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>Theon<
"Das hatte Olli ursprünglich auch mal vor, aber...naja siehst du ja." drängte ich Vivian mit meinen Füßen wortlos die Stufen wieder hinunter und als wir beide unten waren, ließ ich die Luke wieder vorsichtig hoch, bevor ich ans Ende meines Shirts griff und es mir jetzt über den Kopf zog und mir mit dem Stoff über die Stirn wischte. Auf dem Dachboden herrschte eine ziemliche Hitze und das ziehen an der Matratze hatte mich doch ganz schön ins Schwitzen gebracht.

~Bill~
Wie ein Lauffeuer breitete sich noch mehr Hitze in mir aus, als Toms Finger sich so himmlisch an meiner Haut vergriffen und seine Lippen mich so hungrig einnahmen. Mir fielen die Augen zu. "Woah,“ keuchte ich, und meine Überraschung war deutlich in diesem Ton mit zu hören. Auf einen Schlag war mir plötzlich wieder so deutlich bewusst, dass wir hier mitten in der Öffentlichkeit standen… ich fühlte Toms Zähne, die sich in zarter Gier in meinen Hals gruben, während seine Finger sich göttlich spielend um meine Nippel kümmerten… oh mein Gott… ich schmolz unter seinen Berührungen, als er sich komplett von mir löste und ich den Schalk in seinen Augen entdeckte. Oh Gott, ich war so scharf auf ihn. Ich sah an mir herunter und entdeckte, nicht zu meinem Erstaunen, die unverkennbare Beule in meiner Hose. Ich sah zurück zu Tom. "Woah… du Miststück,“ ging ich auf ihn zu, doch er wich nur frech grinsend ein paar Schritte nach hinten.

>Tom<
Ich genoss es total, wie Bill unter meinen Berührungen heiß wurde und es gefiel mir ihn zu reizen...dass es mir gefiel und ich es sogar hier so unter all den Leuten genießen konnte, machte es noch wundervoller...ich fühlte mich kein Stück komisch dabei...in Gegenteil. Oh Gott, ich liebte ihn so wahnsinnig...sowieso und gerade noch mehr.
"Ich hab Hunger...können wir endlich gehen?" wich ich noch weiter von ihm weg, als er erneut versuchte auf mich zu zukommen und nach mir griff. "Sagst du mir jetzt vielleicht wo wir lang müssen?" kicherte ich leise.

~Vivian~
"Hrrrr... yeah, Baby," begrüßte ich Theons Ausziehaktion, während ich meine Augen über den wunderschönen, neuen Anblick gleiten ließ, den er mir so herrlich bot. Ich stand so dermaßen auf seinen Körper... hach. Er wirkte so geil männlich, was mich total anzog. Ich selbst war immer viel zu schmal gewesen... ein Hänfling, den der kleinste Wind umpusten konnte. Jetzt, nach jahrelangem Training, war ich zwar zufrieden mit dem, was aus meinem Körper geworden war... trotzdem würde ich selbst mit 100 Jahren Training nie so einen männlichen Körper bekommen können, wie Theon ihn zum Beispiel hatte. Bei mir waren es nach wie vor nur Muskeln auf einem viel zu schmalen Körper, der es einfach nicht schaffte, eine gewisse Masse an sich zu binden. Bei Theon hingegen... rrrrrrh... mir lief so das Wasser im Mund zusammen. Meine Finger griffen in seinen Hosenbund, als ich mich daran zu ihm heran zog. "Mmmmh... so lecker," schnurrte ich, als ich mich über seine Brust zu seinem Gesicht hinaufküsste. "Erzähl mir, wie du mich nehmen wirst, wenn mein Bett aufgebaut ist, ja?" hauchte ich an seine Lippen, bevor ich meine Zunge daran entlanggleiten ließ. Oh... ich wollte ihn spüren... tief in mir.

>Theon<
"Ich werde dich auf deinen Rücken legen." legte ich meine Hände an seinen geilen Hintern und zog ihn dicht an mich heran. "Deine Beine auf meinen Schultern platzieren und meinen harten Schwanz tief in deinen kleinen geilen Arsch boren..so tief wie du dir gar nicht vorstellen kannst...ich werde ihn immer wieder hart und fest in deinen Hintern stoßen, bis du nur noch jammerst." hauchte ich gegen seine Lippen und biss leicht in seine Unterlippe, bevor ich fortfuhr. "Ich hab mein Shirt ausgezogen...und du wirst jetzt alles ausziehen...ich will dich nackt sehen beim Arbeiten." Ich spürte, wie ich immer mehr Lust darauf bekam ihn zu ficken und stieß ihn jetzt unsanft von mir. "Hopp...zieh dich aus...zeig mir deinen süßen Hintern!"



~Vivian~
Oh Gott… seine Ankündigung klang so guuuut... und seine Stimme so verführerisch. Sobald ich meinen Körper davor bewahrt hatte umzukippen, öffnete ich meine Hose und ließ alle Stoffe fallen, die noch meinen Körper bedeckt hatten. Wenn Theon mich nackt sehen wollte, dann sollte er es auch… außerdem kam mir das nur recht. Das war ein Schritt näher zu dem, wonach mir gerade so sehr war… ein Fick mit diesem Engel… in meinem Bett… hach, ich liebte mein Bett… es war das tollste, das es überhaupt gab… und ich wollte es jetzt so schnell wie möglich aufgebaut haben. Die Teile lehnten an der Wand und ich musste erstmal einige Kartons, die davor standen, wegräumen, bevor ich das schwere Metallgerüst, das das Kopfende meines Bettes war, nach vorn ziehen konnte. Theon half mir, es an die richtige Stelle zu tragen und es dauerte nur ein paar Minuten, da hievten wir gemeinsam die Matratze auf das zusammengebaute Gerüst und Theon und ich kippten gleichzeitig hinter ihr her und plumpsten auf sie drauf. "Hach… mein Bett steht… jetzt bin ich eingezogen,“ fühlte ich im selben Moment, wie diese Wohnung ein Stück mehr zu meiner wurde und zufrieden lächelnd sah ich Theon an. "Ich glaube, heute ist der schönste Tag in meinem ganzen Leben,“ vermutete ich, weil ich mich schon seit Stunden so wahnsinnig glücklich fühlte und ich rollte mich halb auf Theon drauf und küsste seine Lippen. "… und das, obwohl du mich noch nicht mal gefickt hast,“ ergänzte ich noch grinsend.

>Theon<
"Vielleicht sollte ich das eher sein lassen." grinste ich gegen seine Lippen und sah ihm frech in die Augen, als er sich mit dem Kopf ein Stück von mir entfernte und mich ungläubig ansah...Gott war er süß. "Naja, nacher schwebst du mir noch vor Glück davon...das will ich ja nicht...schließlich bin ich froh so einen Nachbarn wie dich bekommen zu haben und ich will nicht schon wieder nach einem neuen Mieter suchen müssen." kicherte ich und begann dabei seinen Hintern zu kneten. "Außerdem bist du dreckig...igitt, igitt...schau dich mal an." zeigte ich auf seine Brust, den ein dunkler Streifen zierte.

~Bill~
Seine Worte brachten mich dazu, den Schwung, den ich noch hatte, weiter zu nutzen und seinen Körper mit meinem jetzt weiter rückwärts zu drängeln, bis er mit dem Rücken an die nächste Mauer stieß. Seine Handgelenke packend, tackerte ich sie neben seinem Kopf an die Wand. "Ach ja? Bist du dir da so sicher?" fragte ich ihn mit diabolischem Unterton, während mir meine Lust auf ihn aus meinem dreckigen Blick sprang und ich meinen harten Schwanz gegen seinen Unterleib drückte. Dies war ein Moment, wo ich ein weiteres Paar Arme sehr gut hätte gebrauchen können, doch aus Mangel daran, löste ich meinen starken Griff und meine Hände streichelten sehnsüchtig an seinen Armen herab und wurden dann gierig auf der Suche nach weiterer Haut. Gefräßig und total scharf auf Tom, machte ich mich mit meinem Mund über seinen Hals her, biss ihn, küsste, leckte ihn.

>Tom<
Zugegeben, würden wir uns hier nicht auf offener Strasse befinden, dann hätte ich Bills geilen Berührungen längst nachgegeben. Aber so...hrrr...es gefiel mir gerade so, wie es war. "Jaaha...ich bin mir gaaanz sicher." windete ich mich unter ihm heraus und griff seine Hand, um ihn hinter mir her zu ziehen, in die Richtung, die er mir jetzt ja gesagt hatte. Nicht ohne eine Art überlegenes Grinsen dabei über mein Gesicht huschen zu lassen...Himmel, es tat mir gerade irre gut, wie ich es genießen konnte, dass er überaus scharf auf mich war...denn dass er es war, war schon ziemlich deutlich. "Du musst schon warten, bis wir im Hotel sind."

~Vivian~
Automatisch folgte ich mit meinem Blick seinem Finger und sah an mir selbst herab, bevor ich Theon wieder in die Augen sah. "Natürlich bin ich dreckig," grinste ich. "... ist doch genau das, worauf du stehst," löste ich mich von ihm und kniete mich vor das Bett an die Stelle, wo seine Beine runterhingen. "Und keine Sorge... wenn ich anfange zu schweben, dann kannst du mich ja festhalten... oder du schwebst einfach mit... kannst du dir ja aussuchen," sagte ich, während ich seine Hose öffnete. Ob ich wohl jemals dieses Grinsen wieder aus meinem Gesicht bekommen würde? Ich griff in den Bund der Hosen, um sie ihm über seinen Hüfte zu ziehen, doch Theon blieb wie ein nasser Sack liegen. "Es wäre wirklich hilfreich, wenn du deinen süßen Hintern ein klein wenig anheben würdest," fand ich und um ihn in seiner Entscheidung, mir vielleicht doch zu helfen, etwas zu unterstützen, ließ ich meine Zungenspitze auf dem Stück Leiste entlangschlängeln, das ich bereits stofflos erreichen konnte.

>Theon<
"Ich steh auf dreckigen Sex, aber nicht auf beschmutzte Typen." stellte ich grinsend richtig. "Und warum sollte ich dir helfen...ich finde das habe ich heute schon genug...außerdem willst du doch meine Hose weghaben. Mich stört sie eigentlich gerade nicht." versuchte ich seine Zunge zu ignorieren, was mir zugegeben nicht ganz gelang und ein Seufzen entwich meiner Kehle, obwohl ich das gar nicht zulassen wollte.

~Bill~
Diese Mischung aus tierisch süß und wahnsinnig sexy, die Tom an den Tag legte, hielt bei mir die ganze Zeit dieses erregende Kribbeln aufrecht. "Also ich kann warten," sagte ich mit einer gespielten Portion Stolz, als ich die ersten Schritte hinter ihm hergestolpert war und jetzt auf gleicher Höhe neben ihm lief. Die Betonung in dem Satz lag auf dem Wort 'kann', doch "... also manchmal," musste ich das dann doch einschränken, während ich meine Schritte beschleunigte. "Um genau zu sein eigentlich nur, wenn es wirklich sein muss," lachte ich und ließ Tom nicht los, als ich jetzt anfing zu rennen. Ich wollte jetzt so schnell wie möglich zurück ins Hotel. Ich konnte irgendwie nicht aufhören zu lachen, während ich mit Tom durch die Straßen rannte... hach... das Leben mit ihm war toll. Plötzlich las ich das Schild 'Heroldgasse' an uns vorbeifliegen und blieb abrupt stehen. Hätte ich Gummireifen an den Füßen gehabt, hätte ich in diesem Moment gequietscht.

>Tom<
"Aaah" fühlte ich mich von Bill abrupt gebremst und hatte Mühe ähnlich schnell stehen zu bleiben, wie er es getan hatte. "Was tust du?" sah ich ihn gespielt vorwurfsvoll an. "Ich denke du weißt wo...äh wo ich hin will." grinste ich, weil ja eigentlich ich essen wollte. "Bring ich dich so sehr durcheinander, dass du heute alles verpasst?" zog ich ihn, es nicht lassen könnend, erneut dicht an mich und meine Lippen fanden sofort seinen Hals. "Wenn du so weiter machst, seh ich uns heute noch als Erregung öffentlichen Ärgerniss...oha wo wir wohl noch landen heute...dabei sehnt sich dein Schwanz doch schon so sehr nach meiner Zunge...oder war es doch mein Arsch?" rieb ich mich provozierend an seiner Mitte, löste mich aber dann doch direkt wieder von ihm und gab ihm überhaupt keine Luft für irgendeine Reaktion. "Komm" schob ihn jetzt mein Arm um seine Schulter vorwärts. "Ich zeig dir mal den Weg. Obwohl ich keinen Plan hab, wo genau das Ding mit den Fischen ist, von dem ich bereits den Namen vergessen hab, glaub ich ich finde das heute besser als du." Haaaach, die Welt war herrlich...ich mochte das alles gerade was hier passierte und hatte großen Spaß daran.

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