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~Theon~
Mette blieb noch bis zum späten Abend. Ich fühlte meinen Engel so nah bei mir, dass ich sogar zwischendurch glaubte, ihn singen zu hören und als ich das Mette gegenüber aüßerte, erklärte sie mich laut lachend definitiv für verrückt. "Ich wünsch dir, dass das, was du fühlst, Wirklichkeit ist," sagte sie liebevoll zu mir, als ich sie nach Hause gebracht hatte und wir in unserer Abschiedsumarmung steckten. "... und hoffentlich dauert es nicht wieder so lange, bis wir uns mal wiedersehen," fügte sie hinzu. "Das hoffe ich auch," reagierte ich.
Als ich wieder in meiner Wohnung war, fühlte ich die erwünschte Müdigkeit auf mir ruhen und beeilte mich, in mein Bett zu kommen.
Als ich mich in einer fremden Umgebung wiederfand, sah ich mich erstmal um. Es war dunkel, doch die grauen, heruntergekommenen Häuser um mich herum waren durch die beleuchteten Straßen gut zu sehen. Schnell begriff ich, dass ich in einem Stadtviertel war, in das die reichen Leute sich nicht hineintrauten. Alles wirkte wie in einem amerikanischen Gangsterfilm und ich wanderte die Straße entlang auf der Suche nach dem Menschen, den ich am Tage immer wahnsinnig herbeisehnte und ich sollte nicht lange suchen. Hinter dem nächsten Häuserblock entdeckte ich meinen strahlenden Engel in der nächsten Straße. Er stand vor einer Mauer, mit dem Rücken zu mir und schien völlig in die Betrachtung eines Graffitis versunken zu sein, das bunt an die Mauer vor ihm gesprüht war, denn er bemerkte meine Schritte offenbar nicht, als ich auf ihn zulief. Als ich hinter ihm war und er sich immernoch nicht zu mir umdrehte, schnappte ich mir seine Handgelenke und schob ihn mit meinem Körper ruppig vorwärts an die Mauer. Ich fühlte, wie er aufzuckte, doch bevor er irgendetwas machen konnte, ließ ich eines seiner Handgelenke los, griff in seine Haare und zog seinen Kopf ein Stück nach hinten. "In so einer Gegend solltest du nicht allein so unaufmerksam herumstehen," raunte ich an sein Ohr. "Du könntest überfallen und vergewaltigt werden, so wie jetzt gerade," grinste ich und ließ meine Zungenspitze an seiner Ohrmuschel entlanggleiten.

>Bill<
Im ersten Moment bekam ich einen gewaltigen Schreck, als mich jemand an den Handgelenken packte, denn ich war so in dieses Kunstwerk vor mir vertieft, dass ich keine Schritte gehört hatte. Doch schon nach kurzer Zeit war mir klar, dass es der wunderbarste Mensch auf der Welt war, der mich hier so ruppig an die Wand schob. „Oh“ konnte ich nur auf seine Worte erwidern, denn innerlich freute ich mich wahnsinnig ihn zu sehen und seine Zunge an meinem Ohr fühlte sich sofort wunderschön an. Erst jetzt wurde mir wirklich klar, was er da eben grade gesagt hatte und ich ging auf sein mir aufregend erscheinendes Spiel ein. „Oh, bitte tu mir nichts.“ Wimmerte ich leise und setzte eine gespielt ängstlich Miene auf.

~Theon~
"Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du hier einfach so aufreizend in der Gegend herumstehst," reagierte ich gespielt kühl und rückte mit meinem Unterleib ein Stück von ihm ab, drückte ihn aber immernoch mit meiner Brust fest an die harte Mauer. "Es tut weniger weh, wenn du tust, was ich sage," zischte ich, während ich meine Arme um ihn schlang und an seinem Gürtel rumnestelte, bis ich ihn auf machen konnte. Sein Knopf und sein Reißverschluß folgte schnell und ich zog ihm mit einem Ruck seine Hose mitsamt der Boxer herunter. Mit einer Hand öffnete ich mir auch meine Hose und befreite mich von den Stoffen, die uns trennten "... und wehe du schreist," drohte ich ihm, als ich mich an ihm rieb. "Na komm, gibs zu, Schätzchen... du willst es doch auch," erregte es mich, als ich seinen knackigen Po fühlte.

>Bill<
„Nein...bitte lass mich...was tust du da? Lass mich...“ bat ich ihn ängstlich und hatte Mühe dabei zu verbergen wie sehr er mich grade in die Erregung zog. Ich fühlte mich ihm herrlich ausgeliefert und seine überlegenen Worte zogen kribbelnd in mich. Sein steifer Schwanz an meinem Po fühlte sich irre geil an und ich widerstand nur schwer der Versuchung mich ihm entgegen zu drücken. „Tu mir nicht weh.“ jammerte ich und gierte innerlich ein wenig Schmerz entgegen. Oh Gott, ich liebte ihn grade so sehr für diese Spiel und hoffte er würde es noch lange so weiter spielen.

~Theon~
Ich zog seinen Kopf wieder in die Überdehnung und fuhr mit einer Hand unter sein Shirt, spielte mit seinem Nippel, der sich sofort verhärtete und nahm ihn zwischen meine Finger. "Es tut weniger weh, wenn du ihn mir nass machst," sagte ich mit fieser Stimme. "Ich werde dich gleich loslassen und du wirst dich umdrehen und vor mir auf die Knie gehen, aber du wirst mich nicht ansehen... hast du mich verstanden?" Ich hörte seine schnellen Atemgeräusche, fühlte seine Erregtheit. Fest und hart zwirbelte ich seine Brustwarze zwischen meinen Fingern, als er nicht sofort antwortete. "Ob du mich verstanden hast, will ich wissen," forderte ich drohend.

>Bill<
„Ja..aah“ antwortete ich ihm nun, unter dem mich durchfahrenden Schmerz und konnte es nicht ganz verhindern, dass meine Erregung in diesem Laut zu hören war. Abrupt ließ er mich los und ich drehte mich mit gesenktem Kopf zu ihm um. „Los auf die Knie“ forderte er nocheinmal im Befehlston, als ich es nicht sofort tat und ich sank schnell hinab. Voller prickelnder Aufregung wartete ich gebannt in dieser Stellung, doch er tat nichts, ich spürte nur seinen Blick auf mir. Spürte, wie er mich mit den Augen zu durchboren schien und die Situation zog mich immer weiter in die Lust. Mein Herz klopfte immer schneller und ich spürte es gegen meine Brust hämmern, Teil vor Liebe und Teils vor Aufregung, denn ich war heiß darauf dass er endlich etwas tat. Ungeduldig hob ich nun doch einen Stück meinen Kopf und sah gebannt auf seinen steifen zuckenden Schwanz, der einladend mit ein wenig Abstand vor meinem Gesicht hin und her wippte und ich leckte mir unbewusst über die Lippen.

~Theon~
"Nimm deine Arme hinter deinen Rücken," befahl ich ihm und ergötzte mich an seiner Lust, die er versuchte zu verbergen, doch seinen herrlich zuckenden Schwanz konnte er nicht verstecken und ein Schmunzeln überfiel kurz mein Gesicht. Bill gehorchte und zog seine Arme nach hinten. Er wirkte so herrlich ergeben und das machte mich noch heißer auf ihn. Ich griff fest in seine Haare. "Öffne deinen Mund und mach deine Sache gut, sonst wird es dir leid tun," forderte ich streng und schob ihm hart meine Erregung zwischen seinen Lippen hindurch. Ich gab ihm keine Möglichkeit für nette Spielchen mit seiner Zunge, sondern fickte ihn direkt hart in seine Mundhöhle. Meine Hände in seinen Haaren verhinderten, dass er seinen Kopf bewegen konnte.

>Bill<
Vergebens versuchte ich meine Zunge einzusetzten, doch Theon gab mir keinerlei Möglichkeit dazu. Fest setzte er einen Stoss nach dem anderen in meinen Mund. Zeigte mir damit wunderbar, dass ich keine Chance hatte irgendetwas gut zu machen und seiner Aufforderung nachzukommen. Die Macht, die er damit auf mich ausübte kribbelte immer mehr in meinem Körper und ich genoss es mit geschlossenen Augen, versuchte trotzdem immer wieder seinen Schwanz mit meiner Zunge zu erreichen, doch mir blieb einfach nichts, als seine Stösse einfach hinzunehmen und mir von ihm fest in den Mund ficken zu lassen. Oh Gott er machte mich so wahnsinnig an, ich spürte, dass meine Männlichkeit immer heißer zuckte und sich gierig zwischen meinen Beinen dem Nichts entgegen streckte. Nur schwer widerstand ich der Versuchung mich selbst zu berühren, obwohl meine Hände fast nicht mehr auf meinem Rücken zu halten waren. Dass ich ihn nicht ansehen sollte, vergass ich allerdings völlig, denn als ich immer erregter Laute aus seinem Mund vernahm, öffntete ich neugierig auf sein lustvolles Gesicht meine Augen und schaute zu ihm auf.

~Theon~
"Was fällt dir ein mich anzusehen, du Miststück?" fragte ich erbost und setzte ein paar Stöße noch heftiger in ihn, bevor ich seinen Kopf von mir wegzog. Ich war ganz und gar nicht zimperlich mit ihm, als ich ihn an seinen Haaren wieder nach oben zog und zufrieden stellte ich fest, dass er seinen Blick wieder Richtung Boden hielt. Im nächsten Moment zerrte ich ihm sein Shirt von seinem Körper. Mit grobem Griff drehte ich ihn wieder mit dem Gesicht zur Mauer und ich merkte, wie schwer es ihm fiel mit seinen Beinen, die noch in seiner Hose steckten, hinterherzukommen, doch ungeachtet dessen drückte ich ihn wieder fest gegen das kalte Gestein und zog meinen Gürtel aus den Laschen meiner Hose und fesselte damit seine Oberarme, die ich ihm soweit zurückzog, dass seine Schulterblätter sich spitz aneinanderdrängten. Ich zog die Fesslung soweit zusammen, bis ich ein schmerzvolles Stöhnen von ihm vernahm und zog das Gürtelende dann fest, so dass er keine Möglichkeit hatte sich da wieder rauszuwinden. Ich rieb meinen Schwanz wieder an ihm in der Absicht, ihn wieder trockener zu bekommen und schob beide Hände zu seiner Brust, nahm seine Nippel, meine Fingernägel einsetzend, und drückte fest zu. Ein gequälter Laut verließ seinen Mund und zog erregend in mich ein. "Wirst du jetzt besser gehorchen?" fragte ich, den Druck auf seine Brustwarzen nicht verringernd.

>Bill<
Der Schmerz an meinen Nippeln zog so erregend durch jede Faser meines Körpers, dass ich ihm nicht wirklich antworten konnte. „Ah...hng...jaahhh hng“ presste ich zwischen meinen Lippen hervor und schloss die Augen. Ergeben gab ich mich diesen Gefühlen hin und wimmerte immer wieder leise. Es machte mich tierisch an ihm so unterlegen zu sein. In dieser Lage hatte ich absolut keine Möglichkeit mich auch nur annährend zu rühren und ich fieberte seinem Tun entgegen.
Ich hatte keinerlei Halt, nur meine Schulter lehnte gegen die kalte Mauer und rieb unsanft an dem rauen Gestein und auch wenn es mich grösste Anstrengung kostete, drückte ich mich seinem Schwanz weiter entgegen. Ich war heiß darauf ihn zu spüren, heiß drauf seine Spielchen noch viel weiter auszukosten. Oh Gott ich wünschte mir, dass er mich weiter so benutze, doch aus meinem Mund kam nur jammernd „Bitte...hng...lass mich...du tust mir weh...woaaaa aaah“

~Theon~
Oooah... ich war so heiß auf den kleinen Lügner vor mir. Meine Fingernägel über seine Haut ziehend, bewegte ich meine Hände an seine Hüften und drückte seinen Körper brutal an die Mauer. "Jetzt bist du fällig," keuchte ich Bill ans Ohr und trieb meinen Schwanz in ihn, wie ein Vampirjäger seinen Pflock durch das Herz eines Vampirs. Ohne Rücksicht stieß ich meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in seine Öffnung. "Woooooaaaaah," stöhnte ich völlig geflasht und Bill schrie. "Hör auf zu schreien, du Ratte," zischte ich, das Spiel unbeirrt weiterspielend und stieß, mir ihn holend, gierig und hart weiter in ihn.

>Bill<
Die Art, wie er mit mir umging schraubte meine Erregung dermaßen in die Höhe, dass ich sofort nach seinem ersten Stoss damit kämpfte nicht abzuspritzen. Nicht nur, dass er sich so hart in mir versenkte, mein Körper rieb hart an der rauen kalten Mauer und reizte sowohl meine empfindlichen Brustwarzen, als auch meine heiß pochende Erregung. Vergebens versuchte ich meinen Höhepunkt zurückzuhalten, doch als er immer wieder hart in mich stieß und mich so dermaßen mit den irren Gefühlen übermannte, blieb mir nichts, als keuchend meinen Saft an der Mauer zu verteilen.

~Theon~
Zu fühlen, wie sich Bills Muskelring fest um meine Erregung spannte, als er kam, ließ mich laut aufstöhnen. Ich war so heftig von der Lust gepackt, dass mir kurz Sterne vor den Augen tanzten. "Oooooah." Meine Finger fest in seine Hüfte gekrallt, fickte ich ihn tief weiter, ließ mich vollkommen an ihm aus. Um ihn noch ein wenig mehr in das Gefühl zu treiben, mir ausgeliefert zu sein, griff ich mit einer Hand den Gürtel zwischen seinen Armen und zog seine Schultern so weiter zurück, ohne seinen Körper jedoch folgen zu lassen, den ich mit jedem Stoß fest an der Mauer hielt.

>Bill<
Meine Erregung bekam überhaupt keine Möglichkeit in irgendeiner Form abzuflauen, denn die Stösse, die Theon weiterhin in mir verteilte und die Reibung meines Körpers an dem Gestein ließ mich weiterhin hohe Lust empfinden. Mein Schwanz wurde durch meine Lustflüssigkeit nun sogar noch stärker stimuliert, denn der Saft meines Höhepunktes bewirkte, dass er bei jedem von Theons Stössen mit Leichtigkeit an dem rauen Stein hin und hergeschoben wurde.Der Laut meines Orgasmusses ging ohne Pause über in erneute wimmernde Laute und als er plötzlich meine Arme so weit in die Übersteckung zog, dass mich ein heftiger Schmerz durchzog, der mir meine ausgeliferte Lage nocheinmal schwer bewusst machte, schrie ich gnadenlos auf. „Aaaaaaahh...oh mein Gott.“ Hechelnd versuchte ich mich zu sammeln, als der Schmerz sich langsam lustvoll durch meinen Körper arbeitete und mein Herz schickte dem Menschen hinter mir die grösste Liebe. Es war einfach göttlich, wie er mich in dieser absolut geilen Position hielt und meine Lust trotz des Hohepunkts kein Stück enden ließ

~Theon~
"Ich hab gesagt, du sollst mit diesem Geschreie aufhören," presste ich zwischen meinen Zähnen hervor und zog meine Hand mit dem Gürtel zwischen den Fingern dabei nochmal ruckartig in meine Richtung. Die ganze Situation geilte mich so auf, dass ich mich zurückhalten musste, nicht zu kommen und ich verlangsamte meine Stöße für einen Moment, um nicht haltlos in ihn hineinzuspritzen, blieb jedoch in meiner Ausführung hart dabei. Ich nahm die Hand von seiner Hüfte und zog seinen Kopf an seinen Haaren wieder in den Nacken. "Ich will von dir keinen Laut mehr hören," zischte ich ihm nochmal eindringlich zu und hatte mich wieder soweit unter Kontrolle, dass ich mich wieder schneller in ihm bewegte.

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