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>Bill<
Theons Orgasmus fühlte sich schöner an, als der Himmel auf Erden...sein erlöstes Schreien und seine Muskeln, die sich atemberaubend um meine Erregung zogen ließen mich über allen Dingen schweben und ich kämpfte erneut mit meinem mehr als am Rande stehenden Höhepunkt, selbst nicht wissend warum ich mir das antat. Doch irgendwie wollte ich darum kämpfen nicht in den Abgrund zu fallen und seinen Sprung in die Tiefe genießen. Bis zum letzten kostete ich das Zucken seines Körpers aus und begann meine Stöße zu zügeln, bis ich sie schließlich ausklingen ließ, still in ihm verweilte und zärtlich seinen feuchten Rücken küsste.

~Theon~
Die Nachwirkungen des Orgasmus waren gigantisch. Ich hörte gar nicht auf zu fliegen, und Bills Lippen auf meiner Haut halfen deutlich mit, diesen Zustand aufrecht zu erhalten, ebenso sein harter, pulsierender Schwanz, der immernoch willig in mir zuckte. Sein stoßartiger Atem streichelte über meinen Rücken. Kein Paradies hätte schöner sein können als das hier. "Warum hälst du dich zurück, Engel?" schnaufte ich. "Mach weiter," forderte ich ihn auf. "Ich will dich spüren... und hören... oh Gott... ich liebe dich." Ich wollte ihn mit mir in diesem Zustand haben.

>Bill<
"Oh Gott...ich liebe dich auch...woah" keuchte ich, während ich nicht aufhörte jeden Zentimeter seiner Haut zu küssen. Ich wusste ja selbst nicht, warum ich mich zurückhielt, obwohl das Verlangen danach ihn tief und hart zu ficken so herrlich an mir nagte. Doch auch jetzt, nachdem er mich gebeten hatte weiter zu machen, bewegte ich mich nur quälend langsam in ihm, schob meinen Schwanz so langsam wie möglich tief in seinen Körper, um ihn dann nur sanft wieder ein Stück hinauszuziehen. Oh Himmel, es schob mich so tief in den Wahnsinn, die nur leichte Reibung seiner Enge ließ mich immer höher fliegen, mein Körper zitterte nur noch und es kostete meine letzte Kraft meinen Höhepunkt noch immer zurückzuhalten, bis es machtvoll in mir zu explodieren begann, mit einer Härte, die mir jegliche Sinne nahm.

~Theon~
Bill stöhnte nicht, als er seinen Höhepunkt hatte... er wimmerte nur noch... und es brachte mich um meinen Verstand, ihn so zu hören und sein Zittern zu fühlen. Ich spürte seinen Körper über mich drüberrutschen. Dann lag er neben mir... in einem so entrückten Zustand... mehr als wunderschön. Seine Augen waren geschlossen, sein Mund leicht geöffnet... heftig trieb sein Atem hinaus. An seinem feuchten Gesicht klebten wirr ein paar Strähnen seines dunklen Haares... wow... ich hatte nie etwas Schöneres gesehen. Ich gab dem Drang, ihn zu berühren, nach und ließ sanft einen Finger über seine Lippen gleiten, streichelte zart seine Wange, strich vorsichtig ein paar Haarsträhnen zur Seite. Ich war so unendlich glücklich.

>Bill<
Ich fühlte nur noch Glück, war völlig erfüllt von allen schönen Gefühlen die es auf der Welt gab und mein Herz klopfte wie wild gegen meinen Brustkorb, so dass mein ganzer Körper bebte. Theons sanfte Berührungen gaben mir endgültig den Rest und ich spürte, wie die Gefühle in mir überzuschäumen drohten und mir Tränen in die Augen trieben. Soviel hätte ich ihm sagen wollen in diesem Moment, dass er das wundervollste und schönste war, was mir je geschenkt wurde, doch damit würde ich sicherlich endgültig anfangen zu weinen. Stattdessen versuchte ich mich abzulenken und sagte "Oh Gott, ich seh bestimmt grauenvoll aus." und als ich merkte, dass mir doch eine Träne die Wange hinabkullerte schloß ich, mich ein wenig schämend meine Augen.

~Theon~
"Wenn du mit grauenvoll wunderschön meinst, dann hast du recht," lächelte ich und küsste liebevoll seine Träne weg. Ich fühlte mich wie in Watte gepackt. Alles war perfekt so wie es war. Ich legte mich auf die Seite und zog Bill so in meine Arme, dass er mit seinem Rücken an meiner Brust lag. Sein Körper war so heiß und ich vergrub mein Gesicht in seinen Haaren. "Ich hatte noch niemals so geilen, atemberaubenden Sex. Ich fühl mich wie auf Wolken," schnurrte ich glückselig. "Du bist unglaublich, Engel."

>Bill<
Die Art, wie Theon meine Träne wegküsste und mich danach in seine Arme zog gab mir höchste Geborgenheit und ich wusste, dass sebst wenn ich in Tränen ausgebrochen wäre, wäre es okay gewesen...für ihn und auch für mich. "Das hier ist noch schöner wie es auf jeder Wolke sein könnte." flüsterte ich zurück und drückte mich weiter an ihn. "Du bist wirklich das Schönste und Wunderbarste was mir je passiert ist." versuchte ich nun meine Gefühle auszudrücken und drehte meinen Kopf, um ihm verliebt in die Augen zu sehen.

~Theon~
Bills Worte spiegelten mein Glück und ich hätte sie nur zurückgeben können. Voller Liebe versank ich in seinen tiefen, funkelnden Augen.
Einerseits war ich aufgedreht, so überfüllt mit all dem Schönen, Zauberhaften, Magischen, was diesen Abend ausgemacht hatte... andererseits war ich müde. Der Tag war anstrengend, kräftezehrend, aufregend, und mein Körper zeigte deutlich, dass seine Kräfte regeneriert werden mussten. Nach einiger Zeit hatte ich Mühe, meine Augen offen zu halten, doch mein Mund wurde nochmal von Bills sinnlichen Lippen angezogen und wir versanken in einem liebevollen Kuss. Ich zog die Decke über unsere Körper, die inzwischen langsam auskühlten und war so selig, Bill wirklich in meinen Armen halten zu können. "Ich bin so müde," grinste ich leicht, nachdem ich ein Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte. "Ich kann es kaum abwarten, mit dir zusammen aufzuwachen."

>Bill<
"Oh bitte, bitte lass das auch wahr sein und wahrhaftig passieren." sagte ich flehend, während ich noch einmal zärtlich mit den Fingern über seine Wange fuhr und sanft seine Lippen berührte. "Schlaf schön mein Engel." flüsterte ich noch, bevor ich mich wieder umdrehte und mich mit dem Rücken gegen seine Brust kuschelte. Seelig vor Glück dachte ich daran, wie schön es sein würde morgen früh neben Theon aufzuwachen...ihn nicht nur in mir zu fühlen, sondern wirklich bei ihm zu sein. Mit einem Lächeln auf den Lippen und voller Wärme in mir, die mich mit Liebe durchströmte und Theons wärmendem Körper an meinem ließ ich absolut entspannt den Schlaf in meine Glieder ziehen. Heute brauchte ich nicht auf einen Traum warten, mein Engel war ja bei mir.

~Theon~
Es war die erste Nacht seit Wochen, dass ich traumlos schlief, und als ich erwachte, lag Bill immernoch genau so in meinen Armen wie in dem Moment, als wir eingeschlafen waren. Der Tag schickte helles Licht in das Zimmer und der wundervolle Geruch seiner Haare war das Erste, was ich wirklich von Bill wahrnahm. Meinen Arm, auf dem er lag, konnte ich gar nicht mehr fühlen. Der schlief wohl noch. Hach... es war wundervoll so aufzuwachen. Ein paar Minuten lag ich einfach noch still da und genoß es einfach, dass Bill tatsächlich da war, lauschte seinem gleichmäßigem Atem, fühlte das Glück, das ich empfand, doch dann konnte ich nicht mehr widerstehen und schob ganz, ganz vorsichtig seine Haare aus seinem Nacken, um ihn dort zärtlichst zu küssen.

>Bill<
Auch wenn mich Theons zarte Berührung aus einem tiefen Schlaf holte, wusste ich von ersten Augenblick wessen Lippen ich gleich danach auf meinem Hals spürte und es entlockte mir ein wohliges Schnurren. Sofort war das Glück von gestern abend wieder in mir und zauberte mir ein verschlafenes Morgenlächeln ins Gesicht. "Oh Gott, es ist wundervoll, dass du bei mir bist." flüsterte ich und schloss nocheinmal überwältigt von meinen Gefühlen die Augen, bis ich wahr nahm, dass ich wohl noch immer auf seinem Arm lag. "Oh Shit..." kam ich ein Stück hoch und drehte mich zu ihm, mich auf dem Elenbogen abstützend "Outsch, den kannst du jetzt bestimmt gar nicht mehr bewegen." tat es mir leid und ich strich vorsichtig über seinen Handgelenk.

~Theon~
Mein Arm war so taub, dass ich noch nichtmal Bills Berührungen fühlte... als gehörte er gar nicht zu mir. "Ich hab keine Ahnung, wem dieser Arm gehört," musste ich grinsen und nahm ihn mit der Hand, die ich bewegen konnte, ein Stück zur Seite. Bill sah so richtig schön verschlafen aus, und seine Schminke war verschmiert... ich war so glücklich ihn so zu sehen... es nahm nichts von seiner Schönheit. Ich drehte meinen Körper ein Stück und jetzt fühlte ich auch das Blut in meinen Arm fließen, der schmerzhaft wieder lebendig wurde. "Ich hab geschlafen wie ein Stein," fiel mir auf. "Hast du was geträumt, Engel?" war ich neugierig.

>Bill<
"Wozu soll ich träumen, wenn du bei mir bist?" fragte ich grinsend und küsste zärtlich seine Stirn. Oh Himmel, ich hätte gar nicht beschreiben können wieviel Glück ich grade fühlte und während ich jetzt eine Haarsträhne aus seinem Gesicht strich versank ich tief in seinen Augen.
"Hmmm, du siehst zum Anbeißen aus." löste ich mich nach einer scheinbaren Ewigkeit aus dieser realen Verbindung und musterte erst sein Gesicht und blickte dann seinen Körper hinab, von dem die Decke nur noch ein kleines Stück bedeckte. "Herrje...wie kann man denn nach so einer Nacht so frisch aussehen?" fragte ich ihn gespielt neidisch und biss leicht in seinen Hals.

~Theon~
"Das ist nur die Wiederspiegelung deines Glanzes," schnurrte ich und lachte dann laut los. "Oh Gott, wie kitschig," amüsierte ich mich über meine eigenen Worte. "Wenn das so weitergeht, machst du mich noch komplett zum Weichei." Ich fühlte mich hellwach und voller Tatendrang, ausserdem hatte ich hunger, also krabbelte ich aus dem Bett und streckte Bill die Hand entgegen. "Komm mit," forderte ich ihn auf. "Ich will dich einseifen," lächelte ich. "Und ich will dich ungeschminkt sehen," ließ ich ihn mit zuckenden Augenbrauen meinen Wunsch wissen.

>Bill<
"Na denn Weichei...befrei mich von all dem Schmutz!" lachte ich und griff seine Hand um mich an ihr aus dem Bett zu ziehen. "Aber bring mich geschickt an dem bösen Spiegel vorbei...sonst schrei ich." drohte ich ihm, als er mich bereits fast ins Bad gezogen hatte.
Ich stieg vor Theon in die Dusche und kniff ihm im Vorbeigehen in den knackigen Hintern...hach ich konnte einfach nicht widerstehen. Als das Wasser angenehm warm war, stellte ich mich unter den Strahl und genoss es einfach einen Moment lang mit geschlossenen Augen. Herrlich...erst jetzt merkte ich, wie sehr ich eine Dusche brauchte.

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