~Theon~

"Woooah jaaa... Engel... fick mich... nimm mich... ooaah... stoß ihn mir tief rein... hoooah... lieb mich," stöhnte ich laut. Der Zug seiner Finger an meinen Piercings machte mich verrückt vor Lust und ungeduldig streckte ich mich ihm entgegen. Ich wollte ihn nur noch spüren. Meine Erregung zuckte wild zwischen meinen Beinen, durch meine Adern rauschte heiß mein Blut. "Oh Gott... ich will dich spüren," flehte ich, als er mich weiter warten ließ.

~Theon~

Ich schrie auf vor überwältigender Lust, als Bill endlich, endlich seinen göttlichen Schwanz in mir versenkte... und wie er das tat! "Oooah Goooott... bitte beweg dich... oh mein Gott... waaah oah Gooott... du machst mich wahnsinnig," bettelte ich, während ich gleichzeitig überschäumte vor Erregung an dem, was er mit meinen Nippeln veranstaltete. Keuchend stieß ich die Luft aus, fühlte meinen Körper zittern vor Erwartung, Anspannung, Erregung. "Oh Engel... ich liebe dich oooah... bitte fick mich." Sein Schwanz zuckte so wundervoll in mir... ich hob jetzt schon ab.

~Theon~

Bills lautes, geiles Stöhnen, seine gierige Art, sich tief in mir zu versenken, das ausfüllende Gefühl seines prallen Gliedes, seine Finger, die sich in meine Hüfte krallten... er kickte mich so weg, gab mir das, was ich mir ersehnte. "Wooooah... jaaa... tiefer... woooah... ooah fick mich härter," spornte ich ihn laut stöhnend weiter an, während ich mich am Gitter festhielt, mich ihm relativ bewegungslos entgegendrückte, einfach seine lustvollen, herrlichen Stöße in mir aufnahm, seine Nähe wahrnahm und liebte... ihn liebte. "Ooah Gooott... mmh... oh Gooott... jaaa oooaah... hör nie auf... ooaah... hör nie auf."

~Theon~

Ich drückte genüßlich meinen Rücken durch und Bills Härte traf immer wieder eine Stelle, die mich glücklich jauchzend abheben ließ. Er bearbeitete mich so herrlich ausdauernd mit seinen tiefen, kraftvollen Stößen, dass mein Stöhnen irgendwann in ein lustvolles Wimmern überging und ich vor Lust nur noch Sterne vor meinen geschlossenen Augen sah... oh Gott... ich liebte ihn so unsagbar. Kraftvoll zog sich die Hitze in meinen Lenden zusammen und "oooooooaaah Goooooooott" erlebte ich schreiend einen unglaublichen Orgasmus, der meinen Saft explosionsartig durch die Gegend schoss.

~Theon~

Bill war einfach zu zauberhaft und seine schamhafte Art gerade brachte mich schon wieder zum schmelzen. Ihm stand einfach jede Gefühlsregung und immer sah er anders dabei aus und immer phantastisch. "Alles, was du willst, mein Engel," sagte ich zärtlich, ihn eng im Arm haltend, seinen Körper, seine Nähe spürend und kaum hatte ich das ausgesprochen, tauchte ein herrliches Lager aus roten Samtkissen neben uns auf mit schwarzen, kuscheligen Decken darauf. Daneben stand ein Krug mit Wein und ich fühlte etwas in meiner Hand. "... und alles, was ich will," grinste ich, als ich das lange Seil in meiner Handfläche entdeckte und schubste Bill rückwärts in die Kissen. "Trink etwas," reichte ich ihm den Krug. "... solange du deine Hände noch benutzen kannst," lächelte ich und kniete mich neben ihn.

~Theon~

"Moah... du nimmst mir ja meinen ganzen Jagdtrieb," beschwerte ich mich und trank selber erstmal einen Schluck, setzte den Krug neben den Polstern ab und schwang mich breitbeinig über meinen Engel, setzte mich auf seine Hüfte und legte das Seil neben uns ab. Mit beiden Händen strich ich an seinen Armen entlang und legte sie um seine Handgelenke, drückte seine Arme über seinen Kopf und kam seinem Gesicht immer näher. "Ich liebe dich, du kleines Miststück," flüsterte ich an seine Lippen und legte dabei seine Finger um die Stangen des Käfigs. "Bleib so." Ich krabbelte wieder von ihm runter und band das Seil um eines seiner Handgelenke, zog es um zwei der Stangen und schnürte es dann um sein anderes Handgelenk, bewegte mich wieder weiter zu Bill und packte ihn an seinen Hüften, um seinen Körper weiter runterzuziehen, damit er fest in den Seilen hing. "Mmmh... das sieht toll aus," betrachtete ich mir das Ergebnis und ließ meinen Blick über seinen gestreckten Körper wandern. "Ich glaub, ich guck dich einfach nur an die nächsten Stunden," konnte ich von dem Anblick nicht genug bekommen.

~Theon~

Es war wundervoll zu sehen, wie sein Brustkorb sich immer schneller hob und senkte, wie sein Glied auf seinem Unterleib zuckte, wie er mich ansah. Ich bewegte meine Hand zu seinem linken Schlüsselbein und strich hauchzart mit einem Finger darüber, berührte seine Haut nur ganz leicht und fuhr ebenso sanft über sein Brustbein, berührte seinen Körper wie einen kostbaren Schatz, der er definitiv war. Ich fühlte die samtige Haut seines Bauches, malte leise Kreise um seinen Nabel herum und fuhr langsam den geraden Weg weiter auf der senkrechten Mittellinie seines Körpers nach unten und ließ zwei Finger auch nur ganz eben über seine Eichel streicheln und seinen Schaft entlanggleiten, darauf achtend, den Druck nicht zu verstärken, als er sich mir entgegendrückte. Ich genoß es total, ihn so zu berühren und erwiderte seine Bemühungen, mehr von mir zu bekommen mit einem Lächeln. Bill sah wunderschön aus, wie er versuchte, sich mir erfolglos entgegenzudrücken, seine Ungeduld, schmachtend. In mir kribbelte alles und ich hörte nicht auf damit, die weiche Haut seiner harten Erregung nur federleicht zu berühren, ruhig, genießend.

~Theon~

Seine lustvoll verhangenen Augen sahen mich verlangend an, sein leicht geöffneter Mund, aus dem man seinen flachen Atmen förmlich raussprühen sehen konnte, protzte vor Erotik und beides zusammen gab seinem Gesicht einen besonders schönen Ausdruck, der mich verzauberte. Ohne das leichte Spiel an seiner pochenden Erregung zu unterbrechen, beugte ich mich zu ihm runter und umkreiste seine Brustwarze zart mit meiner Zungenspitze. Ich spürte immernoch die Folgen seiner harten Stöße von vorhin in mir, was mir einen unglaublichen Genuß verschaffte und ich ließ mir viel Zeit, bevor ich leicht über seinen verhärteten Nippel leckte und stöhnte leise auf, als daraufhin ein lautes Keuchen seiner Kehle entfleuchte und sein Schwanz stark zuckend gegen meine Fingerspitzen schlug. Meine Lippen ganz leicht über seine Haut schweben lassend, fuhr ich den Weg zu seiner anderen Brustwarze und wiederholte dort das Spiel mit meiner Zungenspitze, während meine freie Hand sich nun seinem eben bearbeiteten Nippel zuwendete und ihn mit Daumen und Mittelfinger ganz leicht neckte. Ich fühlte meinen Atem von seiner feuchten Haut unter meinem Mund abprallen und ließ meine Zungenspitze einige Male über seinen Nippel flattern, bevor ich zart hineinbiss. Meine Finger an seinem Schwanz vernachlässigten ihre Tätigkeit nicht.