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>Bill<
Den erneuten Schmerz ließ ich, mit nur einem gequälten Stöhnen, durch mich ströhmen und strengte mich danach an keinen Laut mehr von mir zu geben, wimmerte nur und versuchte hechelnd meinen Gefühlen Herr zu werden. Als wolle er testen, ob ich seinen Worten nachkam, spürte ich meine Arme nocheinmal fest nach hinten gezogen und schaffte es angestrengt keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Stattdessen spürte ich, wie sich Schweiß auf meinem Körper ausbreitete und mich innerlich zum brennen brachte. Oh Gott, er trieb mich so hoch, dass ich bereits erneut mit einem aufkommenden Höhepunkt kämpfte.
Antworten
~Theon~
Bills unterdrückte Laute drangen so göttlich in mich ein und ich ließ meine Lust an ihm frei heraus. Ich liebte ihn so wahnsinnig und fühlte, wie es ihn wegschoss, so von mir behandelt zu werden, doch als ich erneut spürte, wie er zuckend zu einem weiteren Orgasmus kam, der ihm ein durch die zusammengebissenen Zähne lustvolles Stöhnen entlockte und mir seine Enge wieder noch fester um meinen Schwanz zog, versetzte er mich damit in ein erregendes Erstaunen und ich hatte jetzt auch keine Chance mehr, mich noch aufzuhalten und als ich ihm meinen Saft in seine Öffnung spritzte, war die Überraschung noch in meinem heiseren Stöhnen zu hören. Ich löste den Griff aus seinen Haaren und zog die andere Hand vom Gürtel weg und ohne ihn zu befreien, lehnte ich mich erschöpft und keuchend gegen ihn. Meine Hände streichelten jedes Stück Haut, dass ich in der Position zu fassen bekam. "Wow," entfleuchte mir das Wort, das durch meinen Kopf ging.
>Bill<
Der erneute Höhepunkt schickte mich göttlich völlig weit in die Ferne und ich fand nur schwer zurück, dumpf drang sein „Wow“ an meine Ohren und ich konnte nur ein heiseres „Oh mein Gott“ erwidern. Seine streichelnden Hände taten unsagbar gut und mit geschlossenen Augen an die Mauer gelehnt entspannte ich mich langsam und fand zurück is Leben. „Oh Gott“ flüsterte ich nochmal etwas klarer und drehte meinen Kopf soweit zu ihm, wie ich es in diese Lage konnte. „Du bist verrückt...ich liebe dich.“ Hauchte ich ihm zu und spürte, wie mein Herz fest gegen die mittlerweile angewärmte Wand klopfte.
~Theon~
Sanft drehte ich Bill zu mir um und lächelte ihm voller Liebe in seine glücklichen Augen. Blind löste ich den Gürtel von seinen Armen, ließ ihn neben uns fallen und zog ihn warm in meine Arme. Ein genußvolles Seufzen entfuhr mir, als ich ihn so spürte. "Ich liebe dich auch, mein Herz," war ich jetzt voller Zärtlichkeit und fand endlich seine leicht geöffneten Lippen zu unserem ersten Kuss in diesem Traum. Sofort trafen sich auch unsere Zungen, die sich in wundervoller Harmonie streichelten. Ich war so glücklich mit ihm. "Ey ihr Schwuchteln... was habt ihr hier zu suchen?" hörte ich plötzlich eine bedrohliche Männerstimme hinter mir.
>Bill<
Sein Kuss trug mich auf Händen und ich hatte nocheinmal das Gefühl in die Ferne zu schweben, während sich unsere Zungen leidenschaftlich umspielten. Leicht in den Kuss stöhnend legte ich meine schmerzenden Arme an seinen Po und zog ihn dich an mich.
Plötzlich ließ mich jedoch eine bedrohliche Stimme zusammenzucken, erschrocken löste ich den Kuss und sah über Theons Schulter eine furchteinflößende Gesalt. Sie kam uns immer dichter und ich schluckte, der Mann war ganz in schwarz gekleidet und hatte eine mächtige Statur. Seine schwarzen Haare waren zu einem Schwanz zusammen gebunden und sein markantes Gesicht funkelte mir ärgerlich entgegen und als ich ein Messer in seiner Hand aufblitzen sah, entfuhr mir ein kleiner änsgtlicher Schrei.
~Theon~
Ich drehte mich um und sah diesen Bär von einem Mann auf uns zukommen. Schnell zog ich meine Hosen hoch, schloss den Knopf, bevor ich hinter mich fühlte und Bills schmalen Körper weiter an meinen Rücken schob, so dass ich ihn besser beschützen konnte, falls nötig. Meine Arme leicht ausbreitend sah ich den Mann fest an, auch wenn mir die Muffe ging, denn ich hatte ziemlichen Respekt vor seiner Erscheinung und vor Allem vor dem Messer, mit dem er fuchtelnd immernoch näher kam. "Wir wollen keinen Stress machen," sagte ich so ruhig wie möglich, das Messer aus den Augenwinkeln im Blick behaltend. Endlich blieb er stehen... doch ziemlich dicht vor mir. Ich dachte im Moment kein Stück daran, dass wir ja in einem Traum steckten. Es kam alles so real rüber, sonst wäre ich vielleicht auf die Idee gekommen, uns hier irgendwie wegzuwünschen, doch mir schlug mein Herz nur bis zum Hals und die Angst half mir auch nicht gerade, meine Gedanken klar zu bekommen. Ich schluckte. "Wir verschwinden hier sofort... das ist kein Problem," bot ich ihm an und versuchte dabei, meine Stimme fest klingen zu lassen. "Euer Problem ist bereits, dass ihr hier seid," zischte er mir nah ans Gesicht und setzte mir das Messer an den Hals. "Lass uns drüber reden," bat ich ihn und konnte die Angst in meiner Stimme jetzt nicht mehr so gut unterdrücken.
>Bill<
Mir blieb fast das Herz stehen, als ich sah wie der Kerl das Messer an Theons Hals platzierte. Hecktisch überschlugen sich meine Gedanken, nach einem Ausweg suchend, doch ich hatte keine Ahnung wie wir hier wieder rauskommen sollten. Die Angst, dass er von dem Messer Gebrauch machen könnte wurde immer grösser und lähmte mich.
Doch plötzlich fiel mir ein, dass dies hier ja nur ein Traum war. Ein wenig angst verflog, doch ich war mir nicht sicher in wie weit es real werden konnte, schließlich glaubte ich auch zu wissen, dass wir uns real liebten. Fieberhaft versuchte ich zu denken und einen Ausweg zu suchen, bis mir plötzlich der Gedanke kam, dass Saki hier sein müsste und ich konzentrierte mich ganz stark ihn hierher zu wünschen. Eine Stimme riss mich aus meiner Konzentration und ich wandt meinen Blick hinter den Mann, der uns bedrohte.
„Hey, du Penner...verpiss dich und lass die beiden in Ruhe.“doch es war nicht Saki, der mit einer Pistole in der Hand auf uns zu kam, sondern Vivian.
~Theon~
Ich hörte Vivians Stimme und der Kerl vor mir sah mich mit zornigen Augen an und ich spürte, wie die Klinge sich etwas mehr an meinen Hals drückte. Ich hatte wahnsinnige Angst in diesem Moment, doch dann zog er das Messer weg und drehte sich um. Jetzt traute ich mich an dem Schrank vorbeizugucken und sah Vivian, wie er ihn mit einer Pistole bedrohte. Schnell zog ich wieder meine Arme um Bill hinter mir und rückte mit ihm ein Stück zur Seite, so dass wir aus dem Schussfeld waren. "Ich hab gesagt, du sollst dich verpissen," drohte Vivian voller Wut, seine Arme weit nach vorn gestreckt und mit beiden Händen die Pistole fassend. "Ich hab keine Hemmungen abzudrücken," zischte er, als der Hühne sich nicht bewegte und ich konnte in Vivians Augen sehen, wie ernst er das meinte. "Na los," machte er eine Kopfbewegung in eine Richtung und tatsächlich setzte sich der Mann jetzt in Bewegung, doch nicht, ohne ein "Ich krieg euch noch" zu zischen, bevor er hinter der nächsten Hausecke verschwand. Ich pustete erleichtert aus und Vivian kam sofort auf uns zu. "Ist alles in Ordnung mit euch?" fragte er besorgt und ich konnte ihm nur noch um den Hals fallen. "Oh Gott... danke," fiel die Erleichterung über mich und ich liebte ihn gerade wahnsinnig für seine mutige Tat.
>Bill<
Erleichtert lehnte ich mich gegen die Wand und sah auf Theon und Vivian, meine Knie zitterten wie sonstwas und ich verlor fast den Boden unter den Füßen. Doch ich war mir bewusst, dass wir und alle drei noch immer in Gefahr befanden. „Wir müssen hier weg.“ Sagte ich deshalb und merkte erst jetzt, dass meine Hose mir noch immer in den Kniekehlen hing und ich kein Shirt trug. Zitternd zog ich die Hose hoch und machte mich auf die Suche nach meinem Oberteil. Als ich es endlich fand, zog ich es über, ohne darauf zu achten, dass ich sowohl den Rücken auf dem Bauch hatte und das ganze Teil auf links gedreht war. „Nun kommt schon, los.“ Sagte ich panisch, als Theon noch immer um Vivians Hals hing und zog voller Angst an Theons Arm.
~Theon~
Sofort, als Bill meinen Arm berührte, wendete ich mich ihm zu. "Hab keine Angst, Engel," flüsterte ich liebevoll, als ich meinen Arm um ihn legte und ihm ein Küsschen auf seine Schläfe drückte. Allerdings hatte er vollkommen recht damit, dass wir hier verschwinden sollten und ohne ihn loszulassen gingen wir schnellen Schrittes in die entgegengesetzte Richtung zu der, die der Typ eingeschlagen hatte. Vivian lief neben uns her. Als wir eine Weile gelaufen waren, ohne aus dieser dunklen Gegend herauszugelangen, wurde mir bewußt, dass wir in einem Traum waren und ich blieb stehen. "Komm... wir konzentrieren uns auf einen schöneren Ort," schlug ich Bill vor und er nickte. Mir war es zu viel, Vivian das jetzt alles erklären zu müssen, also sah ich ihn nur kurz an und nahm seine Hand. Innerlich wusste ich, dass wenn Bill und ich uns stark genug konzentrieren würden, dass wir ihn so mit hier rausbekommen würden. Irgendwie konnte ich fühlen, woran Bill dachte und ich nahm meine ganze Gedankenkraft zusammen und dachte an das selbe Bild wie er. Ich sah noch, wie Bill nach der anderen Hand von Vivian griff und dann war es plötzlich nicht mehr dunkel und wir waren in einem gemütlichen Raum, in dem an einem offenen Kamin ein Feuer brannte und alles in ein warmes Licht getaucht war.
>Bill<
Im ersten Moment war ich verwundert wie schnell wir es geschaft hatten, obwohl wir ja Vivian irgendwie mitgetragen hatten in unserem festen Wunsch, doch dann als ich wahrnahm, dass es hier irre gemütlich zu sein schien, überkam mich ein Gefühl der Sicherheit. Ich sah mich um, das Feuer im Kamin brannte knisternd und es lag direkt daneben genügend Holz, um immer wieder etwas nachlegen zu können. Hier war es kuschelig warm und das sanfte Licht schimmerte nicht nur von dem Feuer, an den Wänden hingen noch einige Leuchten, die ein organgefarbenes Licht durch ihre Schirme warfen. In der Mitte des Raumes stand ein cremefarbenes ziemlich grosses Sofa und zwei riesige Sessel um einen Holztisch. Der gesamte Boden war mit einem überaus flauschigen langzotteligem Tepich ausgelegt, der mich irgendwie dazu veranlasste mir Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Ich setzte mich dazu auf den Boden und sah zu den anderen beiden, die sich auch interessiert in dem Raum umsahen. Als ich auf Vivain schaute, fiel mir ein, was Theon mir in einem Tarum mal erzählt hatte, kurz sah ich dabei sein Gesicht vor mir und dass er irgendetwas aß. Doch das Bild verschwand wieder, es war auch nicht wichtig. Wichtig erschien mir nur, was er über Vivian gesagt hatte und ich hatte plötzlich ein Bedürfnis die beiden Männer ein wenig zu reizen. Ich begab mich zu dem Sofa und legte mich breit hinauf, obwohl es sehr gross war, schafte ich es mich so darauf zu reckeln, dass niemand mehr wirklich Platz gehabt hätte. Ich konzentrierte mich völlig auf meinen Körper und posierte mich höchst erotisch, veränderte immer wieder leicht fast unmerklich meine Position und ließ mein Gesicht einen unnahbaren Ausdruck annehmen.
~Theon~
Ich musste über Bill schmunzeln, wie er sofort wieder den Raum für sich einnahm und sich offensichtlich nicht nur für mich so göttlich auf dem Sofa präsentierte... oh Himmel... er sah einfach wunderschön aus und hatte es so dermassen drauf, mich in seinen Bann zu ziehen. Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu, das Bild genießend, das er bot. Ich kniete mich auf den Boden an seinen Kopf. "Das Shirt passt so nicht dazu," lächelte ich und zog es ihm aus, ließ dabei meine Fingerspitzen über seine Haut gleiten und küsste sanft seine Lippen. Bills Blick fiel wieder unnahbar in den Raum, als er jetzt erneut posierte und ich folgte mit meinen Augen. Vivian sah ihn mit offenem Mund an und man sah sein Entzücken über Bills Anblick aus ihm rausstrahlen. Schritt für Schritt kam auch er näher und blieb kurz vor dem Sofa stehen, Bill mit seinen Augen verschlingend. Fehlte nur noch, dass ihm der Sabber aus dem Mund tropfte... er sah total süß aus.
>Bill<
Es gefiel mir total wie Vivain mich ansah, er verschlang mich förmlich mit den Augen und ich spürte wie sehr es ihn anmachte. Auch von Theon ging ein geiler Blick auf mich aus und ich fand absolut spass daran mich weiterhin unnahbar zu geben. Vivians Blick erregte mich und Theons Hände, die immerwieder überaus sanft über meine nackte Haut strichen taten weiteres hinzu. Die Situation machte mich absolut an und ich merkte, wie sich mein Blick daraufhin veränderte. Ich ließ es zu und zeigte den Beiden, dass ich geil wurde. Völlig bewusst ließ ich mein prickelndes Gefühl in meine Gesichtsausdruck fließen. Um noch weiter zu provozieren, löste ich meine Hand von der Sofalehne und strich langsam über meine Hüften in Richtung meiner Mitte, mein versteiftes Glied zeichnete sich bereits deutlich ab und ich fuhr aufreizend mit meiner Hand drüber, nicht ohne dabei laut ein Keuchen über meine Lippen zu bringen. Belustigt hörte ich auch aus Vivians Mund ein leises Stöhnen und ich konnte mir ein Grinsen grade noch so verkneifen. Es war einfach göttlich, wie er dort stand und mich anstarrte.
~Theon~
Im Raum breitete sich eine kribbelnde Spannung aus, die von Bill ausging und uns alle erfasst hatte. Ich sah in sein wundervoll erregtes Gesicht und fühlte, wie sich auch bei mir die Hitze und die Lust an dieser Konstellation aufbaute. Mein Blick wurde von einer Bewegung abgelenkt. Vivian hatte offenbar wieder etwas zu sich gefunden, denn er trat nun die zwei Schritte, die ihn vom Sofa trennten nach vorn und beugte sich, Bill anlächelnd, zu ihm vor und öffnete mit einem Augenzwinkern dessen Hose, schob seine Finger unter den Bund und Bill hob willig sein Becken an, als Vivian ihn von seinen restlichen Klamotten befreite. Mein Atemrhythmus stieg bei diesem Anblick und Vivian nahm wieder Bills Gesicht ins Visier, als er ihm nun zart seinen pochenden Schwanz küsste. Aus Bills Kehle kam ein leises Stöhnen, das erregend durch mich hindurchfuhr, doch anstatt dass Vivian sich weiter um Bills Männlichkeit kümmerte, erhob er sich wieder und musterte den nackten Körper meines Engels. Vivian stand es deutlich ins Gesicht geschrieben, was er sich wünschte und ich konnte mich diesem Wunsch nur anschließen. "Lass uns sehen, wie du es dir selbst machst, Engel" hauchte ich erregt in Bills Ohr und ließ meine Hände zu seinen Nippeln wandern, neckte sie zwischen meinen Daumen und Zeigefingern.
>Bill<
Die Situation machte mich so wahnsinnig an und ich spürte ein Schauer nach dem andern durch meinen Körper ziehen. Mein Blut schien absolut schnell durch meine Adern zu fließen und schickte immer mehr prickelnde Gefühle in mich.
Die Blicke der Beiden waren einfach wundervoll, ich genoss sie mit heftig klopfendem Herzen. Theons Worte drangen lustvoll in mich und ich brauchte nicht einmal überlegen. Mich vor diesen Augen selber streicheln war ein netter Gedanke, den ich nocheinmal geführt durch Theons lustvolles Streicheln an meinen Brustwarzen, umgehend in die Tat umsetzte.
Abwechselnd sah ich in Theons und Vivians Gesicht und ließ meine Hand an meine Mitte gleiten, strich sanft über meine Leiste. Nur langsam näherte ich mich meiner Erregung, die sich meiner Hand zuckend entgegen streckte und berührte nur leicht die Haut an meiner Spitze.
„Woaah“ keuchte ich auf und gab mir Mühe all meine Gefühle in meine Gesichtszüge fließen zu lassen, wandt mich auf dem Sofa leicht hin und her und gab ihnen dabei eine erotische Pose.
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