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~Theon~
Es war so süß, wie Bill krampfhaft versuchte seine Augen auf zu behalten. Ich nahm ihn ganz fest in meine Arme. "Lass dich ruhig fallen, mein Engel," flüsterte ich und schickte ihm ein aufmunterndes Lächeln. "Ich bin immer bei dir. Schlaf ruhig in meinen Armen ein... nichts kann uns trennen." Ich wollte zwar nicht, dass er ging, aber ich wusste auch, dass wir grenzenlos miteinander verbunden waren und dass unsere Träume uns gehörten. Seine Wärme durchströmte mich so wundervoll und seine Liebe streichelte mein Herz und meine Seele.

>Bill<
Er hielt mich so wunderbar, ich wollte nicht einschlafen und doch wusste ich, dass er recht hatte.
Wenn ich aufwachte, würde er zwar nicht mehr körperlich bei mir sein, doch seine Liebe war da. Ich trug sie in meinem Herzen. „Nichts und Niemand.“ Flüsterte ich an sein Ohr, als der Schlaf mich schon fast eingeholt hatte, sofort als sich mein Körper entspannte.
Als ich die Augen aufschlug fühlte ich noch seine Arme, sie hielten mich fest. „Ich liebe dich, vergiss das nie.“ Flüsterte ich, ohne überhaupt schon denken zu können. Die Worte kamen als gehörten sie noch in meinen Traum.
Nur langsam erwachte ich wirklich und ich begann mich zu wundern warum alles noch so ruhig war, bis mir einfiel, dass wir ja heute auch noch ausschlafen konnten und erst heute abend ein paar Termine anlagen. Ich stand auf und ging erstmal ausgiebig duschen, bevor ich mich hungrig auf den Weg zum Frühstück machte.

~Theon~
Als ich aufwachte war mir kalt. Ich lag immernoch auf dem Sofa... ohne Decke. Beim Aufrichten rutsche mir das Heft der CD auf meine Beine. "Ach Engel," sagte ich leise und war ein wenig traurig, dass der Traum vorbei war. Ich betätigte die Play-Taste an meinem CD-Player und ging erstmal in die Küche, machte mir einen Tee. Mein Körper war so durchgefroren, dass auch der Tee, den ich auf meinem Sofa eingekringelt trank, nicht wirklich etwas brachte. Gedankenverloren hörte ich der Musik zu. Gestern war ich so fröhlich bei dem Gedanken daran, Bill bald sehen zu können... heute kam mir das alles so weit weg vor... acht lange Tage noch. Melancholisch fragte ich mich, ob ich mir nicht etwas einbildete, wenn ich davon ausging, dass Bill mich auch träumen würde, doch andererseits konnte ich mir einfach nicht vorstellen, dass ich mich so täuschte. Hätte er mich auf dem Konzert sonst so angesehen? Was er jetzt wohl gerade machte? Seufzend stand ich auf und stellte die CD auf Repeat ein, ließ mir Wasser in die Wanne ein und gab viel zu viel von dem Schaumbad rein, bevor ich mich auszog und durch den knisternden Schaum in das Wasser stieg. Endlich hüllte mich die Wärme ein und ich hörte Bills Stimme zu, während ich intensiv an ihn dachte und bewußt versuchte, ihm meine Liebe zu senden... egal, wo er auch immer gerade war und was auch immer er gerade tat.

>Bill<
Obwohl wir alle ausschlafen konnten, passte es genau, dass wir uns zum Frühstück trafen. Ich hatte keine Zeit weiter über Theon nachzudenken wir alle unterhielten uns über die anstehenden Termine. Heut waren es nur ein paar Interviews, aber der morgige Tag sollte mal wieder ziemlich ausgefüllt sein. So war es doch immer, wenn man mal frei hatte, wurde doch alles irgendwie wieder aufgeholt nur anders verpakt.
Erst als ich wieder im Zimmer war,dachte ich stark an Theon, ich fühlte ihn. Ja, ich fühlte ihn, in meinem Herzen. Und doch fragte ich mich in diesem Moment, warum ich meine Frage an ihn nicht mit in den Traum hatte nehmen können. Bildete ich mir das alles nur ein? Waren es nur Träume meiner eigenen Sehnsucht?
Aber war es nicht dafür viel zu tief? Warum fühlte ich ihn denn jetzt? Doch bestimmt nicht nur, weil ich es mir einbildete. Seufzend, keine Antwort zu finden, legte ich mich aufs Bett und schloss die Augen.
Entspannt lag ich da und Theon wurde immer gegenwärtiger. „Was hatte dieser Kuss auf den Foto zu bedeuten?“ war die Frage, die ich in Gedanken zu ihm sandte. Ob es wohl ankommen würde? Ich glaubte in diesem Moment ganz fest daran.

~Theon~
Vertieft in meine Gedanken hatte ich auf einmal das Gefühl einen starken Energiestrom zu fühlen, eine Nähe und Vertrautheit, die ich kannte und die sich in meinem Herzen sammelte... Bill. Plötzlich war ich mir ganz sicher, dass er meine Versuche, mit ihm Kontakt aufzunehmen, fühlte... oh mein Gott. Ich war mir sicher, dass ich nicht schlief und fühlte ihn so nah. Mein Herz wollte anfangen zu jubeln, ihn wirklich fühlen zu können, doch dann spürte ich von seiner Seite aus eine Unsicherheit, die mir weh tat und die ich nicht deuten konnte. Ich versuchte, näher hineinzufühlen, hinzusehen und vor meinen geschlossenen Augen tauchte das Bild von Vivian und mir auf, wo wir uns küssten und von dem ich wusste, dass es durch irgendwas im Internet verbreitet worden war und im ersten Moment wollte ich es wegwischen, doch dann spürte ich, dass es etwas mit dem Gefühl, das von Bill zu kommen schien zu tun hatte und ich fühlte seine Frage in meinem Herzen... er hatte es also gesehen. Würde meine Erklärung bei ihm ankommen, auch wenn sie etwas länger war? Ich versuchte es und betete, dass er es richtig verstehen würde. "Zweifel nicht an uns, mein Engel. Ich öffne dir mein Herz... fühl es. Ich liebe Vivian als Freund, doch du bist der, den ich in meinem Herzen trage. Ich küsse einfach gern," schickte ich ihm ehrlich rüber. Hoffentlich würde er es verstehen. So war ich nun mal und ich hatte nicht vor, mich vor Bill zu verstellen. "Ich liebe dich," sendete ich hinterher und hoffte, er würde es so fühlen, wie es war.

>Bill<
Ich kniff die Augen immer weiter zusammen, konzentrierte mich nur auf Theon. Ich war mir plötzlich sicher, dass meine Frage irgendwie bei ihm angekommen war. Oh mein Gott, ich schlief doch gar nicht. Wie war das nur möglich. Mir war eine Antwort wichtig und ich versuchte schnell meine Verwunderung auf später zu verschieben um mich weiter auf meinen Geliebten zu konzentrieren. Ich wollte ihn hören seine Antwort fühlen und tatsächlich kamen Bruchstücke bei mir an. „Zweifel nicht...öffne...Herz...Vivian...Freund...küsse gern...“ ich konzentrierte mich noch stärker, fühlte ihn immer tiefer, bis ich plötzlich seine Stimme hörte die diese Worte genau zusammensetzte. „Ich liebe dich“ schickte er hinterher und ich fühlte es komplett durch meinen Körper und meine Seele ziehen. Glaubte noch nie so glücklich gewesen zu sein, wie in diesem Moment. Das hier war real, kein Traum und ich fühlte so viele Dinge auf einmal. Noch nie war ich mir so sicher wie jetzt, dass unsere Liebe tatsächlich existierte. „Ich liebe dich auch“ schrie ich fast hinter ihm her denn ich spürte, dass ich mich nicht länger auf ihn konzentrieren konnte. Wie in unseren Träumen zerriss das Band, doch diesmal blieb nicht nur die Erinnerung, sondern Wissen, Wissen und eine mich beruhigende Antwort.
Ich hielt die Augen geschlossen die Konzentration hatte meinen Kopf erschöpft, er schmerzte plötzlich, doch auch jetzt konnte ich mich nicht fragen, wie das alles möglich war, denn nun erschienen Blider in meinem Kopf, die mir möglicherweise noch mehr Erklärungen geben konnten.
Bilder eines Traums, in dem auch Vivian eine Rolle spielte und ich fühlte mich für eine Zeit in diesen Traum versetzt. „Oh mein Gott.“ Sagte ich zu mir selbst, als ich die Bilder nicht mehr halten konnte. Ein verrückter Traum, aber die kurze Erinnerung hatte mir einen Einblick gegeben in das was Theon mit seiner Antwort gemeint hatte. Kurz hatte ich ihre Verbundenheit gefühlt und die Art ihres Verhältnises.

~Theon~
"Ich liebe dich auch," spürte ich es fast schmerzvoll in mich eindringen und ich fühlte die Erleichterung, die in den Worten steckte und dann schien die Verbindung schwächer zu werden. Oh Wahnsinn! Die Träume, die uns verbanden waren ja schon abgefahren, aber das, was gerade passiert war, war einfach unbeschreiblich. Entweder verlor ich gerade komplett meinen Verstand oder wir hatten tatsächlich einen Weg gefunden, ausserhalb unserer Träume miteinander zu kommunizieren. Ich tippte auf Zweiteres, obwohl die erste Möglichkeit auch nicht wirklich abwegig war. Meine Melancholie war komplett verschwunden, stattdessen war eine verliebte Aufregung in mich eingekehrt, die es nicht mehr zuließ, mich entspannt im Wasser zu räkeln und jetzt nahm ich auch wieder die Musik wahr, die aus meinem Wohnzimmer zu mir rüberschallte und die ich während unserer Verbindung überhaupt nicht mitbekommen hatte. Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Aus der Wanne springen und tanzen? Vivian anrufen und ihn aufgeregt zutexten? Meine Freude an die Badezimmerwand schreien? Mir einen runterholen? Stopp... gute Idee... fand auch mein Unterleib, denn es fing zwischen meinen Beinen direkt an zu zucken, ohne dass ich mich berührte. Bills Stimme in meinem Ohr, das Gefühl für ihn im Herzen und meine Hand an meinem Schwanz, fing ich an, mich zu streicheln und es dauerte nicht lange, da ließ mich meine Erregtheit keuchend den Badezimmerspiegel stärker beschlagen. Immer härter werdend, zogen sich meine Finger über meine Eichel, spielten mit meinem Piercing und schoben sich am Schaft entlang, bis ich leise stöhnend meinen Saft in das Badewasser strömen ließ. Mmmh... gut. Ich war ein wenig runtergekommen. Einen Augenblick schnaufte ich mich aus und duschte mich schnell nochmal ab, bevor ich aus der Wanne stieg.

>Bill<
Die Kopfschmerzen gingen so schnell wie sie gekommen waren und in mir gab es nur noch unendliches Glück.
Nachdem die Traumbilder verschwunden waren, hatte ich überhaupt keine Lust mehr darüber nachzudenken wie verrückt das ganze eben gewesen war. Ich wollte es einfach so annehmen und gar nicht weiter über das Wie nachdenken. Viel zu viel Angst hatte ich davor mir mein eigenens Glücksgefühl wieder damit zu nehmen. Ich schloss es ein, tief in mein Herz und in meinem Kopf blieb das Wissen, dass es eine Verbindung zu Theon gab. Er liebte mich, ich wusste es ganz einfach, egal woher. Wehmütig dachte ich kurz daran, dass es noch acht Tage waren bis ich ihn sehen konnte. „Nein“ sagte ich mir selbst. Heute abend wirst du ihn sehen, ganz sicher.
Ich entschloss mich jetzt nicht weiter allein sein zu wollen und machte mich ein wenig fertig und ging danach zu Tom rüber. Dort waren auch die anderen Beiden und wir alberten rum und quatscheten über verschiedenen Dinge.

~Theon~
Ich nutzte den Rest des Nachmittages, um meine Eltern zu besuchen. "Oh... du siehst gut aus," freute meine Mutter sich überschwenglich. "Steckt da etwa eine Frau dahinter?" war ihre Standartfrage, die sie jedes Mal stellte, wenn sie der Meinung war, dass ich nicht gerade total ausgelaucht aussah. "Immer noch nicht," gab ich ihr grinsend meine Standartantwort und ließ mich von ihr knuddeln und knuddelte sie ebenso zurück. Mein Vater war leider nicht da, so erzählte ich nur meiner Mutter von unserer aufregenden Tour durch Deutschland. Bill verschwieg ich, obwohl er definitiv das Aufregendste war, was mir dort über den Weg gelaufen war. Meine Mum erzählte mir, was es in unserem Familienkreis an Neuigkeiten gab und gerade als ich wieder gehen wollte, kam doch noch mein Vater und ich freute mich total, ihn doch noch zu sehen und blieb direkt noch zwei weitere Stunden. Meine Eltern waren einfach cool. Sie hatten mich schon immer in Allem, was ich tat, unterstützt und mich mein Leben so leben lassen, wie ich es für richtig hielt.
Zufrieden kam ich wieder in meiner Wohnung an mit dem Vorsatz, heute einfach nur noch abzugammeln und mal richtig schön gar nichts zu tun. Mein Handy klingelte prompt, als ich gerade die Tokio Hotel CD angemacht hatte und mich faul aufs Sofa geschmissen hatte und ich ließ es einfach klingeln.

>Bill<
Die freie Zeit verging viel zu schnell, obwohl ich auch zugeben musste, dass heute die Interviews super liefen. Ich war einfach bester Laune und sprühte nur so vor Glück.
Auch als ich abends relativ früh im Bett lag, war ich nicht wirklich erschöpft, doch wir musste morgen wieder früh raus und ich wollte genügend Schlaf bekommen. Ich kuschelte mich in die Kissen und dachte einfach nur an Theon, in der Hoffnung, dass ich bald einschlief. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann ersehnte ich einfach nur einen neuen Traum. Nur die Aussicht darauf hatte mich so früh ins Bett getrieben.
Doch der Schlaf wollte sich einfach nicht einstellen, dafür kamen immer wieder vergangene Traumbilder in meinen Kopf. Bilder, die mich irgendwann merken ließen, dass sich in meiner Mitte jemand regte. Seufzend ließ ich meine Hand unter die Decke wandern. Okay, dann eben vorerst nur die Gedanken an ihn. “Woah“ keuchte ich in die Luft, als ich sanft über meine Eichel strich. „Ja, Engel...zeig mir wie du dich selbst streichelst.“ Hörte ich Theons Stimme in meinem Ohr. „Machs dir“
Oh Gott, allein der Gedanke daran Theon würde hier sein und mir diese Worte ins Ohr sagen, heizte mich unheimlich an und meine Hand wichste meinen Schwanz in voller härte.
Ich schlug die Decke zurück und zog mir die Boxer herunter, ungehindert bewegte ich nun meine Hand an meiner pochenden Erregung. Hart rieb ich mich selbst bis zum Höhepunkt und spritzte meine Flüssigkeit stöhnend über meinen Bauch.

~Theon~
Als mein Handy mich an meinem Faulenzerabend noch zwei weitere Male anklingelte, nahm ich es endlich zur Hand und schaltete es ganz aus, ohne nachzusehen, wer in der Anruferliste stand. Ich war endlich mal wieder einfach allein in meiner Wohnung, hatte keine anstehenden Termine und wollte einfach von niemandem etwas wissen. Ich hatte mir meine Ruhe redlich verdient und ließ sie mir von niemandem nehmen. Den gesamten Abend über tat ich nichts anderes, als mir immer und immer wieder Bills wunderschöne Stimme anzuhören und genoß es in vollen Zügen. Irgendwann beschloss ich, schlafen zu gehen und freute mich auf die erste Nacht endlich wieder mal in meinem eigenen Bett und als ich mich nach dem Gang ins Bad dort hineinfallen ließ, fühlte es sich genau richtig an und ich kuschelte mich wohlig unter meine Decke, genoß es, endlich meinen Kopf auf meinem gemütlichen Kissen ablegen zu können. Mühelos schlief ich ein.
Ich saß in einem pikfeinen Restaurant an einem akkurat gedeckten Tisch. Eine Jazzband in einer Ecke trug live die angenehme Hintergrundmusik in den Raum. Mir fiel auf, dass ich mein Lieblingshemd und meine Lieblingshose trug und sah mich von meinem Platz aus in dem Raum um. Der Tisch war perfekt gewählt und schon kam ein gestriegelter Kellner auf mich zu und fragte mich nach meinen Wünschen. "Ich warte noch auf jemanden," sagte ich zu ihm. "... aber sie können schon mal eine Flasche von ihrem besten Wein öffnen, um ihn atmen zu lassen," trug ich ihm auf und höflich versprach er mir, das sofort in Angriff zu nehmen. Mein Blick ging zur Tür, die ich etwas weiter weg entdeckte. Ich konnte schon fühlen, dass sie sich gleich öffnen würde und vorfreudig wartete ich auf denjenigen, der in wenigen Momenten dort hindurchtreten würde.

>Bill<
Als ich durch die Tür trat, sah ich mich zuerst einmal um. Ein sehr nobles Restaurant, ich war gespannt wen ich hier treffen würde und suchte etwas unsicher mit meinen Augen die einzelnen Tische ab. Doch dann fiel mein Blick auf eine blonde wunderschöne Gestalt und all meine Unsicherheit verflog in der Luft. Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht und ich ging langsam auf Theon zu. „Hallo mein Engel“ raunte ich ihm ins Ohr und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund bevor ich mich auf den Stuhl ihm gegenüber setzte und ihn glücklich ansah.

~Theon~
Allein schon, wie er durch das Restaurant auf mich zu kam... er nahm den ganzen Raum für sich ein und zog sämtliche Blicke auf sich. Er trug ein weißes Hemd, das so aufgeknöpft war, dass es seine hervorstechenden Schlüsselbeine frei gab und bei jedem Schritt wippte eine Ecke des unteren Hemdteils nach oben und brachte jeweils für einen Bruchteil einer Sekunde ein Stückchen Haut seines hocherotischen Bauches zum Vorschein. Der ausgewählte Schmuck, den er dazu trug, betonte wie immer unterstützend seinen aussergewöhnlichen Style. Die Art, wie er mich begrüßte, hinterließ ein wundervolles Kribbeln in mir. "Du siehst atemberaubend aus, mein Herz," gaben meine Worte und mein Blick ihm anerkennend zu verstehen und sofort fühlte ich wärmend die tiefe Liebe, die zwischen uns hin und herfloss und ich versank augenblicklich in seinen tiefbraunen, zärtlichen Augen.

>Bill<
„Ich liebe deine Komplimente“ sagte ich grinsend und spürte seine Augen tief in mir. Nicht jeder durfte so tief in mich dringen, doch bei Theon war es einfach nur ein wunderschönes Gefühl. Ich würde meine gesammte Seele vor ihm ausbreiten und er durfte so tief in mich schauen wie es ihm gegeben war. Ich fühlte ihn und war mir grade sicher, dass ich ihn auch wieder gefühlt hätte, wenn er nicht vor mir gesessen hätte. „Danke für deine Antwort.“ Sagte ich leise, mich an unser komisches Erlebnis erinnernd. Mein Bick fiel auf seine Hand vor mir auf dem Tisch und das Bedürfnis ihn zu berühren überkam mich, froh darüber es zu können, strich ich sanft mit der Zeigefingerspitze über seinen keinen Finger.

~Theon~
Seine Berührung ging so herrlich kribbelnd in mich ein und ich wollte gerade auf unser Erlebnis ausserhalb unserer Träume eingehen, als der Kellner uns die Karten brachte und uns nach unseren Getränkewünschen fragte. Wir trafen schnell unsere Wahl und hatten einen kurzen Moment später wieder unsere Zweisamkeit unter den vielen Leuten hier. "Ich bin so froh darüber, dass ich dir das mit dem Kussfoto von Vivian und mir zumindest ansatzweise erklären konnte. Es war unglaublich, dich ausserhalb unserer Träume so fühlen zu können und ich finde es so wundervoll, dass wir uns in unseren Träumen immer wiederfinden," musste ich jetzt mal äussern und nahm jetzt seine Hand in meine, um zärtliche Streicheleinheiten darauf zu verteilen. "Ich liebe dich so unendlich, mein Engel. Hab ich das richtig gefühlt, dass du mit der freudschaftlichen Liebe, die ich für Vivian und auch für meine anderen Bandkollegen empfinde und lebe eifersuchtslos zurechtkommst?" musste ich jetzt trotzdem einmal nachfragen.

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