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>Tom<
Seufzend nickte ich tatsächlich zustimmend. "Mir bleibt nichts anderes, wenn ich mit dir zusammen sein möchte, oder?" Ich ließ mich auf den Rücken fallen, drehte den Kopf aber so, dass ich ihn ansehen konnte. "Scheiße, ich glaub ich brauch tatsächlich deine Hilfe...und das nicht nur bei den Dingen die du aufgezählt hast...ich hab immer nur gezeichnet um zu verarbeiten, zu Anfang hat es mir geholfen, aber irgendwann ist es ins Gegenteil umgeschlagen. Vielleicht hab ich einen Fehler gemacht...weißt du, ich hab versucht Birga zu zeichen, ich hab ihr Gesicht so deutlich vor Augen, doch ich kann es nicht...ich..." ich musste füe einen Moment die Augen schließen, doch dann zwang ich mich sie wieder zu öffnen und weiter zu sprechen "Seit dem ging es nicht mehr...ich hab es einfach nicht geschafft den Stift zu halten...erst du hast es wieder bewirkt...vielleicht könntest du mir helfen einige Bilder zu malen...ich glaub es geht nur, wenn ich es für dich tu...ich weiß das klingt dumm, aber...ach ich weiß auch nicht." schloss ich etwas hektisch meine Worte.
Antworten
~Bill~
"Das klingt überhaupt nicht dumm, Engel. Natürlich würde ich es besser finden, wenn du für dich zeichnen würdest, aber es ist, wie es ist... und mir tut es nicht weh, wenn du es für mich tust." Ich wusste, wie Tom aussah, wenn er zeichnete, und mir war klar, dass er es irgendwann auch selber spüren würde, dass es genau das war, was für ihn bestimmt war... und ich war gerade, trotz der Sachen, die Tom mir gerade von sich verraten hatte, extrem erleichtert, dass er meinen Vorschlag annahm, denn das bedeutete, dass er wirklich blieb... oder es zumindest versuchte, was für mich absolut ausreichend war. Mein Herz war beruhigt und ich hatte das Gefühl, jetzt wirklich und ernsthaft erstmal genug über Probleme geredet zu haben. Das Wichtigste war angesprochen... den Rest konnten wir ein anderes Mal klären. Nur eine einzige Sache lag mir noch auf der Seele. Eigentlich war sie schon ausgesprochen, aber irgendwie durch die Hürden doch noch nicht wirklich und mein Herz flehte noch nach einer kleinen Antwort von Tom, und als ich mich über ihn beugte und zart über seine Wange strich, klopfte es in meiner Brust aufgeregt. "Jetzt weiß ich etwas mehr über dich... und du weißt etwas mehr über mich... und du bist wieder hier. Du bist mit voller Wucht in mich reingecrasht... und hast mein ganzes Leben einfach so auf den Kopf gestellt... und mir mein Herz geraubt, du Dieb," musste ich schmunzeln. "Ich hatte in meinem ganzen Leben noch keine Beziehung, und ich stell mich bestimmt doof dabei an, aber alles in mir möchte nur noch mit dir zusammen sein und dich in meiner Nähe haben. Du siehst fertig aus und ich möchte mich selbst garantiert gerade nicht im Spiegel sehen, wir haben gerade Stunden hinter uns, die man mit Fug und Recht als beschissen beschreiben kann. Ich finde, es ist ein guter Moment, um dich zu fragen, ob du mit mir zusammen sein willst... ehrlich gesagt muss ich es fragen, weil ein Zweifel in mir ist, ob du mich wirklich möchtest und dieser Zweifel würde so gern von einem kleinen Wort von dir gestreichelt werden. Also was meinst du, Engel? Willst du?"
>Tom<
Ich stütze mich wieder auf und strich mit den Fingerspitzen eine Haarsträhne von seiner Wange. "Nicht zweifeln Bill. Ja, natürlich will ich mit dir zusammen sein. Es macht mich so glücklich, dass es vielleicht sogar einen Weg dafür gibt und ich verspreche dir, ich werde alles tun was ich kann...danke, dass du soviel für mich tust...es ist wirklich alles ziemlich ungewohnt." wusste ich nicht wirklich wie ich das alles ausdrücken sollte, was ich ihm am liebsten gesagt hätte. "Mein Herz hat noch niemals so für jemanden geschlagen wie es, es grade für dich tut."
~Bill~
Mein Herz lag in Toms Händen und ich fühlte, wie er es streichelte und wärmte, es mit Glück füllte. Für meinen Geschmack waren genug Worte gesagt worden für den Moment, deshalb näherte ich mich seinem Mund lächelnd, aber wortlos und als unsere Lippen sich berührten und unsere Zungen in einen leidenschaftlichen Tanz fielen, hatte ich das Gefühl, ihn noch intensiver wahrzunehmen als zuvor. Mein Glück seufzte immer wieder leise in diesen von Liebe getragenen Kuss und als ich ihn löste, war ich so voll von schönen Gefühlen, dass mir der Mist des Tages schon nur noch halb so schlimm vorkam. "Was hälst du davon, wenn wir jetzt einfach richtig schön faul hier liegenbleiben, uns einen Film angucken und ich rauch mich dabei so breit, bis ich nicht mehr richtig gucken kann?" grinste ich. "Du darfst natürlich mitmachen beim Rauchen, wenn du willst."
>Tom<
"Hm...das klingt ganz nach meinem Geschmack...sogar beim Rauchen wäre ich dabei, aber...hm, da wäre noch was...eine Sache steht noch offen zwischen uns Bill und bevor du jetzt die Pfeife fertig machst, würde ich das eigentlich noch ganz gerne klären." ich versuchte so ernst wie möglich zu bleiben, aber ein kleines Schmunzeln blieb einfach auf meinen Lippen.
>Tom<
Das Grinsen zulassend, das tief aus mir raus wollte, zog ich die Decke ein Stück von unseren Körpern und fuhr mit den Fingern über seinen Bauch. "Ich will Gleichberechtigung in unserer Beziehung und ich würde gern bei dem weiter machen, was vor Stunden eigentlich hätte passieren sollen." grinste ich noch breiter. "Aber du hattest ja nichts besseres zu tun, als Probleme zu wälzen." scherzte ich und küsste zart über seinen Hals.
~Bill~
"Mmmmh... das ist schön," flüsterte ich, seine Finger und seine Zunge genießend, die mir ein wohliges Kribbeln schenkten, und trotzdem begriff ich noch nicht wirklich, was Tom meinte. "Gleichberechtigung?" fragte ich, nicht kapierend, was er damit ausdrücken wollte. "Gehört das hier schon zu dem, was vor Stunden hätte passieren sollen?" schnurrte ich, immer weiter in das Kribbeln gezogen und meine Hand bewegte sich auf seinen Rücken, um ihn zärtlich zu streicheln.
>Tom<
Sein Schnurren gab mir die Bestätigung nichts falsches zu tun und ich murmelte nur ein "Hm...gehört es." während ich mich erhob und mich auf allen vieren über ihn hockte, weiter seinen Hals küssend...langsam, ganz langsam tiefer hinab. Sein Geschmack legte sich immer mehr auf meine Zunge, die es hier und dort nicht lassen konnte über die zarte Haut zu lecken und ließ meinen Atem schwerer werden. Immer heißer hauchte ich ihn gegen seinen Körper und spürte wie er daran abprallte und zu mir zurückkam, vermischt mit der besonderen Note seiner Haut. Ich küsste und leckte mich von dem Bereich unter seinem Ohr bis zur Mitte seiner Brust, biss zärtlich in seinen Bauch und erreichte letztendlich den hervorstehenden Beckenknochen, auf den ich auch leichte Küsse setzte.
~Bill~
Toms Berührungen verdammten mich zum nichts tun. Normalerweise war ich so aktiv im Bett, dass es einfach ungewohnt für mich war, mich so passiv zu verhalten, und meine Hände waren verwirrt, wussten nicht, was sie anfangen sollten. Tom war so himmlisch zärtlich und brachte mein Blut in Wallung. Wie auf Befehl folgte es seinen Liebkosungen und transportierte dieses zauberhafte Kribbeln in jede meiner Zellen. Meine Atmung verließ ihre Ruhe, und als seine Zunge jetzt meiner Mitte immer näher kam, sammelte sich das Blut in meinem Schwanz und schickte Erregung dort hinein. Ein leises Stöhnen brach durch meine Lippen und meine Hände griffen in das Laken, um sich daran festzuhalten.
>Tom<
Ich spürte deutlich, wie immer mehr Anspannung in Bills Körper kam und als ein kurzer Blick mir bestätigte, dass seine Finger sich fest in den Stoff auf der Matratze krallten grinste ich in mich hinein. Oh Gott es gefiel mir so sehr, dass ich es war, der ihn hier sanft aber unaufhaltsam in die Erregung zog. Meine Füße kickten die Decke von Bett und mein Körper suchte sich noch einen kurzen Weg abwärts, bis mein Kopf in bequemer Stellung direkt über seinem Schwanz war. Oah, er streckte sich mir herrlich entgegen und es nicht abwarten könnend, ihn hören wollend beugte ich mich weiter und küsste sanft die mit Blut gefüllte Spitze seiner Männlichkeit.
~Bill~
Die erste Berührung seines Mundes an meiner Eichel, war wie ein übermässiger Kick, der mich laut aufstöhnen ließ, und als seine Zunge geschickt daran herumleckte, hatte ich den Impuls meine Augen zu öffnen und ihm zuzusehen, doch ich schaffte es nicht, war viel zu gefangen in dem Genuß, ihn einfach nur zu spüren. "Wooooooaaah," kam es langgezogen aus meiner Kehle, als er penetrant göttlich an einer empfindliche Stelle hängenblieb und sie ohne Ende mit seiner Zungenspitze reizte und mich damit immer höher trieb.
>Tom<
Ob Bill überhaupt auch nur eine kleine Ahnung hatte, was er mir grade gab? Die Töne, die aus seinem Mund kamen liefen voller ganz eigener Befriedigung durch meine Seele, er gab mir das Gefühl endlich einmal etwas für ihn zu tun. Klang es auch noch so albern in meinem Kopf, denn allein die Tatsache, dass er mir ja doch wieder etwas gab, ließ meinen Kopf schwirren...ich schob die Gedanken aber sofort bei Seite und ergötzte mich an dem glücklichen Gefühl, das in mir tobte und letztendlich sogar meinen Kopf erreichte...ich liebte ihn...oh Gott ich war so herrlich ausgefüllt von dieser Liebe und sein Körper, der sich mir so willig scheinend entgegenstreckte, schien nur aus der Liebe zu bestehen, die er für mich fühlte. Ich tauchte ein in meinem Zungenspiel, ging völlig darin auf und das einzige was es noch gab, war Bill zu verwöhnen, ihm immer mehr Töne zu entlocken, von denen ich so gar nicht genug bekommen konnte. Doch irgendwann sagte mir mein Innerstes, dass ich inne halten sollte und ich gab dem Gefühl nach, gab seinen Schwanz frei, an dem ich mittlerweile hingebungsvoll gelutscht und gesaugt hatte, als hinge mein Leben davon ab. "Oah" kam es von allein aus meinem Mund, als ich in seine göttlich verschleierten Augen sah.
~Bill~
Oh mein Gott. Tom hatte mich so himmlisch fliegen lassen... Wahnsinn. Als er von mir ab ließ, war es, als flöge ich noch weiter... doch gleichzeitig fehlte mir sein Spiel, das mich gerade so weit gebracht hatte, dass ich gefühlt hatte, wie sich alles in mir aufbäumte, um mich zu entladen... und dass er jetzt nicht weiter machte, brachte mir eine fassungslose Sehnsucht mit in den Flug. "Ooooah... hör nicht auf," sah ich ihn flehend an, und das Flehen war auch in meiner Stimme zu hören.
>Tom<
"Du bettelst nach mir?" konnte ich es nicht fassen und nahm seine Erregung sofort wieder in meinem Mund auf, ihm geben wollend wonach er bat. Doch diesmal sah ich ihn weiter an, löste meine Augen nicht von seinen und auch als er seine schloss, blieb mein Blick auf seinem Gesicht. Oh Himmel er sah göttlich aus, seine Wangen waren leicht gerötet und sein Mund geöffnet, stoßweise entließ er die Luft aus seinen Lungen und gab mir mit jedem Atemzug das Gefühl ihm gutes zu tun. Er war einfach schön...unendlich schön.
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