>Bill<
"Zumindest hab ichs geahnt." hauchte ich gegen sein Ohr und leckte einmal kurz genüßlich über seinen Hals. Ob er wusste, dass es mich nicht weniger verrückt machte, wenn er sich meinen Berührungen so verzehrend entgegen drückte? Ohne das sanfte Streicheln seiner Schwanzspitze zu beenden, küsste ich mich langsam von seinem Hals über seinen Bauch hinunter zu seinen Lenden, an denen ich sanft seine Haut immer wieder zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. Mein Blick suchte seine Augen und ich sah seinen bittenden Blick, der mir zu sagen schien ihm doch endlich das zu geben, was er wollte. "Ist es das?" fragte ich leise, ohne dass er etwas gesagt hatte und leckte einmal kurz über seinen Schwanz und somit auch über meine eigenen Hand, an der sich bereits etwas von seinem Lusttropfen befand. "Hmmm...du schmeckst so gut" ließ ich ihn wissen, bevor meine Zunge nun auch die gebildetet Flüssigkeit von seiner Eichel aufnahm.

>Bill<
Oh Gott, ich fühlte mich einfach nur wunderbar. Zu sehen, wie sehr ihn mein Spiel immer höher trieb...zu spüren, dass sein Körper voller Lust zitterte, machte mich wahnsinnig glücklich und zu wissen, dass das hier alles absolut real passierte machte meine Welt einfach nur perfekt. "Oh Gott, ich liebe dich." musste ich ihm einfach erneut sagen, als ich seine Erregung für einen kurzen Moment in die Freiheit entließ, um sie sofort danach wieder genüßlich in meinem Mund aufzunehmen...keine Ahnung wie oft es schon über meine Lippen gekommen war an unseren heutigen Abend, doch keins der vielen Male war es weniger ehrlich. Es sprudelte immer wieder aus mir heraus, wie die Gefühle in mir sprudelten und in diesem Moment überzukochen schienen.

>Bill<
Erst als meine Erregung gnadenlos auf Theons harten Schwanz traf wurde mir bewusst wie tief er meinen Körper bereits wieder in Erregung versetzt hatte. Wie gern hätte ich ihn eben zum Höhepunkt gebracht, seinen Orgasmus in meinem Mund entgegen genommen hätte....der Wunsch wurde unwichtig, als sich unsere Erregungen berührten und ich wollte nur noch eins. "Dreh dich um!" flüsterte ich rau, aber mit Bestimmtheit, als sich unsere Lippen wieder trennten und sah ihn auffordernd an, meinen Körper ein Stück von ihm hebend, um ihm den nötigen Platz für eine Drehung unter mir zu lassen.

>Bill<
Sofort als Theon sich unter mir gedreht hatte begann ich mich sanft über seine Schulter zu küssen, meine Lippen genossen seine weiche warme Haut, genau wie meine Zunge, die schon bald den leicht salzigen Geschmack meines Geliebten mit Wonne aufnahm. Meine Hand wanderte derweil über seine rechte Seite und ich strich fast andächtig zwischen uns über seinen knackigen Po. Oh Gott ich war so heiß darauf meinen zuckenden Schwan in ihm zu versenken...wollte ihn spüren, mehr als alles andere, doch genauso sehr wollte ich ihn auch noch etwas höher treiben, ihn noch eine Spur erregter unter mir spüren und seinen ruhelosen Körper genießen.

>Bill<
Seine Ungeduld und seine bittenden Worte zogen mich tatsächlich noch einmal tiefer in meine eigene Lust und keine Sekunde länger wollte ich mich selbst zügeln...genug. Entschloss ich und platzierte meine Erregung vor Lust zitternd an der richtigen Stelle, um mich langsam aber unaufhaltsam in ihn zu drücken. "Ooooaaaaaaah" schrie ich vor Erleichterung und gleichzeitigem absoluten Flash, als sich seine enorme Enge um meinen Schwanz legte...oh Himmel, soetwas hatte ich noch niemals erlebt. Ich fühlte mich, als schwebte ich über meinem Körper.

>Bill<
Überhaupt nicht mehr aus diesem Fash herausfindend fand ich trotzdem irgendwie die Kraft mich vorsichtig in seinem Körper zu bewegen. Oh Gott schon die kleinste Rührung meiner Erregung in dieser heißen wegschießenden Enge ließ mich mit meinem aufkommenen Höhepunkt kämpfen. "Oh Gott....das is...du bist...wahnsinn...woah" keuchte ich heiß gegen seine Schulter und spürte meinen Atem zu mir zurück prallen. Ich schwebte immer weiter davon, war gnadenlos gefangen in diesem Kick und wagte mich nicht mehr als nur zaghaft in ihn zu stoßen.

>Bill<
Ich hätte Theons Worten nur zustimmen können...oh Himmel...ich wollte hier nie wieder raus, wollte diesen Fick am liebsten bis ans Ende aller Tage genießen, ihn auf ewig fühlen und mit meinem Geliebten immer so verbunden sein. Doch ihm irgendeine Reaktion auf seine Aussage zu geben war mir nicht möglich, über meine Lippen kam nur stöhnen. Ich war höchst erregt und lechtzte trotzdem nicht nach Befriedigung, denn seine Enge und so intensiv seine Nähe zu spüren machte mich schon so wahnsinnig glücklich. Ich war unsagbar froh darüber, dass das aufgekommene Höhepunktgefühl so schnell wieder ging wie es gekommen war und umgehend wurden meine Stöße in seinen Leib fester und schneller...oh Gott ich flog immer weiter davon,krallte mich immer gnadenloser in Theons Becken aus Angst ihn nicht mitzunehmen.