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>Bill<
"Tschuldigung, ich hab meinen Drink ausversehen vergossen." drehte ich mich nun zu dem Barkeeper um und sah ihn um entschuldigung bittend an. Wie erwartet schüttelte er nur mit dem Kopf und nahm die Tücher, um sie zu entsorgen.
"Pfft" sah ich Teon an "Ich wusste doch, das Engel der Hölle keinen Fremden küssen sollten." funkelte ich ihn gespielt an, um danach mit einem erneut arroganten Blick von Barhocker zu rutschen, um meine Hose zu schließen. Ohne ein Wort an Theon oder andy zu richten, drehte ich mich weg und lief langsam in Richtung des Ausgangs, zumindest vermutete ich, dass dieser in der Richtung lag in die ich ging.
Antworten
~Theon~
Als ich Bill hinterhersehen wollte, fiel mein Blick wieder auf Andi. Er sah Bill hinterher und der Ausdruck auf seinem Gesicht sprach Bände. "Du liebst ihn, hm?" fragte ich ihn und sah jetzt auch auf Bill, dessen entzückender Rücken langsam zwischen den Menschen verschwand. "Ja," sagte er mit kratziger Stimme. "Aber er liebt dich und das ist auch in Ordnung für mich," fügte er gleich hinzu. Ich gab ihm mein Glas mit meinem Drink und er nahm es dankbar an, trank einen Schluck. "Lass mich sehen, was du gern mit ihm machen würdest, okay?... Ich weiß nicht, wie das sonst bei euch läuft, aber hier sind wir in unserem Traum... und ich bin mir sicher, dass Bill auch auf dich Lust hat," ermutigte ich ihn und schob ihn, meine Hand an seinen Rücken legend, ein Stück vorwärts. Gemeinsam folgten wir Bill.
>Bill<
Tatsächlich in die richtige Richtung laufend, fand ich den Ausgang und trat hinaus in die kühle Luft. Nicht einmal hatte ich mich umgesehen, denn ich war mir sicher, dass sowohl Theon als auch Andy folgen würden. Entspannt lehnte ich mich an einen Zaun und überlegte wo wir hingehen könnten, denn nach dem zugegeben absolut geilen Adrenalinkick, wollte ich jetzt lieber einen ruhigen ungestörten Ort.
Obwohl ich mit dem Rücken zum Ausgang stand, spürte ich genau, dass es Theon und Andy waren, die zu mir hinaus traten. "Wo wollen wir hin?" fragte ich ohne mich umzusehen.
~Theon~
"Lasst uns ein wenig laufen, wir finden bestimmt etwas Nettes," schlug ich vor und gemeinsam gingen wir ein Stück uns alle umsehend. "Ob wir es uns da gemütlich machen können?" fragte Andi und zeigte auf ein Haus, das etwas weiter hinten in der Dunkelheit lag. Es sah unbewohnt aus und schien vom Anblick her schon lange nicht betreten worden zu sein. "Lasst uns nachsehen," fand ich Andis Auswahl einladend und die Tür quietschte lustig, war aber unverschlossen, als wir sie öffneten. Ich suchte nach einem Lichtschalter und als ich ihn fand war ich erstaunt, dass tatsächlich Licht an ging. "Sieht doch gar nicht verkehrt aus," freute ich mich, als ich im großen Hausflur sogar noch Möbelstücke entdeckte. Bill ging gleich auf eine Tür zu und öffnete sie neugierig.
>Bill<
In meinem Kopf gab es nur einen Wunsch, ich wollte einen geeigneten Ort finden, an dem das Spiel was so prickelnd begonnen hatte weiter zu spielen war. Das Andy unseren Traum bereichterte machte es nur einen Spur aufregender und ich empfand es absolut nicht als unangenehm. Im Gegenteil...hier heute nacht...war ich heiß auf ihn. Neugierig und auf der Suche nach einem passenden Ort öffnete ich die erste Tür, die sich mir bot und wurde grinsend fündig. In dem Raum befand sich nichts weiter, als zwei auf dem Boden liegende Matratzen. Es sah so aus, als hätte hier jemand diesen Ort schon mal für einen Zeit als Schlafplatz benötigt und ich war dem Unbekannten grade einfach nur dankbar. Ich suchte einen Lichtschalter und fand ihn gleich neben der Tür. Als ich ihn betätigte, empfand ich auch das als perfekt, nur eine spärlich lichtwerfende Lampe an der Decke erleuchtet und gab dem Raum ein warmes nur wenig helles Licht.
Ich ging hinein und machte es mir gleich auf einer der Matratzen gemütlich.
~Theon~
Als Andi und ich Bill in den Raum folgten, lag er bereits auf den Matratzen und präsentierte sich wie das Schokoladenstück auf dem Kissen eines Hotelbettes... einfach nur zum Vernaschen süß. Sein Blick war so dermassen anlockend, dass ich bereits auf dem Weg war über ihn herzufallen, doch dann fiel mir Andi auf, der unentschlossen und seine sabbernden Augen nicht von Bill nehmen könnend vor den Matratzen stand und ich beschloss, ihm ein wenig unter die Arme zu greifen. Ich stellte mich hinter ihn und umschlang seinen Körper mit meinen Armen. Er war ebenso zart gebaut wie Bill und ich fragte mich, als ich ihn berührte, ob sich sein Bauch wohl auch so schön anfasste wie der meines Engels. "Bist du immer so schüchtern?" fragte ich ihn schmunzelnd, als ich meine Hände unter seinem Shirt verschwinden ließ, um gleich mal seinen flachen Bauch zu ertasten. "... oder bist du es nur bei dieser Schönheit vor dir?" Ich spürte, dass Andi mit dieser Situation leicht überfordert schien und gerade das machte ihn für mich in diesem Moment absolut charmant. Es schien, als würde er nach Worten suchen und keine finden. "Du bist süß," grinste ich über seine Unsicherheit und sah Bill dann an. "Zieh dich aus, Engel," forderte ich liebevoll. "Ich glaube, Andi braucht ein wenig mehr Anmache," lächelte ich meinen Geliebten an und machte mich frech an Andis Gürtel zu schaffen.
>Bill<
Theon machte Andys Schüchternheit an, das sah ich an seinen Augen und auch ich musste zugeben, dass mir die Überforderung, die förmlich aus seinem Gesicht sprang, einen gewissen Kick verschaffte. Zumal ich wusste, dass Andy von genau dieser Situation schon immer geträumt hat, dass nun Theon dabei war, sollte ihm eher helfen, doch es schien ja nicht so. Langsam stand ich auf und trat auf Andy zu, der immer unsicherer auf mich starrte, aber trotzdem Theons Berührungen zu genießen schien. "Hielf mir dabei." flüsterte ich hauchend in Andys Gesicht, zog langsam mein Shirt über den Kopf und legte dann auffordernd seinen Hände auf meinen Gürtel. Ungeschickt versuchte er die Schnalle zu öffenen, doch ich half ihm nicht, sondern strich nun mit einer Hand über Andys Bauch, der durch Theons Arme freigelegt war, die sein Shirt obenhielten.
~Theon~
Aus Andis Kehle kam ein Keuchen, als Bill ihn berührte und als ich seine Hose geöffnet hatte, zögerte ich nicht, sie ihm auszuziehen. Dabei stellte ich fest, dass sein Schwanz sich schon mächtig unter dem Stoff gespannt hatte. "Du musst deine Beine schon anheben, damit ich dich hier rausbekomme," grinste ich, als er keine Anstalten machte, sich zu bewegen, als ich den Stoff schon bis zu seinen Unterschenkeln runtergezogen hatte. "Oh... tschuldigung," stammelte er verschämt und half nun mit. Ich fand ihn zuckersüß und befreite ihn nun untenrum vollständig von seinen Klamotten. Als ich wieder hochkam ließ ich meine Hand über seinen Po streichen. "Mmmh... schön knackig," ließ ich ihn mein Empfinden dazu wissen und bekam mein Grinsen nicht aus dem Gesicht, als ich bemerkte, dass er immernoch mit Bills Gürtelschnalle kämpfte. Ich unterbrach seine Versuche dadurch, dass ich ihm von hinten sein Shirt hochzog und er seine Arme heben musste, damit ich es ihm ausziehen konnte. Jetzt unbedingt in sein Gesicht sehen wollend, ging ich um ihn rum und nahm meinen Platz nun hinter Bill ein. "Hi, Engel," flüsterte ich ihm an sein Ohr, als ich meine Hände unter seinen Armen hindurchschob und sanft seine Nippel zwischen meine Finger nahm, zärtlich mit ihnen spielte. Meinen Körper drückte ich nah an ihn und sah Andi schmunzelnd dabei zu, wie er mit aufgeregter Miene endlich Bills Gürtel aufbekam.
>Bill<
"Hi mein Schöner" flüsterte ich liebevoll zurück und genoss schnurrend Theons zärtlichen Berührungen, die meine Brustwarzen ganz schnell dazu veranlassten sich zu verhärten und sich seinen Fingern entgegen zu strecken.
Andys Gesicht zeigte Spuren der Erleichterung, als er es endlich geschafft hatte meinen Gürtel aus der Schnalle zu lösen und er wirkte, als hätte er eine Schwerstarbeit hinter sich. Seine Finger fummelten sofort an meiner Hose weiter, doch ich legte meine Hand dazwischen und half ihm schnell, öffnete sie und legte meine andere Hand dabei in seinen Nacken.
"Küss mich" forderte ich, während ich ihn langsam zu mir zog. Daran hatte Andy sich scheinbar schon gewöhnt, denn er kam mir umgehend mit seiner Zunge entgegen und ließ sie fordernd mit meiner spielen, keine Spur von Scheu lag in diesem Kuss und ich stöhnte verwundert auf.
~Theon~
Na also... geht doch, dachte ich, als ich sah, wie Andi sich in den Kuss vertiefte und sah einen Moment auf den völlig veränderten Gesichtsausdruck von Andi, der sich trotz seiner geschlossenen Augen deutlich bei ihm zeigte. Ich ließ meine Hände flach über Bills Oberkörper weiter nach unten streicheln, erfühlte lustvoll seinen wundervollen Bauch, bevor ich nach Andis Händen griff und seine Finger unter die Stoffe von Bills Hosen schob. Nicht widerstehen könnend, knabberte ich liebevoll an Bills Hals, saugte seine Haut zwischen meine Lippen, leckte zärtlich darüber. Mir wurde heiß.
>Bill<
Plötzlich spürte ich ein deutliches Stocken in Andys Kuss, den ich irre genoss und als ich mich grade fragte was passierte, fühlte ich eine Hand in meiner Hose. Keine Ahnung was ihn irritierte, aber ich merkte, dass es Andys Hand war und grinste in den Kuss. Nur zögerlich fuhr er meine Haut entlang, berührte trotzdem bald zart meine Eichel. "Hmm" erklang mein Keuchen dumpf in seinem Mund und ich löste den Kuss um ihm ins Gesicht zu schauen, dass jetzt eher aufgeregt wirkte und seine Wangen schimmerten glühend rot.
Meinen Kopf nun zur Seite lehnend genoss ich Theons Liebkosungen und führte meinen Hände hinter mich, wühlte sie zwischen meinen Po und seiner Mitte, um geschickt Theons Hose zu öffen. "Zieh sie aus Engel, bitte und das Shirt gleich mit." flüsterte ich auffordend und fügte leise noch "Andy möchte dich bestimmt auch nackt sehen...zeig ihm deinen wundervollen Körper." hinzu.
~Theon~
Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt mich selber auszuziehen, aber dieses kleine Miststück vor mir schaffte es doch immer wieder seinen Willen so zu formulieren, dass ich ihm nicht widersprechen konnte. Mit einem Grummeln biss ich ihm in seinen Hals. "Ich zieh mich aus, wenn Andi dich ordentlich zum Stöhnen bringt," wehrte ich mich dennoch und schickte Andi einen auffordernden Blick in sein erregtes, noch immer leicht mit Unsicherheit überzogenes Gesicht, während ich Bill seine Hosen über seine Hüften zog, um Andi mehr Spielraum zu verschaffen. Mich weiter eng an Bill gelehnt, knetete ich seine festen Pobacken. "Mmmh," schnurrte ich, das Gefühl ihn so zu packen genießend.
>Bill<
"Ooah" stöhnte ich auf, als Andy nun sanft mit dem Daumen über meine Eichel fuhr, er verteilte meinen Lustropfen und glitt immer wieder mit relativ schnellen Bewegungen um meine Spitze herum. "Woah...ja...das machst du guuut" spornte ich ihn an und quitierte gleich danach mit einem erneuten "Ooah" einen von Theons Bissen in meinen Hals. Ich wusste überhaupt nicht wem ich mich entgegen drücken sollte, denn Theons Hände auf meinem Po machten mich zusätzlich völlig rattig. Doch der Stoff, der mich von seiner Haut fern hielt störte mich immer mehr und ich raunte ihm ein "Komm mal her" zu, während ich ihn am Shirt versuchte herum zu ziehen.
~Theon~
"Ich bin doch da," grinste ich, ließ mich jedoch bereitwillig von Bill dorthin ziehen, wo er mich offenbar haben wollte und stieß dabei leicht an Andis Körper. Den Moment nutzend legte ich eine Hand in seinen Nacken und ließ meine Finger über seine Haut fahren und mit seinen Haaren spielen, während ich Bill neckisch angrinste.
>Bill<
"Ooaaaah" keuchte ich auf, als ich Theon grade einen frechen Blick zuwerfen wollte, denn Andy strich so fest über eine empfindliche Stelle, dass es mir den Atem nahm und ich den Kopf in den Nacken warf. "Woah" kam ich hechelnd wieder vor und entzog mich Andys Hand. Hätte er so weitergemacht, wäre es mir wohl schwer gefallen nicht abzuspritzen und das wollte ich jetzt auf keinen Fall. "Du Biest." keuchte ich ihm zu und ernetet tatsächlich ein freches Grinsen, scheinbar hatte er sich gefangen und war einigermaßer Herr der Lage.
"Jetzt zu dir" wand ich mich an Theon und griff in den Saum seines Shirts um es ganz langsam seinen Körper hinauf zu schieben. "Mein Stöhnen hat dir also nicht gereicht, oder warum hast du noch soviel an?" fragte ich ihn heiser und biss in seine Brustwarze, als ich sie frei gelegt hatte. Glitt mit den Zähnen über den silbernen Ring und hielt ihn fest, während ich zu ihm hinaufblickte.
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