~Theon~

Bill zu küssen war einfach magisch und ich liebte es, dabei mit seinem Piercing zu spielen. Unsere Lippen lösten sich immer nur kurz voneinander, um neu anzusetzen. Mir wurde immer heißer und unsere Küsse immer intensiver, inniger, freier. Eine erregende Gänsehaut lief mir über den Körper, als ich meine Hände unter Bills Shirt verschwinden ließ und er mir daraufhin in meinen Mund stöhnte. Oh Gott... seine Haut war noch viel weicher, als ich es erträumt hatte. Wie konnte sowas gehen? Als unsere Münder sich das nächste Mal atemlos voneinander trennten, zog ich ihm sein Shirt über den Kopf und ließ es einfach fallen. "Oh Gott... du fühlst dich unsagbar schön an," flüsterte ich überwältigt und ließ es mir nicht nehmen, meine Lippen nun an seinem Hals entlangstreifen zu lassen und über die zarte Haut seiner Schultern zu küssen. Meine Fingerspitzen sogen gierig das Gefühl seines samtigen Körpers unter ihnen auf.

~Theon~

Oh mein Gott... sein Stöhnen klang so irre geil, und ich konnte es eigentlich immer noch nicht fassen, dass das hier gerade wirklich passierte, auch wenn mein Kopf es eigentlich wusste. "Oh Engel ... du bist wirklich hier," sah ich ihn verliebt an und musste es einfach ausdrücken, um mein Glück irgendwie begreifen zu können und konnte es doch auch nicht. Mein Kopf schien ununterbrochen irgendwelche Endorphine auszuschütten, denn ich fühlte mich total berauscht. Unsere Herzen schlugen gegeneinander... oh Himmel... das war alles so unsagbar schön und während meine Hände nicht still halten konnten und jeden Zentimeter seines Rückens ertasteten, verlor ich mich in seinen tiefbraunen Augen.

~Theon~

Lächelnd setzte ich ihm ein zartes Küsschen auf seinen Mundwinkel und noch eins auf seine Unterlippe, doch als er mir dabei hungrig entgegenkam, hatte er mich sofort komplett zu fassen und ich sank stöhnend in den Kuss, in dem unsere Zungen sich voller Leidenschaft streichelten und nicht genug voneinander bekommen konnten. Ich war der glücklichste Mensch der Welt... soviel stand fest. Ich hob Bill leicht an und mit einer Drehung unserer Körper legte ich ihn aufs Bett. Mit meinen Füßen streifte ich mir meine Schuhe ab und krabbelte zu ihm, stützte mich mit meinen Armen neben seinem Körper ab und ließ meinen Blick von seinen Augen angefangen über seinen nackten Oberkörper gleiten. "Ich bin so ein Glückspilz," fand ich und angezogen von seinem mehr als perfekten Bauch, senkte ich meinen Kopf und liebkoste ihn. Jeder meiner Herzschläge schien 'ich liebe dich' zu rufen. Ich hatte das Gefühl, vor lauter Liebe platzen zu müssen und seufzend vor Glück erschmeckte meine Zunge seine leckere Haut. "Oh Gott... ich könnte dich auffressen," schnurrte ich voller Genuß.

~Theon~

Es musste seine Liebe sein, die mir das Gefühl gab zu schweben. Ich war so unfassbar glücklich und seine magischen Finger auf meiner Haut verstärkten so irre das Glühen in meinem Inneren. Voller Liebe streichelte ich mit meiner Zungenspitze über die Linien seines Sterns, dessen unteren Spitzen sich unter seinem Hosenbund versteckten. Ich erhob meinen Oberkörper leicht, um seinen Gürtel zu öffnen und ich sah ihm in seine Augen, als meine Finger sich um den Knopf und den Reißverschluß kümmerten. Die Beule in seiner Hose nahm ich wohlwollend wahr, doch das war nicht mein Ziel. Wir hatten Zeit... wundervoll viel Zeit... und kein Aufwachen konnte uns dieses Mal aus diesem Traum reißen, und so schob ich ihm nur den Stoff etwas zu Seite, um seinen Stern ganz freizulegen, als ich meinen Kopf wieder senkte, um meine Liebkosungen an der tätowierten Haut fortzusetzen. Oh Gott... ich wollte jeden Millimeter Haut seines Körpers erkunden.

~Theon~

Ich fasste Bills Hüften und drückte sie runter, als Bill sich mir immer mehr entgegendrückte. Es war wundervoll zu hören und zu spüren, wie sein Atem immer schneller wurde... und auch meiner beschleunigte sich mit zunehmender Erregung. Meine Lippen über seinen Bauch und seine Brust streifen lassend, bewegte ich mich wieder nach oben, leckte einmal neckisch über seinen harten Nippel, der mir auf dem Weg begegnete und senkte mein Becken auf seines, als ich mit ihm auf Augenhöhe war, so dass sich unsere harten Schwänze durch die Stoffe unserer Hosen berührten. "Oooah," stöhnte ich ihn bei dieser Reizung an. "Sag mal, Engel... hast du eigentlich schon mal mit einem Mann geschlafen?" wollte ich wissen.

~Theon~

Ich stöhnte erneut auf, als Bill seine Hände auf meinen Po drückte. "Oh Gott... du machst mich wahnsinnig. Weißt du das eigentlich?" hechelte ich ihm zu und knabberte kurz an seiner Unterlippe. "Ich hab schon meine Erfahrungen mit Männern gesammelt," beantwortete ich ihm seine Frage. "Aber bei niemandem hatte ich je so ein Gefühl, wie ich es jetzt bei dir habe, Engel." Seinen Lippen nicht widerstehen könnend, legte ich meine auf seine und augenblicklich befanden wir uns wieder in einem atemraubenden Spiel unserer gierigen Zungen, und ich spielte ein wenig mit meinem Becken auf seinem.

~Theon~

"Oh Gott... raus aus den Klamotten," löste ich mich aus dem Kuss, völlig angeheizt von seinen zauberhaften Händen. Ich wollte uns jetzt endlich ganz nackt miteinander erleben und kniete mich zwischen seine Beine, um ihm schnell seine Turnschuhe abzustreifen, damit ich seine Hose ausziehen konnte, doch seine Turnschuhe erwiesen sich als Stiefel, die wadenhoch geschnürt waren. Ich nahm seinen Fuß auf meinen Oberschenkel, streifte sein Hosenbein hoch und fing an, die Schnürsenkel rauszufrimeln. "Was ist das denn? Ausziehverzögerungstaktik?" grinste ich ihn an.