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~Theon~
Oh man... ich konnte Bill nicht einfach zusehen, ohne zu schmelzen. Allein wie das Wasser über seinen makellosen Körper perlte. Wie angewurzelt konnte ich ihn eine Weile nur beobachten, bis er seine Augen aufschlug und so aussah, als wolle er gucken, ob ich überhaupt noch da bin. "Oh Gott... ich hoffe, ich kann dich irgendwann ansehen, ohne dass mein Herz wie wild rast... ansonsten brauch ich einen guten Leibarzt," schwärmte ich ihn an, während ich jetzt zum Duschgel griff und mir eine Portion auf die Handfläche gab. Ich drückte Bill ein Stück nach hinten und stellte mich nun unter das wärmende Wasser und begann ihn einzuschäumen, verteilte das duftende Gel auf seinen Schultern, seinen Armen... ich fing an zu schnurren, als meine Hände über seine Brust glitten und verweilte genüßlich an seinem zuckersüßen Bauch. Als ich über seine Seiten Richtung Rücken streichelte, zog ich ihn dabei wieder näher an mich ran. "Mmmmh... du fühlst dich unbeschreiblich schön an," raunte ich an seinen Mund und küsste liebevoll über seine Wange, als ich über seinen Rücken glitt und seine Pobacken fest in meine Hände nahm.

>Bill<
Es tat so unsagbar gut seine Hände so zärtlich zu spüren und ich gab mich dem einfach hin, gespannt darauf an welcher Stelle er mich als nächstes mit dem angenehmen Duschgel beglückte. Erst als er mich dichter an sich zog, fanden auch meine Hände zu seinem Körper, ich legte die Arme um seinen Hals und vergrub meine Hände in seinen nassen Haaren. "Hmmm, ich finde du solltest mich jeden Morgen so nett waschen." grinste ich ihn an und fing seine Lippen von meiner Wange ab, um sie mit meinen zu berühren. "Sowieso solltest du mich jede Sekunde des Tages verwöhnen." fuhr ich fort in dem Augenblick, als sich unsere Münder nach einem innigen Kuss wieder voneinander trennten. "Oh man, ich kann mich grade nicht entscheiden, ob ich dir erzählen soll was du jetzt mit mir anstellen solltest. Ich bin mir nicht sicher, ob mein knurrender Magen das erträgt, aber ich bin auch hungrig nach dir." schnurrte ich an sein Ohr und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern, während ich meinen Unterleib immer fester gegen seinen drückte. "Deine Finger sind so verzaubernd...magisch...hrrr"

~Theon~
Hach... die Situation war wieder so herrlich anmachend, und ich schloss meine Augen, um Bills Mund und seine Berührungen, noch intensiver aufzunehmen. Ein wohliges, errengendes Schauern verteilte sich von meinem Ohr aus durch meinen gesamten Körper und Bills fester Druck auf meinen Unterleib verfehlte seine Wirkung auch nicht. "Mmmh... bleib bei deinem Hungergefühl," schnurrte ich ihn an, als ich meinen Kopf ein Stück zurückzog, um sein Gesicht sehen zu können. "Erstmal will ich dich pur sehen," zögerte ich es hinaus, ihn auf der Stelle zu vernaschen und ließ meine nassen Finger über sein Gesicht gleiten, strich mit jeder Bewegung etwas mehr von seiner Schminke weg... glitt immer wieder über seine Augenlider, bis ich meinen Engel vollkommen ungeschminkt vor mir sah. "Hi... ich bin Theon," stellte ich mich grinsend vor, als mir ein völlig anderes Gesicht entgegenblickte als das, das ich bisher kannte und betrachtete ihn ganz genau. Oh... er war einfach ein Engel... ob maskiert oder unmaskiert... ich schmolz erneut.

>Bill<
Ich lachte kurz auf, als er sich mir vorstellte...Gott war er süß..."Hallo Theon, sehr angenehm deine Bekanntschaft zu machen." lächelte ich ihn nun an und zog ihn wieder an mich, um mit ihm in einem innigen Kuss zu versinken. Es war zwar ein wenig komisch ungeschminkt vor ihm zu stehen, aber es musste so besser sein, als verschmiert nach dem Aufwachen, waren meine wirren Gedanken und ich grinste über mich selbst in den Kuss. Ich fand mich selbst schon so komisch ohne mein geschminktes Gesicht, dass ich mir sogar in so einer Situation eigentümlich vorkam.

~Theon~
Mmmmmh... er schmeckte so süß... und ich war so geil auf ihn. Sein harter Schwanz drückte gegen meine Lenden. Mit zwei Handgriffen drehte ich ihn um und zog seine Arme nach oben, drückte sie, an seinen Handgelenken festhaltend, gegen die Wand und mich an seinen heißen Körper, rieb mich an ihm. "Bist du sicher, dass du verwöhnt werden willst?" fragte ich ihn schelmisch zwischen mehreren Küssen, die ich auf seinem Hals platzierte. "Oder was hälst du davon, wenn ich dich jetzt einfach gemein ficke?" raunte ich die nächste Frage hinterher und drückte meine Erregung fordernd an seinen knackigen Hintern.

>Bill<
"Woah" keuchte ich auf, als ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern spürte. "Ist das nicht auch eine Art des Verwöhnens?" stellte ich ihm eine Gegenfrage und warf aber noch ein ungeduldiges "Oh Gott mach schon!" hinterher und drückte mich ungeduldig seiner Erregung entgegen. Allein seine Stimme hatte mich so irre heiß gemacht, dass mein Hungergefühl auf ihn alles andere vertrieb. Ich wollte ihn einfach nur noch spüren.

~Theon~
"Ich liebe deine Ungeduld," schnurrte ich ihn an, als er sich mir so entgegendrängelte und mich damit noch heißer auf ihn machte. Ich nahm seine Handgelenke in eine Hand... herrlich, wie schmal sie waren. Es war überhaupt kein Problem, sie mit einer Hand immernoch gleich fest zu halten. Grinsend platzierte ich meine Erregung an seinem Eingang und war dieses Mal schon nicht mehr ganz so vorsichtig, als ich meinen Schwanz in ihn rein trieb. "Oooooaaah ... Gooott," stöhnte ich langgezogen, als seine flashende Enge sich um meine Erregung legte.

>Bill<
Gleichzeitig als ich ihn spürte, fühlte wie er seine Männlichkeit in meinen Körper schob, hörte ich sein himmlisches Stöhnen und ich konnte mich überhaupt nicht auf den Flash konzentrieren, auf den ich doch eigentlich gewartet hatte. Unmerklich überkam er meinen Geist und ich war schneller als ich denken konnte in diesem herrlichen rauschähnlichen Zustand. "Oh Gott...woah..oh wow...woah" stöhnte ich unaufhörlich.

~Theon~
Mit Bill zusammen aufzuwachen, hatte mich anscheinend mächtig ins Hier und Jetzt geschleudert. Heute Nacht hatte mich die ganze Zeit hindurch dieses ungläubige Gefühl begleitet, das mich innerlich immer wieder fragen ließ, ob ich noch träumte, weil alles viel zu schön, um wahr zu sein, über uns gerollt war. Doch von diesem Gefühl war heute nur noch die Erinnerung übrig. Ich brauchte mich nicht mehr fragen, ob das hier real war. Wir waren hier... wir liebten uns... wir passierten jetzt... alles war perfekt. Bills Stöhnen drang in meine Gehörgänge wie mein Schwanz in seine Enge... es erregte mich zutiefst, ihn so zu hören. Ich ließ seine Hände nicht los, während ich die Tiefe und Härte meiner Stöße gnadenlos steigerte... mir nahm, was ich wollte... und... wie ich an Bills so göttlichen Reaktion spüren konnte... ihm gab, was er brauchte. Ich liebte ihn so grenzenlos und fühlte unsere Herzen so innig verbunden, wie unsere Körper es gerade waren. Ich stöhnte ihm meine Lust an diesem Kick hemmungslos ans Ohr.

>Bill<
Die Töne, die aus Theons Mund direkt in mein Ohr flossen und von da aus ohne Umwege in mein Herz, ließen mich noch höher fliegen als die gnadenlosen Stöße, die er meinem Körper zufügte. Er hatte mich so herrlich in seiner Gewalt, konnte mit mir anstellen was er wollte und es hätte seinen festen Griff nicht einmal gebraucht...ich war so willenlos ihm gegenüber, doch es machte mir überhaupt nichts aus, im Gegenteil...hier und jetzt machte er mir bewusst wie wundervoll es sein konnte einem Menschen bedingungslos zu vertrauen und ich liebte ihn dafür...liebte ihn mit allem was ich besaß...mit meinem Körper und viel mehr noch mit meiner Seele. Mir schien es in diesem Augenblick, als hielte mich nichts so sehr auf dieser Welt, wie er...ein Engel, der mich fliegen ließ und mir doch den Boden vor meinen Füssen ebnete...den Weg zeigte, der mein Leben schrieb. Aus meinem Mund kam schon kein Stöhnen mehr, alles was ich heraus brachte glich immer stärker einem Wimmern und nicht einmal die kalten Fliesen, gegen die mich Theons Körper immer stärker drückten konnten mich aus diesen Gefühlen herausholen.

~Theon~
Die Laute, die Bills Kehle verließen, waren wie die Krönung dieses unbeschreiblichen Fluges, der alles unwichtig machte und nur dieses Wahnsinnsgefühl der ekstatischen Liebe übrig ließ, in der ich glückselig taumelte, während mein Körper sich triebhaft über den seidigen Körper meines Engels hermachte. Ich fühlte ein Zittern durch Bill hindurchgehen, bevor sein Muskelring sich fester um meine Erregung spannte und mich dadurch katapultartig auf den Gipfel trieb. "Oooaah," stöhnte ich mit ihm zusammen, als wir beide unserem Höhepunkt freien Lauf ließen und mein Becken die letzten festen Stöße in ihn setzte.
"Du bist der Himmel," keuchte ich glückselig, als ich mich aus ihm rauszog und ihn sofort zu mir umdrehte, dem dringenden Wunsch folgend, seine Augen sehen zu wollen... und als sein verschleierter, atemberaubender Blick mich traf, konnte ich nur noch mit einem Lächeln reagieren und seinen Körper liebevoll in meine Arme ziehen.

>Bill<
Atemlos lehnte ich mich an die Schulter meines geliebten Engels und küsste, trotz der Mühe überhaupt klar zu kommen in diesem Moment, in dem mich noch die Nachwirkungen dieses irren Fluges gepackt hatten, seine nasse Haut. Mein Herz klopfte wild gegen seine Brust, aber auch Theons Körper bebte und ich konnte gar nicht wirklich unterscheiden welches unserer Herzen welchen Schlag tat...doch es war auch unwichtig, sie gehörten ja zusammen und ich fühlte mit jedem Klopfer seine Liebe ein Stückchen mehr. "Oh Gott...oh Gott...wow...wie konnte ich jemals ohne dich sein?" fragte ich stotternd und wusste gar nicht, ob ich diese Frage nun Theon stellte oder eigentlich mehr mir selber.

~Theon~
Nur unser leiser werdender Atem gesellte sich zu dem Plätschern des Wassers in den nächsten Minuten, in denen wir still unsere Zweisamkeit genossen, bis sich mein Magen laut knurrend meldete. Wir duschten schnell zu Ende und beschlossen, uns erstmal ein verdientes Frühstück zu genehmigen.
Wir zogen uns an und ich setzte mich aufs Bett, als Bill sich fönend seinen Haaren widmete, und sah ihm dabei zu... es war zu schön. Ich war mir sicher, ich könnte ihm ewig einfach nur zusehen, ohne dass mir je langweilig werden würde und ich geriet innerlich wieder ins Schwärmen. "Hab ich dir heute eigentlich schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?" schnurrte ich, als der Fön verstummte.

>Bill<
"Nein, ich kann mich nicht daran erinnern" flötete ich ihm zu und lachte ihn verliebt an, bevor ich meinen Kajal aus der Tasche pulte. Ich freute mich regelrecht darauf mir mein geliebtes Gesicht wieder aufzulegen, zum einen fühlte ich mich einfach wohler und zum anderen war ich mir sicher, dass mir Theon dabei erstrecht zusehen würde. Eben schon hatte ich seine Blicke genossen, auch wenn ich ihn beim Föhnen nicht wirklich sehen konnte. Jetzt beim Schminken ging es wesentlich besser, ihm hin und wieder einen Blick zuzuwerfen und seine Augen auf mir noch intensiver zu genießen.

~Theon~
Ich genoß es total, hier faul rumzuhängen und dabei meinen Engel zu betrachten. Seine geübten Hände brachten die Farbe erstaunlich schnell und präzise auf sein Gesicht und als er seine Schminksachen wieder zusammenräumte, glänzten Seine Haare mit seinen Lippen um die Wette. Ich stand auf und stellte mich hinter ihn, schlang meine Arme um seinen Körper und sah ihn durch den Spiegel hindurch an. Irgendwie fiel mir plötzlich ein Liebeslied ein, das meine Oma immer gesungen hatte, als ich noch ein Kind war. "Tuoll'on mun kultani, ain' yha tuolla... kuninkaan kultaisen kartanon puolla; voi minun lintuni, voi minun kultani, kun et tule jo! kun et tule jo!" sang ich leise die erste Strophe und musste dabei schmunzeln... wusste ich ja, dass er kein Wort davon verstehen würde. "Du siehst aus, wie ein Traum," reagierte ich auf das, was ich durch den Spiegel von ihm sah... unfassbar immer noch... wie konnte nur jemand so wunderschön sein? Aus seinen tiefbraunen Augen erreichte mich ein Strahlen. "Fertig zum Frühstücken?" ließ mein hungriger Magen mich fragen.

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