>Bill<
Andys Körper zitterte immer heftiger unter meinen Stössen und dass er nun seine Hand an seinen Schwanz gelegt hatte, machte die Situation für ihn nicht besser. Ich spürte, dass er dem Höhepunkt nahe war, ihm einerseits entgegenfieberte und doch versuchte an diesem Fick festzuhalten. Theons Anblick zog mich immer tiefer in die Lust, trotz seiner Unbeteiligten Pose, schien er vor Lust zu zerfließen und sein zuckender Stab reckte sich immer weiter lustvoll einer Berührung, die es nicht gab entgegen.
"Oh Gott...woooah...oh mein Gott...aaaah" konnte ich nicht mehr an mich halten, als ich wärend der Betrachtung Theons plötzlich spürte, wie sich Andys Enge auf heftigste Weise zuckend um meine Männlichkeit zusammenzog. "Oooooaaaaaah" stimmte ich ihn sein erlösendes Stöhnen mit ein und wurde vom Hochgefühl in die Tiefe gerissen, meine Empfingungen dabei lustvoll in Theons Gesicht stöhnend.

>Bill<
Wow...dass Theon mir absolut keine Sekunde Zeit ließ und mich direkt nach dem irren Höhepunkt so wunderbar gierig und auf fast brutale Weise nahm, ließ meine Erregung keinen Deut abflauen. Zu fühlen und es so wunderbar an eigenem Leib zu erfahren, wie geil Theon auf mich war hielt mich absolut aufrecht. "Wooaah...oh Gott...jaaaaaha...hol dir was du brauchst." keuchte ich ihn rau an, die Gier in seinen Augen genießend. Ein kurzer Blick auf Andy bestätigte mir, dass er unbedingt eine Pause benötigte, denn er lag erschöpft auf der Seite und sah uns mit noch immer verschleiertem Blick zu.
Ihn nicht weiter beachtend, gab ich mich komplett Theons festen Stössen hin und keucht ihm immer wieder heiß in sein Gesicht. "Oh Gott...ich liebe dich...woah"

>Bill<
"Oh Gott du bist so wunderbar" flüsterte ich gegen seine Lippen, als wir uns aus dem schönen Zungenspiel lösten und meine Hand strich zart über seine heiße schweißnasse Brust. Andächtig erfühlte ich jeden seiner Muskeln, die unter meinen Fingern leicht zuckten. Sein Herz klopfte noch immer stark und ich strich beruhigend über die Stelle, an der es zu spüren war, obwohl sich die Haut unruhig zu bewegen schien spürte ich die unsagbare Ruhe, die aus seinem Herzen sprang.
Meine Männlichkeit pochte noch immer heiß zwischen unseren Körpern, doch ich spürte es nicht, zusehr war mein Herz auf volle Kosten gekommen und ich fühlte mich unsagbar leicht und befiedigt.

>Bill<
Diese Zärtlichkeit war so ein wunderbarer Kontrast zu dem eben erlebten Fick und ich spürte Theons Liebe so sehr, dass es fast schmerzte. Ich fühlte mich einfach nur unsagbar glücklich und als Theons Gesicht sich Andy zuwand, folgten meine Augen ihm. Lächelnd nahm ich wahr, wie glücklich auch Andy zu sein schien. Ich wusste, dass für ihn ein Traum in unserem Traum in Erfüllung gegangen war und ich wusste auch genau, dass es ihm genügen würde. Als ich sah, dass Andy Theons Kuss sanft erwiderte, erfüllte sich mein Herz mit noch viel mehr Liebe und ich fühlte eine unbeschreiblich Wärme in mir.
"Ich liebe dich mein treuer Freund." flüsterte ich und strich noch während sich die Lippen der beiden schönen Menschen vor mir berührten, sanft über Andys Wange, mir der Gewissheit dass er meine Worte nicht falsch verstehen würde.

>Bill<
Ich legte meinen Arm um Theon und deutete Andy auf der anderen Seite an, dass er sich ähnlich wie Theon hinlegen sollte, was er auch tat. Ich empfand es als wunderschön, zwei so liebe Menschen so dicht bei mir zu fühlen und mir ihrer Liebe so tief bewusst zu sein.
"Eine kleine Ewigkeit." beantwortete ich Theoans Frage "Ich glaube in der 5.Klasse sind wir uns das erst Mal begenet. Und dann ging alles ganz schnell. Andy ist ein wunderbarere Freund, ich kann mich immer und jeder Zeit voll auf ihn verlassen." sagte ich liebevoll und strich Andy über die Wange.
Plötzlich ertönte leise Musik in dem Raum und ich wollte mich grade darüber wundern, als mir einfiel, dass wir ja träumten. Warum ich das wohl immer wieder vergas? In diesem Moment wünscht ich mir allerdins nichts sehnlicher, dass diese Traum real wäre. Oh Gott, es war so wunderbar.
"Hast du das gewünscht?" wollte ich von Theon wissen.

>Bill<
Grade als ich meine Augen geschlossen hatte, weil sich die Streicheleinheiten der beiden so wunderbar zärtlich anfühlten und mir eine Gänsehaut über den Körper jagten, die mich fast erneut erregt hätte, öffntet ich sie wieder, da Theons Worte meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Oh ja, ich vermisste ihn auch besonders, wenn ich nach einem Traum die Augen öffnete und ganz besonders schlimm war es, wenn es einer dieser Träume war, an die ich mich nur schemenhaft erinnern konnte.
Ich nickte ihm bestätigend zu und als ich seine Bitte an Andy vernahm, grinste ich breit in seine Richtung. Ich war mir sicher, dass er dieser Bitte nur zu gern nachkam und schon bestätigte er es auch mit einem freudigem Nicken. "Ja...ja das tu ich" sagte er und fügte dann aber scheu hinzu "Wenn Bill nichts dagegen hat."
Ich sah kurz grinsend zu Theon, um dann mein Gesicht wieder zu Andy zu drehen und ihm bestätigend meine Lippen auf seine zu legen.

>Bill<
Andy zu küssen hatte etwas wunderbares und ich fragte mich, warum ich nicht schon eher in diesen Genuss gekommen war, doch tief in mir wusste ich die Antwort und sie machte mir sogar in diesem Traum ein wenig Angst. Andy weh zu tun, wäre etwas sehr schlimmes für mich und ich würde es mir niemals verzeihen können.
Kontrolliert spielte ich mit seiner Zunge, stubbste sie immer wieder frech und überlegen an, doch Theons Berührungen bewirkten eine immer stärker werdende Fahrigkeit in meinem Tun. Ich konnte mich nicht wehren gegen das Kribbeln, was er in mir auslöste und meine Erregung stieg hoch aus dem Schlummer in der sie verweilt hatte, wartend auf den Moment um in höchstem Masse wieder aufzutauchen.
Die Konzentration auf Andys Kuss wich komplett und ich musste ihn stöhnend lösen, drehte mich sobald sich unsere Lippen trennten in die Richtung meines Engels und sah sein überaus zufriedenes Gesicht.
"Du Ratte!" zischte ich fast böse und doch löste der Ausdruck seiner Augen noch ein höheres Prickeln auf meinem Körper aus und brachte mir Sehnsucht nach viel mehr.

>Bill<
Theon wusste so genau, wo und wie er mich berühren musste, um mich in sekundenschnelle erneut in höchste Erregung zu versetzten und das schien er auch völlig auszukosten. Immerwieder entwichen leise Seufzer meine Lippen und ich hätte mich Ewigkeiten weiter seiner Sanftheit hingeben können, doch Andy schien dies hier grade nicht zu gefallen. Zumindest zog er Theon plötzlich von mir weg, eine Tat, die mich absolut in Ersaunen versetzte und ich beobachtete fasziniert, wie er meinem Geliebten lüstern über die Lippen leckte. "Zeig mir, ob du Seiner wert bist." hörte ich ihn Theon mit rauer Stimme anmachen.