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~Jan~
In dem Druck seiner Hände lag unendlich viel Leidenschaft und es zeigte mir deutlich, dass er genoss was meine Zunge tat. Er forderte, es war unverkennbar und er tat dies auf eine Art, wie sie nicht nur zu ihm passte, ich mochte es auch. Vielleicht hätte ich seine Art...so im Ganzen...an einem anderen Menschen eher abstoßend gefunden, ich vermutete es fast...doch zu ihm passte es so herrlich, dass ich ihn einfach nur wunderbar fand. Wunderbar in einer Rolle, die nicht inszeniert war, sondern sein Leben widerspiegelte. Ich gab alles und spielte mit meiner Zunge voller Fantasie, gab ihm lustvolle Empfindungen, die an den Lauten aus seiner Kehle zu messen waren und passte höllisch dabei auf, ihn nicht soweit kommen zu lassen, dass er starb. Schließlich wollte ich noch soviel...ich wollte alles was aus dem Abend noch herauszuholen war.

~ Bill ~
Ich fühlte mich wie in Watte gepackt, dirigierte mit beiden Händen den Takt, während ich nicht wirklich vorsichtig in seine warme, saugende Mundhöhle stieß. Ich war nicht mehr in der Lage, mich noch irgendwie zu beherrschen, und ich wollte es auch gar nicht. Der Wunsch, einfach die Augen zu schließen und ganz unabgelenkt zu genießen, wechselte sich ständig ab mit dem Wunsch, zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in seinem Mund verschwand, und genau dieser göttliche Anblick ließ mich letztendlich nach Luft japsen. Die Dusche hatte ich vergessen, weil Himmel und Hölle für mich gerade eindrucksvoll aufeinanderprallten, und mein Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. „Oha... ja, genau so will ich es haben“, feuerte ich ihn atemlos an, und als er daraufhin jetzt einen Blick nach oben warf, sah ich pures Feuer in seinen Augen lodern. Meine Nerven waren inzwischen zum Zerreißen gespannt, ich spürte schon die Flutwelle der Erlösung auf mich zurollen, und es störte mich nicht im Geringsten.

~Jan~
Genießend nahm ich die Hingabe, die ich bei ihm spüren konnte in mir auf. Es gefiel mir zu fühlen, dass er auf eine ganz eigene Weise mir überließ, was ich bekommen wollte und ich kostete es bis zum letzten Punkt aus. Erst als ich mir sicher war, dass sich dieses Spiel dem Ende neigte, beziehungsweise so nah dem Abgrund stand, dass es mehr als Zeit war zu beenden was ich tat, entließ ich seinen Schwanz, ihn angrinsend und mein Bedauern nicht zeigend, aus meinem Mund. Zum Einen hätte ich gerne geschmeckt was er mir geben wollte, doch zum Anderen wäre hier viel zu schnell vorbei gewesen was ich einfach weiter begehrte…ich wollte ihn fühlen sehen. Also blieb mir nichts, als mich langsam und den Weg genießend, wieder zu ihm hoch zu begeben und als meine Augen den seinen ganz nah waren und sich die Funken, die aus uns Beiden heraussprühten, auseinander trafen und vermischten, zu einem Feuer, das nicht heißer hätte brennen können, zu stoppen. „Und jetzt?“, grinste ich überheblich.

~ Bill ~
Mit aller Macht unterdrückte ich den Wunsch, ihn mit meinen Händen, die immer noch auf seinen Schultern lagen, wieder nach unten zu drücken, damit er endlich zu Ende brachte, was er angefangen hatte. Ich wollte ihn unter keinen Umständen spüren lassen, wie sehr ich mich gerade zusammenreißen musste. Und ich wusste nicht wie, aber ich schaffte es, seinen Blick mit der gleichen Überheblichkeit zu erwidern. "Und jetzt muss ich`s mir wohl seber machen", beantwortete ich möglichst gleichgültig, aber immer noch keuchend seine provozierende Frage, nur um ihn dann mit dem letzten zusammengekratzten Rest an Selbstbeherrschung stehen zu lassen und unter der Dusche zu verschwinden.


~ Bill ~
Ich beeilte mich, das Wasser anzustellen, damit er nicht sah, dass seine Worte eine verräterische Gänsehaut auf meinem Körper verursacht hatten. Was mir eben zuerst als Flucht nach vorne in den Sinn geschossen war, um wenigstens einmal kurz durchatmen zu können, begann mir von Sekunde zu Sekunde besser zu gefallen. Ich warf ihm einen prüfenden Blick über die Schulter zu. Äußerlich war er vielleicht die Ruhe selbst, aber ich musste meine Augen nur ein Stück weiter nach unten wandern lassen, um zu wissen, dass er genau so unter Strom stand wie ich. Wie lange er es wohl schaffen würde, da stehen zu bleiben? Den Gedanken fand ich ziemlich reizvoll, und ich beschloss, es auszutesten. Ein verschlagenes Grinsen schlich sich auf meine Lippen während ich mich betont langsam wieder zu ihm umdrehte.

~Jan~
Oh jeah, er hatte es echt drauf und ich stellte fest...naja vielleicht war das schon längst klar, aber es wurde mir in diesem Moment noch einmal unheimlich bewusst...er tat genau das was er tun musste um mich in eine Erregung zu treiben, die mir fast jeglichen Atem raubte und mich in Dimensionen schob, die mir fast ein wenig unbekannt waren. Ohne mir die Sicherheit zu nehmen, raubte er auf magische Weise jegliche Kontrolle aus meinem Kopf und hatte ein Art mit mir umzugehen, die mich schier um den Verstand brachte. Aber das auf so perfekte Weise...tz. Ja, "tz" war ein Laut, der sich durch mein Gehirn zu fressen schien und eine Art des Trotzes wach rührte, der sich keinesfalls in Worte fassen ließ. Jetzt wollte ich sehen was er mir angeboten hatte und ich wollte genauso dieses Spiel gewinnen, wie es auch deutlich ihm ganz wichtig war...es würde spannend bleiben...jeah ich liebte es und genoss dieses irre Gefühl, das jede Faser meines Körpers gespannt hielt. Meine Augen waren stur auf seine gerichtet, nachdem sie sie fanden und ich konzentrierte mich darauf unbeirrt keinen Deut davon abzuweichen. "Zeigs mir Baby", hauchte ich mit heiserer Stimme und kam ihm ein wenig dichter.

~ Bill ~
Das Rauschen der Dusche vermischte sich nach und nach mit dem Rauschen in meinen Ohren, und ich stellte fast verwundert fest, dass sein Blick, der mich beinahe zu durchbohren schien, mich umgehend wieder in das Level der Erregung versetzte, das ich bereits vor seiner unliebsamen Unterbrechung erreicht hatte. Und langsam begann ich mich zu fragen, für wen von uns beiden das hier schwerer werden würde, denn ich hatte jetzt schon damit zu kämpfen, meine Augen offen zu halten, obwohl ich nichts weiter tat, als meine Hand träge über meinen Oberkörper streicheln zu lassen.

~Jan~
„Na komm“, hauchte ich noch einmal auffordernd, wobei meine Stimme ziemlich heiser klang. Ob man dies hier noch Kontrolle nennen konnte? Ich war mir nicht sicher, ob nicht schon meine Erregung jegliche Führung übernahm, aber es gelang mir doch irgendwie dem Drang nicht nachzugeben seine Haut berühren zu wollen, die so unheimlich zart und verführerisch unter den Wassertropfen, die ihn zierten, schimmerte.

~ Bill ~
Seine Worte trieben mich an, ich wollte, dass er so fasziniert war, dass er sich gar nicht mehr von meinem Anblick würde losreißen können. Er war mir inzwischen wieder so nah gekommen, dass ich nur den Arm hätte ausstrecken brauchen, um ihn berühren zu können, aber ich unterdrückte den Drang danach mit aller Macht. Noch immer brannte sich sein Blick in meinen, aber als meine Hand jetzt verführerisch tiefer an meinem Bauch entlang wanderte, heftete er seine Augen wie automatisch dorthin. "Sieh zu", verlangte ich mit leiser, fordernder Stimme, bekam aber nur ein kleines abwesendes Nicken als Antwort. Ich sah, wie sich sein Brustkorb immer hektischer hob und senkte, und er sich fahrig über die Lippen leckte.

~Jan~
Völlig verzaubert und der Welt entrückt sah ich zu, wie seine Hand seinen wunderschönen Schwanz umschloss. Sein Daumen fuhr zärtlich über die gespannte Eichel und das Wasser, das über seinen Bauch floss und so wahnsinnig weich erschien, als es an seine Männlichkeit gelangte, machte den Anblick auf eine irrsinnig schöne Art perfekt. „Woah“, hätte ich es nicht für mich behalten können wie sehr mich dieser Anblick mitriss, selbst wenn ich es gewollt hätte, ich glaube ich wäre geplatzt, hätte ich auch nur einen Versuch dazu gestartet. Immer wieder durch- und überfuhren mich Schauer, die mich immer stärker erregten und wären in diesem Raum Minusgrade gewesen, ich hätte es nicht gespürt, ja nicht einmal bemerkt. Alles an mir stand so dermaßen unter sexuellem Strom, so dass ich eigentlich gar nichts mehr wahrnehmen konnte, als das, was seine Hand gerade mit seinem Körper anstellte. Und ich war mir nicht sicher was stärker war, der Wunsch dies weiter anzusehen, selbst aktiv zu werden und diesen wunderschönen Körper berühren, oder wünschte ich mir doch noch mehr von diesen einzigartigen Händen berührt zu werden?

~ Bill ~
Es war mir nicht mehr möglich, noch länger die Augen offen zu halten, und ich gab dem Bedürfnis nach, legte stöhnend den Kopf in den Nacken, so dass jetzt auch meine Haare nass wurden, aber ich bemerkte es kaum, und es war mir auch völlig egal. Ich hörte Jan wieder und wieder abgehackt keuchen, und ich musste mich mit meiner freien Hand an den kalten Fliesen neben mir abstützen, während ich mich mit der anderen noch härter bearbeitete, bis ich glaubte, verrückt zu werden, wenn er auch nur noch einen Moment länger untätig da stehen bleiben würde. "Komm... endlich her", lockte ich ihn, schaffte es mit einiger Mühe, meine Augen wieder zu öffnen und ihm einen glühenden Blick zuzuwerfen. Er schluckte sichtbar, rührte sich aber immer noch keinen Millimeter.

~Jan~
In meinem eigenen Kampf gefangen reagierte ich verspätet auf seinen „Wunsch“ und kam ihm erst noch etwas näher, als der Nebel in meinem Kopf es zuließ. Sein heißer Blick verbrannte mich innerlich und löschte auch das letzte Fünkchen Verstand in meinem Kopf…aber wozu benötigte ich auch Verstand, oder einen Kopf? War das wichtig? War irgendetwas wichtig? Daran, dass ich ihm zusehen wollte, daran dachte ich jetzt auch nicht mehr als meine Finger seine Hüften berührten und das Gefühl seiner überhitzten Haut unter meinen Händen noch weitere unsichtbare Brandmahle hinterließen. „Oooaaah“, keuchte ich leise, heiser und langgezogen, als ich nun Abschied nahm von allem anderen auf dieser Welt und einfach nur noch ficken wollte was ich gerade berührte. Ich packte ihn gelenkt von meiner Begierde an den Hüften und drehte ihn vor mir, so dass schon in Sekundenschnelle sein kleiner fester Hintern vor meinen Augen auftauchte und dieser Anblick erneut einen erregten Ton aus mir herauslockte und mein Schwanz vor Lust zuckte.

~ Bill ~
Sein fester Griff um meine Hüften war wie ein Versprechen, und dass er es wahr machte, war alles, was ich mir jetzt wünschte. Genau so hatte ich mir das vorgestellt, und dass er scheinbar Gedanken lesen konnte, ließ meine Haut vor Vorfreude noch mehr prickeln. Ungeduldig drängte ich mich näher an ihn, was ihn erneut leise stöhnen ließ. Er hörte sich so unglaublich geil an, und ich wollte mehr davon... viel mehr. Alles in mir schrie nach Erlösung.

~Jan~
Bedrängend drückte ich seinen Bauch an die Kacheln und meine Männlichkeit gegen seinen Hintern, drang aber nicht in ihn hinein. Irgendwie wollte ich diese Vorfreude auf seine Enge noch einen Augenblick genießen. Stattdessen küsste ich mich über seine Schulter und biss sanft in die Haut hinein. "Hrrr, ich steh auf dich", gestand ich ihm keuchend und verstärkte jetzt meinen Druck auf seine Öffnung.

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