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~TOM~
"Kein echter Grund?...Na du bist gut", versuchte ich zu lachen, doch es wollte mir nicht so ganz gelingen. Bills Finger auf meiner Brust ließen mein Herz schon wieder aufgeregte Sprünge veranstalten. "Halt stop", hielt ich ihn trotzdem auf und ergriff seine Hand, obwohl mir klar war, dass ich mich sowieso nicht gegen meine Gefühle wehren konnte. Wie ich bereits erkannt hatte, war es dafür längst zu spät. Ob ich es nun wollte oder nicht, ob es richtig war oder ich den Mut dazu hatte...mein Herz schlug anders für meinen Bruder, als es bis jetzt gewesen war und es gab kein Zurück mehr. Ich würde ihm sowieso nicht widerstehen können...nie wieder. Egal, ob ich es für richtig oder gut befand. "Du wolltest es langsamer, oder?" erinnerte ich ihn an seine Worte und legte meine Hand in seinen Nacken, um ihn dichter an mein Gesicht zu ziehen, die andere Hand nicht loslassend.
Antworten
~Bill~
Hach... ich konnte spüren, wie Toms Gegenwillen sich wie Sandkörner im Wind zerstreute. "Wenn das nicht heißt, dass wir erstmal nur knutschen, dann ja", lächelte ich ihn an, und kam wunderbar barrierelos wieder in diese unbeschwerte Stimmung zurück, die ich vor unseren Zweifeln hatte... irgendwie war für mich bereits alles wieder gut.
~TOM~
"Was hast du dagegen, wenn wir einfach erstmal nur knutschen?" lächelte ich und fühlte mich plötzlich schon fast wieder gut. "Ist das nicht viel besser beim ersten Date? Oder bist du jetzt schon wieder so geil auf mich, dass du gar nicht mehr nur knutschen kannst?", wurde ich frech.
~Bill~
"Wir sind hier nicht bei unserem ersten Date... wir befinden uns in unserer Hochzeitsnacht", erinnerte ich ihn säuselnd und küsste mich quer über seine Wange bis zu seinem Ohr. "Ich hab mich für dich aufgespart, Liebster", hauchte ich verführerisch in sein Ohr. Er hielt noch immer meine Hand fest, und ich versuchte jetzt leise und heimlich, sie vielleicht unbemerkt wieder frei zu bekommen. Möglicherweise hatte Tom ja schon vergessen, dass er sie festhielt.
~TOM~
Ach du Scheiße, daran hatte ich ja total und überhaupt nicht mehr gedacht. Erneut wollte Panik in mir aufsteigen und ich merkte wie mir immer heißer wurde. Oh Gott Tom, jetzt reiß dich mal kurz zusammen...ich wusste, dass ich Bill nicht noch einmal so verschrecken konnte. "Das macht mich jetzt gerade nochmal nervöser..oh Gott Bill...bist du dir sicher, dass ich dein erster...naja ich hab ja auch noch nie und eigentlich auch noch nie daran gedacht...ich...oh Gott." Ich stotterte so vor mich hin und bekam erst mit, dass Bill sich befreit hatte, als er den nächsten Knopf meines Hemdes geöffnet hatte.
~Bill~
"Du musst auch gar nicht denken", kicherte ich. Hihi... Toms Gestotter war total süß, und hätte ich nicht diesen wirklichen Anflug von Panik dabei erkannt, wäre ich einfach schmunzelnd darüber hinweggegangen, doch so fühlte ich mich berufen, ihm seine Angst zu nehmen. Merkwürdigerweise fehlte sie bei mir selbst im Moment gänzlich. "Keine Angst... ich will wirklich langsam machen... und nichts, was du nicht auch willst", sagte ich deshalb und öffnete den letzten Knopf seines Hemdes. "Aber was spricht dagegen, dabei Hautkontakt zu haben?" musste ich jetzt doch grinsen, als ich den Stoff beiseite schob und seinen wundervoll trainierten Oberkörper freilegte. Ich konnte nicht widerstehen und fuhr mit einem Finger sanft über die ganz leichte Wölbung an seiner Brust.
~TOM~
"Nichts...gar nichts...rein gar nichts", schnurrte ich völlig abgelenkt durch seine wundervollen Hände. Seine Worte hatten mich ein wenig beruhigt...irgendwie hatte er das scheinbar gerade gut drauf und mich besser unter Kontrolle, als ich mich selbst hatte. Ich fühlte mich daran erinnert, wie er mich vor einiger Zeit so sehr in seinen Bann gezogen hatte, seine Finger gaben mir einen Vorgeschmack und ich gab jeden innerlichen Widerstand auf, schloss die Augen und genoss einfach wie sanft er mich streichelte.
~Bill~
Dass Tom sich einfach so hingab, gab mir die Möglichkeit ihn ausführlich zu erkunden. Ich fuhr mit meinen Fingern langsam über jedes freigelegte Stück Haut, erfühlte seine samtene Oberfläche, beobachtete das Spiel seiner Muskeln, wenn ich darüberstrich, hörte seinen geräuschvoller werdendes Atmen und spürte, wie wir beide gemeinsam dabei immer weiter in das Reich von Lust und Sinnlichkeit gelangten und wie unsere Herzen sich darin auf ihre ganz besondere Art verbanden. Sein Gesicht zu sehen, wie es mit jeder Minute auf so wundervolle Weise angespannter wirkte, war so ein Genuss, dass es mir immer wieder den Atem verschlug. Irgendwann zitterte Toms Bauch unter den Stellen, die ich gerade berührte, und als meine Finger leicht unter seinem Hosenbund entlangglitten und mir eine Hitze aus der Region darunter entgegenkam, zog er zischend die Luft ein und brachte mich damit zum Schmelzen, als wäre ich Eis in direkter Nähe der Sonne. Nur zwischen meinen Beinen schmolz nichts... dort wurde es gegenteilig sogar sehr angenehm hart. Meine Hände ließen es sich jetzt nicht mehr nehmen, seine Hose zu öffnen. "Zieh dich ganz aus, Geliebter", forderte ich sanft. Ich liebte es plötzlich, ihm Kosenamen zu geben.
~TOM~
Wieder schaffte er es wirklich alle Gedanken aus meinem Kopf zu kicken und zurück blieben nur knisternde, erregende und himmlische Gefühle. Lust brachte meinen Körper zum Zittern, es war genau wie draußen in dem Garten, ich verfiel ihm mit allem was ich hatte, nur nicht so überstürtzt...dieshier war irgendwie noch echter, noch bewusster und realer. Doch es nahm mir nicht die Aufregung, mein Herz klopfte in der selben Form vor Aufregung, wie der Rest meines Körpers gefangen von Erregung war. Es wurde noch knisternder, als ich Bill meinen erregten Schwanz präsentierte. Unbeschreibliche Gefühle lagen sogar in der Luft und diese tiefe und einmalige Liebe zwischen uns erfüllte jede erdenkliche Leere. Sofort als ich wieder lag, nachdem meine Hose den Boden aufgesucht hatte, fühlte ich seine Hitze bringenden Hände wieder an meinem Körper...doch jetzt reichte mir das nicht mehr. Auch meine Finger wollten seine Haut fühlen. Leise bat ich ihn sein Shirt auszuziehen und als er dies getan hatte hielt mich nichts mehr zurück ihn zu berühren. Sanft begann ich an seiner Stirn, legte die Fingerspitzen auf seine schon dort überhitze Haut und fuhr, als wäre er aus kostbarem, zerbrechlichem Porzelan über seine Wange hinab zu seinem Hals. Quer über die Schlüsselbeine, bis ich letztendlich an seinem Nippel hängenblieb, sowohl mit den Fingern als auch mit meinen Augen und mir selbst dabei zusah, wie meine Finger mit dem bisschen Metall zu spielen begannen.
~Bill~
So oft schon hatte mein Bruder mich berührt, doch nie so wie heute. Bereits während seine Fingerspitzen voller Zärtlichkeit über mein Gesicht fuhren, fielen mir meine Augen zu, und ich vergaß völlig, meine eigenen Hände weiterzubewegen. Er schubste mich in das pure Gefühl des Genusses. Oh mein Gott... ich hatte vorher keine Ahnung, was das bedeutete, wie sehr es mich erregen würde. Bereits als ich mir mein Piercing hatte stechen lassen, hatte ich davon geträumt, dass es irgendwann jemanden zum Spielen einladen würde, doch als Tom es nun tat, übertraf die Wirkung meine Träume um ein Vielfaches. "Oooah", entlockte er mir ein kehliges Stöhnen und öffnete mir wieder meine Augen, damit sie doch im nächsten Moment erneut zufielen. Meine Hand fasste jetzt eher haltsuchend nach Toms nacktem Körper, doch als ich seine Haut unter meinen Fingern spürte, war es sofort die Sucht nach mehr davon, die mich weiterbewegte, die das bereits bekannte Terrain seines Oberkörpers erfühlte und sich schließlich über diese Grenze hinaus traute, etwas schüchtern an seinen heißen Lenden verweilte, bis sie sich traute, vorsichtig über den harten, pulsierenden Schwanz zu streicheln... woah.
~TOM~
Es war einfach einmalig Bill anzusehen wie sehr ihn mein kleines Spiel an seinem Piercing erregte. Das zweite Mal an diesem Tag sah ich ihn so wie niemals zuvor und mir war jetzt schon klar, dass ich davon niemals wieder genug bekommen würde. Gerade als ich mit dem Gedanken spielte Bill die Hose zu öffnen, machten seine Finger an meiner Erregung jegliche Tat unmöglich. Woah...oh mein Gott...meine Hand fiel direkt hinunter in seinen Schoß und die andere krallte sich haltsuchend in der Bettdecke fest. Für einen Moment fielen meine Augenlider einfach hinunter und dieses wahnsinnig intensive Gefühl übermannte mich völlig. Doch dann zwang ich mich ihn anzusehen und brachte ein gequältes "Woah...das...oooah...du bringst mich um!" über die Lippen. Keine Ahnung was diese Berührung so anders machte, als ich sie kannte, aber es war definitiv schöner als mich je ein anderer Mensch angefasst hatte.
~Bill~
Ich war entzückt, wie einfach es war, Tom in diesen herrlichen Zustand zu bringen. Es war für mich komischerweise gar nicht merkwürdig, ihn an seiner intimsten Stelle zu berühren. Es fühlte sich eigenartig exakt so an, wie bei mir, und irgendwie war ich gerade wahnsinnig froh darüber, dass er ein Mann war, denn so wusste ich ganz genau, was ich tun musste, und Toms sowohl sichtbare, als auch hörbare und fühlbare Reaktion darauf bescherten mir eine wohlige Gänsehaut nach der nächsten. Das erste Mal überhaupt, dachte ich wirklich daran, wie es wohl wäre, ihn tief in mir zu spüren, und allein der Gedanke reichte aus, um meinen Schwanz in meiner Hose hart aufzucken zu lassen und mir für einen Moment den Atem zu rauben. Angezogen von seinen Lippen trafen meine sehnsüchtig auf seine.
~TOM~
Bills Berührungen hatten mich völlig gelähmt und erst, als seine Zunge meine zum Spiel aufforderte, erinnerte ich mich daran, dass ich eigentlich auch etwas tun wollte. Blind ertastete meine Hand erneut sein Piercing und spielte einen Augenblick daran, doch schon bald zog es mich tiefer und meine Finger suchten seinen Gürtel. Mühevoll schaffte ich es ihn mit einer Hand zu öffnen, während ich eigentlich viel mehr darauf konzentriert war, wie wundervoll seine Zunge mit meiner tanzte und aufpassen musste, dass seine Hand an meinem Schwanz mich nicht wieder in eine gelähmte Positon beförderte. "Zieh sie aus", gab ich es allerdings irgendwann auf die Hose öffnen zu wollen und löste widerwillig unseren Kuss.
~Bill~
Woah... Toms so wundervoll erregte Stimme bescherte mir einen weiteren, unfassbar schönen Schauer, der durch jede Zelle meines Körpers zu strömen schien. Ich krabbelte rückwärts vom Bett, um stehend schneller meine Hosen loswerden zu können, und als ich völlig unbekleidet zurück zu meinem Liebling wollte, bemerkte ich den musternden Blick, mit dem er unverhohlen direkt meine Körpermitte ins Visier nahm. Das fand ich so ungewohnt, wie ich es irgendwie geil fand, und so wurde ich in meiner Bewegung auf ihn zu langsamer, nahm die Aufregung wahr, die in mir anstieg, als ich mich auf's Bett kniete und diese ungeheure Spannung, die zwischen uns lag. "Wie hättest du mich denn gern?" fragte ich augenbrauenzuckend, nicht wissend, ob ich mich nun auf ihn setzen oder neben ihn legen sollte.
~TOM~
Der Blick auf seinen harten Schwanz ließ meine Aufregung noch einmal steigen. Okay, ich hatte noch nicht wirklich viele erregte Männlichkeiten in meinem Leben gesehen...in Natura eigentlich nur meinen eigenen...aber ich hätte niemals gedacht, dass mich so ein Anblick so anmachen könnte. Er war genauso wunderschön wie sein Besitzer. "Erregt", grinste ich dieses engelsgleiche Wesen an und zog es sanft auf meinen Bauch. Während er auf mir saß hatte ich wieder diesen schönen Blick auf seinen Schwanz...wow. Ich wollte ihn anfassen...sowohl Bill, als auch seine Männlichkeit...wollte alles fühlen was nur ging und legte meine Hand auf seine Wange. Hier wollte ich beginnen. Es war unbeschreiblich seine Haut unter diesen Umständen zu berühren und ich suchte mir voller Genuss einen Weg, der mich letztendlich an seinen Schwanz brachte. Neugierig auf seine Reaktion sah ich ihm in die Augen, als ich sanft mit dem Daumen über die Spitze fuhr.
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