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>Bill<
Mein Grinsen wurde nur noch breiter, nach seinen Worten und als er mich von dem einen Schuh befreit hatte, legte ich ihm frech mein anderes Bein auf den Schoß. "Du machst das so gut." erklärte ich amüsiert. Obwohl ich eigendlich seinen Berührungen entgegenlechtzte und es gar nicht abwarten konnte, dass er mich weiter liebkoste.


>Bill<
Ich konnte nicht umhin, dass mir Theons Frage erneut einen leichten Rotschimmer ins Gesicht brachte. "Er hat mir übelst von meinem Hintern vorgeschwärmt" grinste ich "Und er hat mir prophezeit, dass er es auch irgendwann in real schaffen wird einmal bei unserem Treiben mitzumachen...du hättest ihn schließlich die ganze Zeit nicht rangelassen, also wird er es über mich versuchen."

~Theon~
"Das ist Vivian live," musste ich lachen. "Die Träume, die er mitgeträumt hat, haben einen tiefen Eindruck bei ihm hinterlassen... wundert mich ehrlich gesagt nicht," grinste ich. "Du hättest ihn mal nach dem ersten Traum sehen sollen. Er war komplett durch den Wind," erinnerte ich mich, während ich nun soweit war und Bills zweiten Schuh auch endlich auszog und neben das Bett fallen ließ. "Und dein Hintern...," wurde mein Grinsen breiter. Ich nahm seine Beine an seinen Fußgelenken und überkreuzte sie, drehte sie so, dass Bill gar nichts anderes übrig blieb, als sich mit seinem Körper umzudrehen... und im nächsten Moment griff ich mir seinen Hosenbund und zog die Stoffe in einem Ruck herunter. "... gehört jetzt mir," beendete ich meinen Satz und biss ihm zärtlich in seine Pobacke. "Oh Gott... ich kann Vivian nur zustimmen," schwärmte ich über Bills perfekte Rundungen und nahm sie in meine Hände, während ich daran herumküsste.


~Theon~
Ich unterbrach mein Tun für einen Moment, um Bill ruckzuck die Hosen ganz abzustreifen und ihn so von den letzten Stoffen zu befreien, die seine Nacktheit verhindert hatten. Oh mein Gott... so wunderschön lag er vor mir. Meine Finger strichen beidseitig seine Beine nach oben und mein Mund fand sich erneut auf seinem, sich mir entgegenräkelnden Po wieder, knabbernd, leckend, küssend... genießend. Ihn zu verwöhnen, seine Laute zu hören, sein erregter Körper unter mir, machte mich wahnsinnig an.


~Theon~
"Dreh dich um," forderte ich erregt, während ich aus dem Bett stieg, um mich selbst schneller von meinen restlichen Klamotten befreien zu können und krabbelte dann wieder zu ihm auf die Matratze, zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Während unsere Zungen sich umschlangen, wurde meine Hand magisch von seiner Körpermitte angezogen. Oh Gott... es war so geil, seinen pulsierenden, harten Schwanz zu erfühlen und gleichzeitig verschmolz unser Stöhnen in unseren Mündern miteinander. Mir war so bewußt, dass es für ihn das erste Mal sein würde und ich wollte ihm auf keinen Fall weh tun. "Gib mir deine Zunge, Engel," raunte ich ihm zu, als ich mich aus dem Kuss löste und war mir ziemlich sicher, dass er verstand, was ich damit meinte.

>Bill<
Ich drückte Theon ein Stück zur Seite und während er neben mir kniete, faste ich seine Hüften und sah gebannt auf seinen zuckenden harten Schwanz, bevor ich mich hinab beugte und ihn leicht mit meiner Zunge anstubste. Oh Gott, er stöhnte schon bei dieser leichten Berührung so geil auf. Angetan von diesen lauten und dem Geschmack, der sich auf meine Zunge legte...vertraut und doch so neu...ließ ich ihn mein Piercing spüren, fuhr mit der Zunge so über seine Eichel, dass ich sie damit reizen konnte, bevor ich gierig seinen Schwanz in meinem Mund aufnahm und daran luschte. Oh Himmel, war das geil.

~Theon~
"Woooaahh... oh Gott... oaaah," stöhnte ich überwältigt auf, als Bill anfing mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. In unseren Träumen war das schon der Hammer gewesen, doch dass es in der Realität noch in dem Maße getoppt werden könnte, hätte ich nicht für möglich gehalten. "Oh Gott... oh mein Gott," krallte ich meine Hände haltsuchend in seine Haare. Seine Zunge war so dermassen geschickt, dass es mich direkt wegschoss und ich nach Atem rang. Es dauerte nicht lange, da zog ich seinen Kopf von meiner Mitte weg und konnte ihn einen Moment nur fassungslos und keuchend ansehen. "Oh mein Gott," kam heraus, als ich ihm eigentlich sagen wollte, wie unglaublich abgefahren ich das gerade fand, doch immerhin schaffte mein Körper das zu tun, was ich wollte. Ich drückte ihn zurück in das Kissen und begab mich zwischen seine Beine, die ich auf meine Schultern nahm. In seinem Gesicht las ich seine Bereitschaft und ganz vorsichtig drückte ich mich langsam in seine Enge.

>Bill<
Oh Himmel, was für ein Gefühl. Sein Schwanz schob sich in mich und es war noch überwältigender als in all unseren Träumen. Sofort schob es mich so herrlich weit weg und gleichzeitig meinem Engel so nah. "Woooaah...oh mein Gott...wow" hechelte ich ihn an und konnte mein Blick nicht von ihm lösen. Es sah wunderschön aus, wie mich seine Augen erregt und halb geschlossen ansahen. Er war so wunderschön und seine Erregung übermannte mich so göttlich. "Oh...woah...beweg dich Engel...oah...bitte" brachte ich atemlos heraus, als er komplett in mir war und innehielt. Ich war so bereit für seine Stöße, dass ich ihnen lechtzend entgegenfieberte. "Ich will dich spüren...gib mir mehr...oh Himmel is das...woah" brach ich ab, als ich mehr bekam.

~Theon~
"Ooooah... Goooott... oooah... du bist so wahnsinnig eng... woah," sah ich ihn hocherregt an, als ich anfing, gefühlvolle, langsame Stöße in ihn zu setzen. Es gab keine geileren Träume als den hier gerade. Bill in der Wirklichkeit zu erleben, ihn real zu spüren, überstieg bei weitem meine Erwartungen. Ohne seine Beine von meinen Schultern zu nehmen, beugte ich mich zu ihm herunter. "Oh Gott... oaaah... ich liebe dich so sehr," stöhnte ich voll von dem Gefühl, das er mir bescherte, voll von dem Gefühl, das ich für ihn hatte. Sein Gesicht war so wunderschön gezeichnet von seiner Lust, sein Mund war so göttlich geöffnet vor Erregung... ich musste ihn einfach küssen.

>Bill<
Dass Theon, als er sich weiter zu mir beugte noch tiefer in mich drang, ließ mich überwältigt die Augen schließen, sie rollten mir einfach weg. Ich hatte komplett jegliche Kontrolle über mich verloren und konnte nur noch fühlen. Er trug mich so herrlich davon, zeigte mir so wunderbar die Welt der Lust und ich konnte nicht umhin immer wieder in den Kuss zu stöhnen. Oh Gott ich liebte ihn so sehr, fühlte mich gleichfalls so geliebt und die Lustgefühle in mir wurden durch seine sanften Stöße so herrlich befriedigt. "Ooah...hör niemals auf damit...hng...ich liebe dich so...oh mein Gott." keuchte ich, als wir unseren Kuss wieder lösten und ich ihm erneut in sein Gesicht sah.

~Theon~
Ich war definitiv im Himmel. "Oooah jaa... mmh ooaah," stöhnte es aus meinem Mund und Bills Laute der Erregung drangen so wundervoll kribbelnd in mich ein und "oooaaah Goooott"... es war so unglaublich, meinen Engel zu ficken. Der Drang, ihn noch intensiver fühlen zu wollen, ließ mich langsam in meinen Bewegungen schneller werden. Seine dunklen Augen flackerten mich voller Lust an und ich geriet immer tiefer in den Strudel des Glücks, der Ekstase... und je tiefer ich darin versank, desto mehr brodelte es in mir und irgendwann kündigte sich mein Höhepunkt an. Oh Gott... ich wollte unbedingt mit ihm zusammen kommen.

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