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~Theon~
Beim Aufnehmen der Erdbeere in meinen Mund liebkoste ich zärtlich seine Fingerspitzen mit meinen Lippen und zerkaute die süße Frucht, schluckte, bevor ich auf seine unwiderstehliche Forderung reagierte. "Alles was du willst, mein Herz," raunte ich leise, ihm in sein versaut dreinblickendes Gesicht sehend. Ich rutschte etwas näher an den Tisch heran, so dass auch wirklich niemand etwas hätte sehen können und öffnete meine Hose, zog meine Shorts vorn ein Stück runter und nahm meine Erregung in meine Hand. "Hnnng," versuchte ich ein Stöhnen zu unterdrücken als ich meine empfindlich gespannte Haut dort berührte und versuchte ein unbeeindrucktes Gesicht zu machen, als ich anfing mich zu streicheln. Mein Atem ging schneller.


~Theon~
"Du hast nicht gesagt, dass mich selbst streicheln verboten ist," brachte ich in meiner Erregtheit ein freches Grinsen zustande und mochte meine Hand, jetzt wo ich schon mal angefangen hatte, gar nicht von mir lösen, doch meinem Engel gehorchen wollend, tat ich es widerwillig und streckte sie ihm demonstrativ über den Tisch. "Für dich, mein Herz," japste ich leise. "Darfst gern etwas von dir hineinlegen," fügte ich mit einem neckenden Blick hinzu.

>Bill<
Grinsend nahm ich seine Hand vom Tisch und führte sie an meine Lippen. Ganz sanft küsste ich eine Fingerspitze nach der anderen und begann dann meine Zunge einzusetzten, leckte über jeden Finger und flüsterte „Ooah, die schmecken nach dir. Hmm...ich könnte da grade noch viel mehr von gebrauchen.“ Ich nahm seinen Zeigefinger ein Stück in den Mund und saugte kurz daran, dann nahm ich seine Hand wieder runter, hielt sie in meiner und forderte ihn auf „Komm, zeig mir an einer Beere, was du jetzt mit meinem Schwanz machen würdest.“

~Theon~
Mein Glied zuckte wild auf, als Bill an meinem Zeigefinger saugte und hätte gern den Platz mit meinem Finger getauscht. Ich nahm eine besonders große Erdbeere zwischen meine Finger und sah Bill in die Augen, als ich meine Zunge aus meinem Mund schlängelte und nur kurz einmal an die Spitze der Erdbeere stupste. Ein leichtes Grinsen huschte über mein Gesicht, doch dann umkreiste meine Zunge die köstliche Frucht spielerisch an ihrem oberen Bereich, bevor ich mit angedeuteter Gier die Erdbeere einmal komplett in meinen Mund saugte, um dann doch im nächsten Moment nur hingebungsvoll an ihrer Spitze zu lutschen und zu saugen. Der Saft der Beere sammelte sich leise in meinem Mund... oh Gott... ich hatte so einen Bock, Bills Schwanz zu lutschen... seinen Saft zu schlucken... ihn zu schmecken.

>Bill<
„Woah“ stöhnte ich leise auf, als ich sein Schauspiel verfolgte. Es machte mich unheimlich an und ich wünschte mir, er möge genau das jetzt mit meinen Schwanz tun, der bereits längst wieder verhärtet in meiner Hose zuckte.
Oh Gott, es sah so unendlich geil aus, was er mit der kleinen Frucht tat. Meine Augen klebten an seiner Zunge, an seinen Lippen und an der Erdbeere und ich leckte mir gierig über die trockenen Lippen.
Als Theon voller Hingabe an der roten Spitze leckte, streckte ich meinen Hand aus und zog seinen Arm zu mir, führte die Erdbeere an meinen Mund und lutschte sie gierig aus seinen Fingern hinein. Auch den verbleibenden roten Saft leckte ich voller Lust von seiner Hand und ließ sein Gesicht dabei nicht aus meinen Augen. Pure Erregung konnte ich darin lesen. „Und jetzt will ich, dass du deine Hand wieder unter den Tisch nimmst und ganz langsam anfängst deinen Schwanz zu wichsen. Und lass es mich sehen, zeig mir mit deinem Gesicht, dass es dir gefällt was du tust.“ Hauchte ich ihm zu und entließ seine Hand aus meiner.

~Theon~
"Oah... hab ich dir schon mal gesagt, dass ich dich liebe?" kam es aus mir heraus. Es war mir total egal, wer um uns herum saß... ich hatte ausser Bill sowieso schon alles weggeblendet und ohne zu zögern legte ich meine Hand wieder in meinen Schoß, wo mein Schwanz schon sehnsüchtig darauf wartete, endlich weiter stimuliert zu werden. Ich legte nur meinen Daumen und meinen Mittelfinger an und fing an an meinem Piercing zu spielen. Das Stöhnen, das ich dabei unterdrückte, ließ ich stattdessen in mein Gesicht gleiten. Es zog mir meinen Kopf etwas in den Nacken und mit leicht geöffnetem Mund, fand mein schneller Atem einen leise hechelnden Weg über meine Lippen. Ich liebte dieses Gesicht mir gegenüber so sehr und ließ es nicht aus meinen Augen.

>Bill<
Theon sah unfassbar geil aus, jede Bewegung seiner Hand konnte ich in seinem Gesicht lesen und ich ergötzte mich so sehr an diesem Anblick. „Oh Gott, du bist so wunderbar.“ Ließ ich ihn fast hechelnd wissen. „Sag es mir ruhig immer wieder. Ich liebe dich auch und ich liebe es grade zu sehen, wie du es dir selber machst. Jaa...oah zeig mir, wie gut du es dir machst.“ Ich konnte fast nicht still sitzen und wäre am liebste zu ihm gegangen und hätte mich hinter ihn gestellt, doch ich verwarf den Gedanken schnell wieder , denn dann hätte ich sein Gesicht nicht sehen können. „Sag es mir bevor du kommst und lass ja keinen Tropfen daneben gehen, fang es in deiner Hand auf, wir wollen doch schließlich nicht den Boden versauen.“ gab ich ihm im leichte Befehlston grinsend meine Anweisung.

~Theon~
Leise fing ich an meine Erregung zu pumpen und zog immer wieder zischend die Luft ein, wenn ich die Punkte berührte, die mich besonders reizten, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Dass Bill mich dabei ansah erhöhte den Reiz dieses verbotenen Spieles an diesem Ort und ich geriet immer weiter in diesen herrlichen Rausch, genoß es, nicht laut aus mir rauskommen zu dürfen und sah Bill immer lustverschleierter an, während meine Hand geübt das tat, wie ich es an mir selbst am Liebsten hatte. "Hnng... ich komme," presste ich nach einer Weile durch meine zusammengebissenen Zähne, um nicht laut aufzustöhnen und verlangsamte meine Bewegungen, als ich meinen Saft in meine freie Hand strömen ließ, sah Bill dabei direkt in seine Augen. "Oooah," kam es leise stöhnend aus mir heraus.

>Bill<
Es war ein höchster Genuss Theon zuzusehen, in seinem Gesicht spiegelten sich die wunderbarsten Gefühle und sie zu sehen trieb mich immer weiter in die Erregung hinein. „Oh Gott, das war wunderbar.“ Keuchte ich ihn an, nachdem ich seinen Orgasmus in seinen Augen erleben durfte. „Gib mir deine Hand Engel.“ Bat ich ihn und als er mir seine vollgespritzte Hand entgegen hielt, begann ich hingebungsvoll seinen Saft aufzulecken. „Ooah...woah...du schmeckst geil...“ hechelte ich und leckte immer gieriger über seine Finger.

~Theon~
"Oh mein Gott... du bist der Wahnsinn, mein Wahnsinn," ergötzte ich mich daran, wie gierig er mir meinen Saft aus meiner Hand leckte und keinen Tropfen übrig ließ. Mein Schwanz schaffte es gar nicht erst zu erschlaffen. "Probier ne Erdbeere dazu," empfahl ich ihm lächelnd, als er fertig war und schob ihm eine kleine in seinen reizvoll hechelnden Mund. Ich schob ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht und berührte dabei zärtlich seine Wange. "Ich kann es gar nicht erwarten, dich ausserhalb unserer Träume zu sehen," sagte ich voller Liebe.

>Bill<
Seine Berührung war so sanft, schnell hielt ich seine Hand, als er sie wieder wegziehen wollte und legte meine Wange hinein. „Ich wünschte auch die Tage würden schneller vergehen.“ Flüsterte ich gegen seine Finger, die ich jetzt an meinen Mund gezogen hatte und liebevoll küsste. „Es muss noch viel schöner sein mit dir im realen Leben, als in unseren Träumen.“
Meine Liebe ließ mich kurz fast vergessen wie sehnsüchtig mein Schwanz in meiner Hose zuckte, doch als ich mich bewegte wurde es mir fast schmerzlich bewusst. „Oh Gott, weißt du eigentlich wie rattig ich grad auf dich bin?“ fragte ich und sah ihn voller Sehnsucht an.

~Theon~
"Mmh... klingt doch gut," grinste ich mit zuckenden Augenbrauen, schloss meine Hose über meinem harten Schwanz, was gar nicht so einfach war und beugte mich zu ihm rüber, um seine Lippen zu einem Kuss einzufangen. Dieses Mal achtete ich darauf, dass die Kerze weit genug von mir entfernt stand. "Lass uns gehen und einen Ort finden, wo wir uns gegenseitig hemmunglos durchvögeln können," flüsterte ich an seine Lippen, nachdem unsere Zungen ein leidenschaftlich gieriges Spiel miteinander gespielt hatten, das mir noch mehr Lust auf seinen nackten, heißen Körper eingepflanzt hatte und Bill raunte mir ein "Ooah ja" entgegen. Ich stand auf und reichte ihm meine Hand, die er ergriff und es kaum abwarten könnend, bewegten wir uns Richtung Ausgang, doch als wir die Tür erreichten, schrillte ein unangenehm klingelndes Geräusch in meinen Ohren, das nur kurz aufhörte und dann erneut einsetzte und auf einmal war Bill verschwunden und ich lag in meinem Schlafzimmer bei mir zu Hause und die Sonne blendete mich, als ich meine Augen versuchte zu öffnen. Wieder klingelte es an meiner Wohnungstür und ich raffte mich auf und öffnete. Vivian kam gut gelaunt direkt hereinspaziert. "Du siehst ja geil verpennt aus," flötete er mir fröhlich entgegen, als ich die Tür wieder hinter ihm schloss und immernoch versuchte in die Realität zurückzukommen. "Oh man... du Arsch hast mich gerade aus einem geilen Traum rausgeholt," murrte ich ihn schlechtgelaunt an. "Das seh ich," kam es von ihm breit grinsend mit Blick auf meine Shorts. "Ich kann gern für Abhilfe sorgen," ignorierte er meine schlechte Laune und kam näher, strich mit einer Hand über meine ausgeprägte Erregung. Ich schlug ihm seine Hand weg. "Lass das," grummelte ich weiter und bewegte mich an ihm vorbei, setzte mich schlapp auf mein Sofa. "Noch nicht mal an meinen freien Tagen lässt du mich ausschlafen." Vivian flezte sich gemütlich auf einen Sessel und ließ sich von mir nicht von seiner überguten Laune abbringen. "Zieh dir was an... wir gehen Kitesurfen. Es ist das perfekte Wetter dafür," trällerte er vorfreudig. "Wer ist wir?" gnartschte ich ihn weiter an. "Sammy, Marte, Julian, du und ich," zählte Vivian auf. "Na komm... setz deinen Hintern in Bewegung, damit wir genügend Zeit haben," fragte er mich gar nicht erst, ob ich überhaupt wollte.

>Bill<
Das Klingeln meines Handys riss mich aus dem Schlaf. Das Erste was ich feststellte war, dass ich mein verteiftes Glied in der Hand hielt. Mir fiel meine Aktion des Abends ein, doch ich konnte doch unmöglich die ganze Nacht so geschlafen haben. Völlig verwirrt und noch total verschlafen nahm ich mein Handy in die Hand und wollte grade rangehen, als ich über mich selbst kopfschüttelnd feststellte, dass es der Weckton war.
„Du bringst mich um den Verstand.“ flüsterte ich, als ich mich wieder in die Kissen zurückfallen ließ und wie von ganz allein meine Hand dahin brachte, wo sie scheinbar zur Zeit hingehörte. Selbst nicht wissend, ob die Worte nun Theon galten oder meiner zuckenden Erregung.
„Woah“ keuchte ich ungehemmt, als ich meine Männlicheit berührte und schloss überwältigt die Augen. Während ich zart immer wieder über meine Eichel strich und dabei mit nur wenig Druck meine Finger langsam bewegte, ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Bilder tauchten vor meinen Augen auf. Theons Gesicht war es immer wieder, das völlig von Erregung geprägt war. Sein Geruch stieg mir in die Nase, einzigartig und gemischt von Schweiß und Lust und plötzlich schmeckte ich ihn sogar, als läge mir der Saft seiner Lust auf der Zunge.
Das allein brachte mich dazu hechelnd in meiner Hand abzuspritzen.
Noch eine ganze Weile lag ich auf dem Rücken und wartete darauf, dass sich meine Atmung und mein klopfendes Herz beruhigte. Doch dann blieb mir nichts, als aufzustehen, wenn ich nicht zu spät zur Abfahrt erscheinen wollte. Schnell begab ich mich unter die Dusche und machte mich fertig.
Das Frühstück fiel heut kurz aus, denn ich war etwas spät dran. Da wir aber feste Interviewtermine hatten und das fast den ganzen Tag lang, blieb uns kein Aufschub. Ein wenig gehetzt saß ich später mit den Jungs im Toubus und mich überkam schon jetzt ein heftig Müdigkeit, ständig musste ich gähnen und Tom grinste mich immer breiter an. „Sag mal kriegst du irgendwie zu wenig Schlaf im Moment? Dabei geht’s du doch mit den Hühnern zu Bett.“
„Halt die Klappe.“ fuhr ich ihn gespielt genervt an und konnte mir aber selbst ein Grinsen nicht verkneifen.

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