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>Bill<
„Das tu ich sowieso, mein Engel.“ Bemerkte ich relativ trocken, doch meine Erregung war trotzdem eindeutig herauszuhören. Während ich überhaupt nicht genug davon bekommen konnte seine Nippel abwechselnd mit der Zunge zu necken, strich meine Hand langsam über seinen Bauch. Ich hatte ein bestimmtes Ziel und um es genau zu finden, sah ich kurz an ihm herab. Seine Männlichkeit streckte sich mir entgegen und sein Piercing erblickend, nahm ich es zwischen Daumen und Zeigefinger um sanft daran zu spielen, ohne vorher seinen Schwanz auch nur gestrichen zu haben.

~Theon~
"Oh mein Gott... oh mein Gott... oh mein Gott," wimmerte ich völlig erregt und mir fielen auf der Stelle die Augen zu. Bills Fingerspiel an meinem Piercing reizte meine empfindlichste Stelle und dass er weiterhin so geil an meinem Nippel rumleckte machte mich einfach wahnsinnig vor Lust. Die Haltung, in die Bill mich gedreht hatte, ließ nicht zu, dass ich mich bewegte, ohne dass es wirklich unangenehm wurde und so konnte ich nichts weiter machen, als mich von seinen unfassbaren Berührungen mitreissen zu lassen. Er war ein Gott... ich hob total ab.

>Bill<
Es gefiel mir zu spüren, wie er unter meinen Berührungen zerfloss und meine Erregung drückte bereits heftig gegen mein komisches Gewand. Ich war froh, dass es mir zumindest Freiraum ließ, eine normale Hose hätte ich wohl längst entfernen müssen.
„Sag bloß es macht dich geil, wenn ich so ein wenig an dir rumspiel?“ fragte ich grinsend an seiner Brust. „Dann macht es mich ja fast neugierig darauf was du für Laute von dir gibst, wenn dies hier tu.“ Ohne meine Zunge von ihm zu lösen sah ich in sein Gesicht und meine freie Hand fuhr flach über seinen geschundenen Rücken.

~Theon~
"Oooooaaah... aaah... oh Goott," stöhnte ich laut auf und kniff meine Augen fester zusammen. Ich fühlte, wie mein Körper zusammenzuckte. Die Wunden, über die Bills Hand fuhr, schmerzten brennend und dieser Schmerz legte sich erregend zu den Gefühlen aus purer Lust. In meinem Kopf begann es überwältigt zu taumeln und keuchend versuchte ich das alles zu fassen. Ich liebte ihn so abgöttisch.

>Bill<
„Oh Gott ich liebe dich so sehr.“ Flüsterte ich und genoss es ihn so wunderbar zu hören. Jeder Ton machte mich wahnsinnig an und zu spüren wie er immer mehr die Fassung verlor war einfach göttlich. „Ooah, lass dich ruhig gehen...das ist wunderbar.“ Sprach ich, während ich von ihm abließ und zwei Schritte zurück trat. Ihn voller Lust, Lieb und Gier betrachtete und mich begann von dem Stoff zu befreien der meinen Körper umhüllte.

~Theon~
Als Bill sich von mir löste, öffnete ich meine Augen. Er zog sich aus und ich konnte nur sabbernd zusehen, wie er Stück für Stück mehr nackte Haut freilegte. Er war der schönste Mensch, den ich je gesehen hatte und ich war so unsagbar glücklich, dass ich es war, dem sein Herz gehörte. Unfähig etwas zu sagen, ließ ich meinen Blick über seinen Körper gleiten.

>Bill<
Obwohl ich es ziemlich geil fand, wie er mich ansah und genauso erregend ihn anzusehen ging ich wieder auf ihn zu. „Oh Gott du machst mich wahnsinnig, ich werde niemals genug von dir bekommen.“ Keuchte ich ihm schwer atmend und voller Lust in sein Gesicht, bevor ich ihn am Kinn packte und ihn gierig küsste. Meine Zunge war so irre heiß auf seine, dass ich sie immer wilder umkreiste und irgendwann atemlos von ihm ablassen musste, aber nicht bevor ich ihm sanft in die Unterlippe gebissen hatte und lustvoll an ihr saugte.
Dann stellte ich mich ganz dicht hinter ihn und begann mich an seinen festen Pobacken zu reiben, während meine Hand erneut sein Piercing an seiner Körpermitte suchte und genussvoll damit spielte. Der kleine Silberschmuck hatte es mir heute besonders angetan und ich liebte die Laute, die seinen Mund verleißen, wenn ich ihn dort stimulierte.

~Theon~
"Woooaaah... oaah... ich... oaaah... oooah," setzte mein Verstand erneut aus und ich versuchte, mich seinem Schwanz entgegenzudrücken. Ich hätte Bill am Liebsten gebeten, mich zu ficken, sich tief in mir zu versenken und mich hart durchzuvögeln, doch ich hatte das Gefühl, es lieber bleiben lassen zu sollen, um keine Gegenreaktion hervorzurufen. Er machte mich so wahnsinnig gierig darauf, ihn in mir fühlen zu wollen, obwohl das, was er gerade tat mich schon so verrückt werden ließ. Mein Schwanz zuckte unter seinen Fingern und schrie danach, härter berührt zu werden und gleichzeitig liebte ich es, dass er es nicht tat und mich damit so quälte.

>Bill<
Ich war so wahnsinnig scharf auf den geliebten Menschen vor mir, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte, als daran meine pochende Erregung in ihm versenken zu wollen.
„Woah, dein geiler Hintern ruft nach mir...oah ich hör es ganz genau.“ Stöhnte ich an sein Ohr „Oder hör ich etwas deine Gedanken?“ und in dem Moment fanden meine Bewegungen direkt seinen Eingang und ich schob mich ohne zu zögern hart und tief in ihn. „Woooooooaaaah ...oha..oah..oah“ schrie ich und hechelte dem Schrei nach, als ich komplett in ihm versenkt verweilte. „Oh Gott...das ist einfach der Hammer...oah“

~Theon~
Die Lust explodierte regelrecht in mir, als Bill seinen Schwanz in mich trieb und genauso klang auch mein Stöhnen, das meinen Mund in dem Moment verlies. Er füllte mich so geil aus, dass das Wort Genuß lange nicht ausreichte für das, was ich empfand. Und auch mein gewimmertes "Oh Gott... ich liebe dich" war stark untertrieben, doch es gab keine Worte, die ausdrücken hätten können, was in mir abging... Bill hob mich in die Unendlichkeit... ich gehörte ihm mit Allem, was ich war. "Oh bitte fick mich," keuchte ich kurzatmig, als er nach einiger Zeit immernoch ruhig in mir weilte.

>Bill<
Ich hätte nicht zu sagen vermocht was unerträglicher war, die tiefe Liebe, die mich so sehr einnahm, dass mein Herz vor Sehnsucht nach ihm schmerzte, obwohl wir so vereint wie nur möglich waren, oder die Lust, die mich völlig vergehen ließ. Erst als ich mich zu bewegen begann, ertrug ich all meine Gefühle und ließ mich mit Theon gemeinsam immer weiter weg tragen. Jeder Stoss, den ich kraftvoll in ihm tat, trug uns ein Stück näher dem Paradies entgegen, mit jeder Bewegung schickte ich ein „Ich liebe dich“ in seinen Körper und meine Zunge leckte sich dabei über seinen geschundenen Rücken.

~Theon~
Oh mein Gott... Bills Stöße ließen mich abheben und dass er dabei so geil über meinen Rücken leckte und mir damit so erregende Schmerzen verursachte... ich sah nur noch Sterne und war so weit weg und gleichzeitig so nah bei ihm. Die Töne, die aus meiner Kehle kamen waren unkontrolliert und von reinster Lust geprägt. Ich hatte keine Ahnung mehr, wo oben und unten war und ließ mich einfach nur von der göttlichen Ekstase, die mich voll im Griff hatte, leiten, trieb in ihr wie in einem unaufhaltsamen Strudel. Als mich mein Orgasmus mich aller Wucht überfiel, kam ich nur stückchenweise zurück... ein großer Teil von mir blieb entrückt in diesem unfassbaren Hochgefühl zurück. Meine Liebe für Bill war grenzenlos.

>Bill<
Auch wenn es mir schwer fiel, zog ich mich aus ihm heraus, nachdem ich das Zucken seiner Enge um mich genossen und seine wundervollen Geräusche tief in mir aufgenommen hatte. Ich wollte mich nicht von ihm trennen, auf ewig mit ihm verschmolzen bleiben und weiterhin seine umhüllende Enge spüren, doch das Bedürfnis ihn aus seiner Lage zu befreien und seine Hände an mir zu spüren war grade so hoch, dass es einfach stärker war. Ich brauchte mich nicht umzusehen, sofort als ich mich von ihm trennte, sah ich ein Messer auf einem Stein neben mir liegen, als hätte es jemand herbeigezaubert.
Ich nahm es an mich stellte mich vor ihn und durchtrennte das Seil an seinen Handgelenken, hielt jedoch seine Hände mit meinen noch in der Position. Erst jetzt sah ich in sein Gesicht, seine Augen waren auf mich gerichtet und er wirkte als wäre er völlig der Welt entrückt und doch war er mir ganz fürchterlich nah. „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich und fing seine Lippen ein um ihn voller Leidenschaft zu küssen.

~Theon~
Voller Liebe verging ich in diesem wundervollen Kuss. Seine Hände hielten meine Handgelenke, doch mir war, als hielte er meine ganze Welt darin. So viel Glück wie Bill mir schenkte war unbegreiflich für mich. Er ließ mich fliegen, hüllte mich so wahnsinnig mit Liebe ein. Jeder Traum brachte mich näher zu ihm. Ich wollte nie aufhören zu träumen und gleichzeitig wollte ich nichts anderes, als dass diese Träume endlich zur Realität wurden. Ich sehnte mich so sehr nach dem Bill, der unerreichbar für mich ausserhalb der Träume hoffentlich ebenso sehnsüchtig auf mich wartete, wie ich auf ihn. "Ich sterbe, wenn diese Träume mich in die Irre führen," kam es plötzlich aus mir heraus, als wir den Kuss lösten. Dies alles war einfach zu schön, um wahr zu sein... ich konnte es einfach nicht fassen und bekam gerade Angst davor, dass diese Gefühle doch nur ein Produkt meiner Wunschvorstellungen waren.

>Bill<
„Hey“ sagte ich sanft und vergass völlig ihn loszulassen, meine Erregung rückte in den Hintergrund und ich spürte nur noch absolute Liebe für den Menschen vor mir. „Kann sich ein Traum so anfühlen? Theon glaub an uns...spürst du es nicht? Niemals kann das hier Unwahr sein.“ Ich führte seine rechte Hand an mein Herz.und drückte sie sanft gegen meine Brust. „Außerhalb meiner Träume lebe ich voller Sehnsucht nach dir.“ flüsterte ich und sah ihm dabei fest in die Augen. „Glaub an uns mein Engel...Ich bin immer in dir.“

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