~Theon~

"Woooaaaah ooooah," stöhnte ich befreiend, als sich Bills Enge noch fester um meinen Stab zog und sich damit mein Saft unaufhaltsam in ihn ergoß. Alles drehte sich für einen Moment auf wundersame, berauschende Art und ich fühlte, wie Bill sich gleichfalls seinem Orgasmus hingab. Vollends glücklich sah ich ihn keuchend an und ließ diesen Fick mit ein paar sanften Stößen ausklingen. Sein Saft lag verstreut auf seinem Oberkörper und der Wunsch, ihn zu schmecken, brachte mich dazu, mich aus ihm rauszuziehen und seine Beine sanft abzulegen, bevor ich zart meine Zunge über seinen Bauch zog, seinen Saft aufnehmend. "Oh Gooott," stöhnte ich gleich weiter. Es war so geil... und ich ließ keinen Tropfen übrig. Oberglücklich kuschelte ich mich an ihn ran, als ich mit dem Genuß fertig war. "Du machst mich so wahnsinnig glücklich," konnte ich dementsprechend auch nur sagen... ich war so voller Liebe für ihn.

~Theon~

Meine Mundwinkel fühlten sich an, als wären sie festgetackert und ich konnte nicht aufhören, glückselig zu lächeln und Bills zauberhaften Gesichtsausdruck zu betrachten, während er so liebevoll meine Lippe verwöhnte, was ich für eine kurze Zeit einfach genießend unerwidert ließ, doch seine Küsschen wirkten so überredend, dass ich ihnen dann doch entgegenkam und im nächsten Augenblick ließen wir wieder seufzend unsere Zungen miteinander tanzen und meine Hand wanderte in seinen Nacken, spielte zärtlich mit seinen Haaren, während sie zeitgleich seine samtige Haut erfühlte. "Es ist so ein schönes Gefühl, zu wissen, dass keiner von uns jetzt aufwachen kann," begriff ich langsam, dass wir hier tatsächlich im Wachzustand beieinander waren, als wir den Kuss lösten. Mein trockener Hals schrie nach etwas Flüssigkeit und ich erhob mich. "Ich hol nur mal eben etwas zu trinken," erklärte ich mein Entfernen und hockte mich vor die Minibar, um zu gucken, was sich darin befand. "Was soll ich dir mitbringen?" fragte ich Bill.

~Theon~

"Klar weiß ich das," grinste ich zurück, als ich, in beiden Händen mit Cola bewaffnet, wieder auf ihn zu ging, während ich genüßlich mit meinen Blick über den Appetithappen, der mich dort erwartete, wanderte... mein Gott... was hatte ich für ein Glück. Ich setzte mich neben ihn und beugte mich zu ihm runter. "Wir sind eben ein waschechtes Traumpaar," flüsterte ich doppeldeutig an seine Lippen, die ich nur leicht berührte und meine dann zart an seiner Wange entlanggleiten ließ, seine herrliche Nähe aufnahm, seinen Duft... "oh Gott... du riechst so gut," konnte ich nicht genug davon aufnehmen und küsste seine Wange entlang zu seinem Mund zurück.

~Theon~

Als ich mich auch durstig über meine Cola hermachte, wurde es lauter auf dem Hotelflur und einen Moment später hörte man die Verabschiedungen von Bills Bandkollegen, bevor man die Türen leise zufallen hörte.
"Was die Party betrifft, scheinen wir nicht viel verpasst zu haben," grinste ich über das frühe Eintreffen und nahm Bill die Cola aus der Hand, um sie zusammen mit meiner auf dem Nachttisch abzustellen. Ich kuschelte mich wieder an Bill und zog die Decke über unsere Beine. "Ich mag deine Bandmitglieder... schade, dass Andi nicht mit dabei war," sagte ich augenzwinkernd. Meine Finger malten kleine Kreise auf seinem Bauch. "Glaubst du, wir haben Andi und Vivian mit in unsere Träume gezogen, oder glaubst du, sie haben sich von selbst hineingeträumt?" stellte ich Bill die Frage, über die ich in diesem Moment selbst nachdenken musste.

~Theon~

"Mmmh ja... hab ich," schnurrte ich und wühlte mich an seinen Hals, damit ich ihn küssen konnte. "Sowas hab ich vorher noch nie erlebt. Ich finde das total irre... alles eigentlich." Ich dachte an die erste Zeit der totalen Unsicherheit, als ich noch glaubte, mir alles nur einzubilden. "Als sich unsere Blicke trafen, an dem Abend, als ich mit Vivian auf eurem Konzert war... da hab ich so gespürt, dass es mehr ist, als meine eigenen Träume, aber trotzdem hab ich länger gebraucht, um es zu kapieren... na ja... was heißt kapieren? Begreifen kann ich es eigentlich bis jetzt nicht." Ich hob meinen Kopf an, um ihm in die Augen sehen zu können. "Das ist so unglaublich, dass du jetzt hier bist... so real... bei mir... und dass alles so ist, wie es ist. Ich hab noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich, Engel."

~Theon~

Bills Berührung ließ augenblicklich wieder dieses unfassbare Kribbeln entstehen. "Mmmmh jah... berühr mich," reagierte ich flüsternd und genießend auf seine sofort süchtig machende Hand und seine letzten Worte. Meine Augen fielen wie von selbst zu. Ich wollte jede seiner Berührungen tief in mich aufnehmen, sie speichern für die Zeit, die ich wieder ohne seine körperliche Nähe sein musste. Meine Hand wanderte auf seine Hüfte und fuhr blind die Konturen der Knochen nach, die sich unter seiner Haut deutlich hervorstellten... Gott war das schön.

~Theon~

Glücklich seufzend nahm ich seine Zunge in Empfang und stieg auf das geforderte Spiel nur allzu gern ein. Seine Berührungen ließen bereits wieder das Blut in meine Lenden fließen. Er ließ so wundervoll magisch seine Finger über meinen Bauch streichen, dass die Sehnsucht, sie tiefer zu spüren, unaufhaltsam in mir wuchs, so dass ich irgendwann seine Hand nahm und sie tiefer schob. Ich stöhnte in den Kuss, als ich seine Finger auf meiner Erregung fühlte... oh Gott... das war Wahnsinn.