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>Bill<
Für einige Zeit konnte ich seine Berührungen einfach nur genießen, sie erregend in mir aufnehmen und meine Gier auf mehr zurück schrauben. Immer wieder entlockte er mir ein Stöhnen mein Schwanz zuckte immer stärker und mein Atem glich immer mehr einem Hecheln. Doch nachdem er mich auch noch unendlich sanft seine Zähne spüren ließ hielt ich es einfach nicht mehr länger aus. Meine Sprache wiederfindend, begann ich zu flehen. „Bitte Theon...bitte...fester...mach was...oh Gott bitte...fass mich fester an...oooah“
Antworten
~Theon~
Ich musste grinsen, als ich sein erwartetes Gebettel hörte und bewegte mit genau diesem Grinsen mein Gesicht über seines. "Fester also, hmm, mein gefesselter Engel?" belustigte ich mich frech, ohne seine Bitte zu erfüllen und reagierte auch nicht auf seinen jetzt sehr geilen Versuch, als er seinen Kopf anhob, um mir gierig bettelnd mit seiner Zunge über meine Lippen zu fahren, genoß es jedoch mächtig und es machte mich tierisch an, ihn so zappeln zu lassen. "Willst du es etwa so?" fragte ich schließlich und zwirbelte seinen Nippel fest zwischen meinen Fingern, was ihm ein lautes, erlösendes Stöhnen entlockte, das erregend in mich eindrang, doch ich stoppte das direkt auch wieder mit zarten Streicheleinheiten und es blitzte herrlich in seinen Augen und ein Knurren entwich seiner Kehle. "Mmmh jaa... der Ausdruck gefällt mir," flüsterte ich erregt an seine Lippen. "... aber jetzt bin ich erstmal dran," gab ich ihm zu verstehen und kniete mich breitbeinig über seine Schultern, stützte mich mit meinen Armen über seinem Kopf ab und drückte ihm meine Eichel in seinen Mund. "Na komm... zeig mir, wie du es drauf hast," stöhnte ich, bereits angestachelt von dem ersten feuchten Gefühl seiner Mundhöhle.
>Bill<
Nur zu gern kümmerte ich mich um seine Erregung, bot es mir doch eine Pause von seiner für mich zur Qual gewordenen Zärtlichkeit. Einen kurzen Moment ließ ich seine Eichel unbeachtet in meinem Mund liegen, sah ihm dabei ins Gesicht und beobachtete genau jede Regung, als ich langsam meine Zunge bewegte. Nur leicht ließ ich sie über die Spitze seiner Eichel fahren und spielte ein wenig an ihr. Der Ausdruck seiner Augen gefiel mir nur zu gut, ich sah genau, dass er Mühe hatte nicht laut aufzustöhnen, aber die leisen Laute, die seine Kehle verließen genügten auch, um mich anzustacheln. Immer frecher ließ ich meine Zunge spielen, nahm sein Glied immer tiefer in meinem Mund auf und neckte es immer mehr mit der Spitze meiner Zunge, ließ ihn dann mein Piercing spüren und ergötzte mich an den nun lauter werdenden Tönen. Ich entließ seine Erregung fast gänzlich aus meinem Mund, um es dann mit kräftigem Saugen wieder hineinzuziehen, wobei es hart über meine Zunge rutschte und von der kleinen Kugel gereitzt wurde.
~Theon~
"Wooah oh Gott," stöhnte ich rauh, als Bill mein Glied so heftig in seinen Mund sog und keuchte schwer meinen Atem aus, sah ihn lustüberströmt dabei an. Dieses wundervoll elfengleiche Wesen hatte es sowas von drauf, mich völlig wuschig zu machen und nicht genug von davon kriegen könnend, fing ich jetzt an leichte Stöße in seinen Mund zu setzen. "Ooaah... ooah... ich liebe dich," keuchte ich atemlos.
>Bill<
Da es mir grad nicht möglich war ihm etwas zu sagen, sah ich ihn nur überaus keck an und umspielte herausfordernd seinen Schwanz weiter mit meiner Zunge, versuchte es zumindest neben seinen Stössen. Es gefiel mir wie er mir zeigte, dass ihm meine Leckkünste gefielen. Immer wieder versuchte ich ihn mit meiner silbernen Kugel zu reizen und stieß dabei abundzu mit seinem Schmuck zusammen. Ich spürte wie er jedesmal das Gesicht ein wenig verzog, es schien einen besonderen Reiz auszuüben, was mich dazu veranlasste mich genau darauf zu konzentrieren die Piercings immer öfter aufeinader treffen zu lassen. „Oh Gott mein Engel ich liebe dich“ schickten ihm meine Augen in dieses göttlich erregte Gesicht, von dem ich nicht genug bekommen konnte.
~Theon~
Oh mein Gott... wie er es jetzt auf mein Piercing abgesehen hatte und damit immer wieder meine besonders empfindliche Stelle reizte, ließ mich völlig abheben und bevor ich in seinem Mund kommen würde, befreite ich mich heftig atmend von ihm, verließ meine Position. "Oooah... du bist der Wahnsinn, Engel," keuchte ich überwältigt, bevor ich meine Lippen fordernd auf seine legte und seine Zunge in einen leidenschaftlichen Kuss zog. "Jetzt bist du dran," war ich einfach nur noch rattig auf ihn und kniete mich blitzschnell zwischen seine Schenkel, hob seine Beine auf meine Schultern und drang gierig in ihn ein.
>Bill<
Gar nicht wissend wie mir so schnell gesah schrie ich laut auf, als Theon so gierig in mich drang. „Oh Gott...woah...oh mein Gott...“ hechelte ich und hob sofort unter seinen festen Stössen ab. Meine Arme, die jetzt plötzlich wieder mehr Freiheit hatten, versuchte ich an die Stäbe zu klammern und mich abzustützen. Sie schmerzten etwas und es kostete mich Mühe, doch irgendwann schaffte ich es mich seinem Körper entgegen zu drücken. „Woah...moah...ooah“ stöhnte ich vor mich hin und sah ihn voller Lust an. Die göttlichen Gefühle in mir aufnehmend und in sein erregtes Gesicht sehend,, verfiel ich immer tiefer in die Lust. Ich fühlte mich ihm herrlich ausgeliefert und liebte ihn dafür grad noch eine Spur mehr.
~Theon~
Ihn tief und hart nehmend, stöhnte ich mit Bill um die Wette. In dieser Stellung war er so herrlich megaeng und ich driftete schnell in ganz andere Sphären, sah dabei nur noch sein ekstatisch geiles Gesicht, aus dessen Augen mir seine Liebe entgegensprühte. Sein Stöhnen und die pure Lust an ihm trieb mich immer weiter an und schwitzend verausgabte ich mich völlig an seinem wunderschönen Körper, trieb meine Härte fast gewaltvoll in ihn hinein. "Ooooaaaah Goooooott," stöhnte ich laut, als seine Muskeln sich noch fester um meinen Schwanz zogen und ich mitbekam, wie sein Gesicht sich in seinem Orgasmus wiederfindend übelst geil zeigte und ich konnte mich in dem Moment auch nicht mehr halten, spritzte meinen Saft tief in seine Öffnung hinein und entließ vorsichtig seine Beine von meinen Schultern, die Stöße dabei langsam ausklingen lassend. Keuchend beugte ich mich zu ihm vor und leckte sein Sperma von seinem Körper, einfach nicht genug von ihm kriegen könnend. "Ich liebe dich... oh Engel... ich liebe dich so," ließ mein Herz mich dabei immer wieder sagen.
>Bill<
„Ich liebe dich auch so sehr mein Herz“ keuchte ich noch völlig außer Atem. „Komm herzu mir.“ Bat ich ihn und küsste ihn sanft, als er meinem Gesicht ganz nah kam. Leckte zärtlich ein paar Tropfen meines eigenen Saftes von seinen Lippen und keuchte ihm dabei meinen Atem unregelmässig an die Haut. „Bindest du mich bitte los.“ Bat ich nach einiger Zeit, denn langsam wurde das Seil ziemlich unangenehm und ich wünschte mir grad so sehr ihn in meine Armen zu halten.
~Theon~
"Natürlich, Geliebter," entsprach ich seiner Bitte und löste schnell das Seil um seine Handgelenke. Bill stöhnte leicht, als er seine Arme zu seinem Körper runterzog. "Mmmh... das klingt so wundervoll," lächelte ich und kuschelte mich erschöpft an ihn, legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab, nachdem ich ihm einen liebevollen Kuss darauf gegeben hatte. Es roch nach unserem Sex, in den sich Bills verschwitzter Eigengeruch mischte und ich genoß seine Nähe so wahnsinnig.
>Bill<
Ich grinste ihn an als er mir erzählte, dass mein Gestöhne wundervoll klang. „Irgendwann bekommst du das zurück.“ Flüsterte ich liebevoll in seine Haare, die mich grade etwas am der Nase kitzelten als ich mein Gesicht darin vergrub. Langsam hatte ich meine Arme wieder unter Kontrolle und relativ schmerzfrei und zog seine Körper haltend an mich. „Das war wunderschön mein Engel.“
Ich strich voller Zärtlichkeit über seinen Bauch und seine Seite und genoss es total einfach so mit ihm dazuliegen. Ich war voller Wärme und fühlte mich so wunderbar geborgen an seiner Seite. "Ich möchte für immer so mit dir hier liegen bleiben."
~Theon~
"Du bist das Unglaublichste, was mir je passiert ist," schwärmte ich leise und ließ meine Finger die Konturen seiner Hüftknochen entlangfahren, die sich deutlich abzeichneten. "Du hast eine Liebe in mein Herz gepflanzt, von der ich keine Ahnung hatte und es fühlt sich mit dir alles so leicht an. Nirgendwo fühle ich mich so lebendig wie an deiner Seite. Ich kann dich so sehr fühlen... das ist unfassbar... und es erschreckt mich noch nichtmal, dass ich mich gerade anhöre, als sei ich aus einem kitschigen Liebesfilm entsprungen," setzte sich ein leichtes Grinsen auf meine Lippen.
>Bill<
„Ach manchmal mag ich ja kitschige Liebesfilme.“ Lachte ich, wurde dann aber gleich wieder ernst. „Es ist wirklich wunderschön mit dir mein Engel und du hast recht, es ist unfassbar und doch ist es wahr. Ich fühle es. Und ich hab noch nie zuvor soetwas empfunden was ich für dich fühle.“ Ein wenig traurig fügte ich einen Moment später hinzu „Ich bin so müde, du hast mich echt geschafft mein Herz. Ich glaub ich werde gleich gehen müssen, auch wenn ich dich so gern noch viel länger festhalten würde“
~Theon~
"Bedeutet müde werden bei dir, dass du gleich aufwachst?" fragte ich etwas wehmütig und nahm meinen Kopf hoch, drehte mich so zu Bill, dass ich ihm in seine Augen sehen konnte. Ich wollte nicht, dass er ging. Zu schön war es, hier mit ihm zu liegen und ihn so nah zu fühlen. Sanft streichelte ich ihm über seine Wange. "Ich liebe dich," flüsterte ich solange ich noch konnte und küsste zärtlich seine Lippen.
>Bill<
„Nein das bedeutet es nicht. Ich hab nur einfach das Gefühl gleich gehen zu müssen. Ich würde es so gern steuern können.“ Ich hatte Mühe die Augen auf zu behalten, seine Hand an meiner Wange war so zärtlich die Berührung ging so tief in mein Herz, dass es weh tat. Ich liebte diesen Schmerz unserer Liebe und wollte auf keinen Fall jetzt aufwachen. „Ich liebe dich auch so sehr, ach Theon, halt mich. Halt mich so fest du kannst. Ich will bei dir bleiben.“ flüsterte ich an seine Lippen und konzentrierte mich nur auf ihn. Ich fühlte fühlte ihn so tief und innig ich nur konnte.
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