~Jan~

Ich liebte dieses Funkeln in seinen Augen und auch die Art, wie er mich beobachtete. Aufmerksam und gespannt auf jede meiner Reaktionen. Nichts wäre ihm in diesem Moment entgangen und damit allein schummelte er sich schon irrsinnig in mein Herz. Doch nicht nur das war von ihm angetan, auch mein Blut war in Aufruhr, prickelnd klopfte es an die Wände meiner Adern und schoss durch meinen Körper, um scheinbar gänzlich in meinem Schwanz zu landen. Es fühlte sich an, als würden alle Blutkörperchen miteinander streiten, weil jedes in meinen Schwanz wollte, der schon längst prall gefüllt war. Für eine kleine Weile musste ich die Augen schließen, weil eine Erregung in mich fuhr, die mich völlig einnahm und mir das Denken unmöglich machte. „Davon halte ich viel“; sah ich an mir hinab auf seine Hand, die ich nur noch unter meiner Jeans erkennen konnte. Dafür fühlte ich sie umso besser. „Aber auf Monopoly hab ich gerade gar keine Lust“, versuchte ich ihn anzugrinsen, doch schon viel zu schnell taten meine Mundwinkel was sie wollten und ein Seufzen schlich sich aus meiner Kehle. Schon in der Enge meiner Hose berührte er Stellen an mir, die mich in den Himmel trieben.

~ Bill ~

Voller Faszination fixierte ich sein Gesicht. Oh mein Gott... ich wollte mehr davon, mehr von dem verklärten Ausdruck in seinen Augen, wenn sie ihm nicht gerade wieder zufielen, und vor allem mehr von den lustvollen Geräuschen, die seinen Mund verließen und die so unglaublich erregend auf mich wirkten. Mein Griff um seinen Schwanz verstärkte sich automatisch, was ihm ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Oh Scheiße... mir war schon jetzt unerträglich heiß und ich wusste nicht, wie lange ich meine eigene Ungeduld noch zügeln konnte.

~Jan~

Oah…irgendwas musste ihm flüstern, wo und wie ich es besonders gern hatte berührt zu werden und ich wunderte mich unbewusst, wie er es hinbekam das mit der störenden Hose zu verwirklichen. „Wow“, sah ich ihn an und stoppte seine Hand, die ich danach vorsichtig aus meiner Jeans zog und stattdessen seinen Körper viel dichter zu mir zog. Ganz nah vor seinen Lippen hielt ich inne. „Wer hat dich zu mir geschickt?“ flüsterte ich heiser. „Du bist unglaublich und ich denke sogar, dass du das in jeder Beziehung bist…unglaublich wundervoll“, war es am Ende nur ein Hauch, der auf seine Lippen traf, die mich so wahnsinnig anzogen, wie der gesamte Rest von ihm. Und nur einen Wimpernschlag später befanden wir uns in einem erneuten Kuss, der mich Raum und Zeit vergessen ließ und erst, als sich zeitlose Ewigkeiten später unsere Münder wieder trennten, erinnerte ich mich daran, dass ich etwas gewollt hatte. Sofort mit dieser Erinnerung fanden meine Finger den Stoff seines Hemdes und ich schob es von seinen Schultern.

~ Bill ~

Jetzt hatte er es doch getan... mich erst mit einfach unfassbaren Worten eingelullt und dann absolut vernichtend um den Verstand geküsst, so dass ich mir jetzt fast willenlos mein Hemd von den Schultern streifen ließ. Erst als es mit einem leisen raschelnden Geräusch hinter mir auf dem Boden auftraf, kam ich wieder halbwegs zur Besinnung. Ich brauchte unbedingt einen Moment Atempause, Kontrolle abgeben lag mir nicht sonderlich gut, und er hatte es echt drauf, mein Denken auszuschalten. Langsam drückte ich mich aus seiner Umarmung, spürte irgendwann den Fußboden unter meinen Stiefeln und stand auf. "Genug Ablenkung für dich", befand ich schwer atmend, und genoss für ein paar Sekunden seinen leicht entgleisten Blick, während ich einen Schritt zurück trat. "Jetzt kannst du mich ablenken", redete ich aber schneller weiter, als ich es eigentlich beabsichtigt hatte. "Zieh dich aus", verlangte ich und leckte mir wie unabsichtlich über die Lippen. Jede seiner Bewegungen ganz genau verfolgend, wanderten meine Hände zu meinem eigenen Gürtel, ich hielt die Enge meiner Hose nicht mehr länger aus.

~Jan~

Es war so deutlich, dass er immer zu bekommen schien was er wollte und es jucke mich ziemlich dem entgegenzutreten. Allerdings konnte ich auch nicht leugnen, dass ich wirklich scharf auf ihn war. Es besänftigte meine aufkommende Gegenwehr, dass er selbst bereits die Schnalle seines Gürtels geöffnete hatte. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann musste ich eingestehen, dass die Blicke die er mir zuwarf…das heißt, sein Blick haftete fest auf mir, bewegte sich nicht von meinem Körper…wanderte nur stetig an ihm entlang und änderte sich von fasziniert zu eindeutig mehr sehen wollend und legte Ausdrücke dazwischen, die mir Sehen und Hören vergingen ließen und noch viel mehr jegliches Denken. Jeder Blick zog mich tiefer in meine Lust und letztendlich konnte ich gar nicht anders als auch meinen Gürtel zu öffnen und meine Hose langsam über meine Hüften schieben. Dass er mir immer wieder seine Zunge zeigte und über diese sinnlichen Lippen leckte, die mich schon ohne ihren feuchten Film wie magisch anzogen, machte meine Beherrschung nicht besser und ich unterdrückte ein Stöhnen, als meine Hose beim Herunterziehen meinen harten Schwanz reizte.

~ Bill ~

Unter anderen Umständen hätte ich das Ganze jetzt sicherlich noch in die Länge gezogen, den Anblick noch ein wenig ausgekostet, und mich selber noch ein bisschen hingehalten, aber ich vermisste jetzt schon seine Nähe, seine Hände, seinen Mund, obwohl ich erst so kurze Zeit hier stand. Zu sehen, wie sich seine Brust unter den schnellen Atemzügen hektisch hob und senkte, ließ auch meine eigenen Bewegungen schneller werden, und als er jetzt endlich seine Hose von einen Hüften rutschen ließ, musste ich für einen kurzen Moment innehalten, nur um dann um so eiliger meine Schuhe von den Füßen zu kicken. Ich musste dringend zurück zu ihm.

~Jan~

Unbeachtet landete meine Hose gemeinsam mit der Boxershorts neben der Couch und ich legte mich entspannt wieder zurück. Was man so entspannt nennen konnte im Falle der Lust, die ich verspürte und die auch bereits meinen kompletten Körper beherrschte. Gierig reckte sich meine Männlichkeit nach irgendwas und ich war deutlich erregt von dem Anblick der sich mir bot. Bislang hatte Bill seine Hose nur leicht hinunter geschoben und ich erkannte lediglich ein winziges Stück seines Unterleibes, aber sein Oberkörper und speziell sein Bauch…hui, das reichte fürs erste, um das Wasser in meinem Mund zusammen laufen zu lassen und meinen Blick nicht mehr davon abwenden zu können. Ich starrte regelrecht in seine Richtung.

~ Bill ~

Ihn zu fragen, ob ihm gefiel was er sah, war offensichtlich mehr als überflüssig. Seine Blicke sagten mehr als tausend Worte, trieben mir ein kleines Grinsen auf die Lippen und veranlassten mich jetzt doch noch mal dazu, langsamer zu machen. Einen Moment länger noch wollte ich seinen Anblick genießen, wie er deutlich erregt vor mir saß und ich genoss es, wie er mich mit seinen Augen förmlich auszog. Er machte mich so unglaublich scharf, ich fühlte mich absolut begehrt und beinahe wie von selbst begannen meinen Hände ruhelos über meinen Körper zu wandern. Ich biss mir keuchend auf die Unterlippe, als sich meine Finger von meinem Hals ausgehend immer weiter nach unten bewegten.

~Jan~

Gierig folgte mein Blick seiner Hand und sofort kam der Wunsch in mir hoch, sie durch meine Finger zu ersetzten. Außerdem wollte ich seinen Schwanz sehen…jetzt. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann mich das letzte Mal….halt Stopp, gaaanz falscher Gedanke für diese Situation, konnte ich meine Gedanken gerade noch rechzeitig zügeln und wieder hinabtauchen in die Lust, die mir allein dieser Anblick entlockte. „Komm her“, raunte ich ihm heiser zu und signalisierte ihm zusätzlich mit dem Krümmen meines Zeigefingers, wo ich ihn gern hätte.

~ Bill ~

Auf so eine Art von Aufforderung hatte ich eigentlich nur gewartet. Seine heisere Stimme und die unüberhörbare Ungeduld darin schickte mir einen prickelnden Schauer nach dem anderen über den Rücken, ließ mein Herz noch ein paar Takte schneller schlagen und meine Haut aufgeregt kribbeln. Meine Augen nicht von seinem Körper lösen könnend schob ich mir endlich die störende Hose herunter und befreite meine pralle Härte aus der mittlerweile fast qualvollen Enge, was mir ein erleichtertes Seufzen entlockte. Die Temperatur im Raum schien mit jedem Schritt, den ich jetzt wieder auf ihn zuging, drastisch anzusteigen.

~Jan~

Jeden Schritt und jede noch so kleinste Bewegung verfolgend, wurde meine Ungeduld immer größer und mein Herz klopfte immer heftiger, je näher er mir kam. Was für ein wunderschöner Körper…ich konnte gar nicht recht glauben, dass er jetzt auf mich zukam. Aber das was da gerade in mir aufflammte war kein ‚Jeah was hatte ich da aufgerissen’, so wie es die letzten Jahre eigentlich immer gewesen war. Dieser junge Mann hier…ja, ich denke er war der Schönste von allen, die mit mir das Bett geteilt hatten, aber…es wurde immer klarer, dass ich mich verliebt hatte und am ungewöhnlichsten daran war, dass ich gar nicht vorhatte mich dagegen zu wehren. Schon jetzt war so deutlich, dass das gar nicht gehen würde und in mir war eine leichte Angst, die eine irre Mischung abgab in meinem Blut, das so rasend schnell durch meine Adern floss…woah. Meine Arme nahmen ihn nur zu gerne in Empfang und ich seufzte leise, als seine Lippen gleichzeitig auf meine trafen, wie seine Schenkel sich um meine Hüfte legten und sofort begannen meine Finger alles zu erforschen, was sie nur ertasten konnten.

~ Bill ~

Es war fast befreiend, als sich unsere Lippen erneut berührten und ich genoss den stummen Kampf, den unsere Zungen ausfochten. Ich konnte meine eigene Gier in diesem Kuss fühlen und war mir sicher, dass er es auch spüren konnte. Seine leicht rauen Fingerspitzen schienen überall gleichzeitig zu sein, streichelten abwechselnd sanft und fest über meine elektrisierte Haut und brachten mich fast um den Verstand, während die Welt um mich herum langsam in einem dichten Nebel versank. Für eine winzige Sekunde wollte sich noch die Frage in meinen Kopf drängen, warum sich das hier so anders als einfach nur pures Begehren anfühlte, aber das nicht zu ignorierende Pochen zwischen meinen Beinen ließ mich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte mehr von ihm – und ich wollte es jetzt sofort. Meine Hände umschlangen sehnsüchtig seinen Nacken, und ich drückte mich enger an seinen Körper, bis mein Schwanz seinen berührte und ich löste hektisch keuchend den Kuss, um keine seiner Reaktionen zu verpassen. Er sah mich mit glühenden Augen an, bevor sich sein Mund öffnete und er den Kopf zurück warf, während er hörbar nach Luft rang – ein Anblick, der auf mich so unglaublich anziehend wirkte, dass es mir beinahe den Atem verschlug. Wie gebannt starrte ich in sein Gesicht, nicht in der Lage, den Blick auch nur einen Zentimeter abzuwenden. Das sehnsuchtsvolle Ziehen in meinem Unterleib wurde zuerst stärker und dann ganz plötzlich übermächtig, und ich konnte beinahe körperlich spüren, wie die letzten Überreste meiner bis jetzt noch mühsam aufrecht erhaltenen Kontrolle splitterten. Ich kapitulierte innerlich, bereit, mich jetzt einfach dem Willen meines Verlangens zu fügen. „Nimm mich“, raunte ich an seinen Mund, und es war mir völlig egal, dass ich damit förmlich um Erlösung flehte.

~Jan~

Einen Moment lang glaubte ich einfach zu träumen. So unwirklich erschien mir die Lust, die meinen Körper so sagenhaft im Griff hatte, dass ich jegliches Kontrollgefühl verlor. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich tatsächlich nicht gegen diese Macht wehren können, die von diesem jungen Kerl ausging. Ich weiß nicht, ob er es auch nur ahnte, wie sehr er mich gefangen hielt und wie sehr er unter dem Zauber, unter dem ich stand, mit mir hätte machen können, was immer er wollte. Ich kannte das so nicht, auch wenn ich durchaus in der Lage war meine Kontrolle abzugeben und mich in Gefühle fallen lassen konnte, so ein irrer Kontrollverlust über meinen Willen war mir noch nie untergekommen. Meistens war ich derjenige, der den sexuellen Akt anführte und mir nahm wonach es mich sehnte. Hier und jetzt sehnte ich mich einfach nur danach ihn zu fühlen, egal wie, egal wo, egal womit…Hauptsache ich fühlte auch nur irgendetwas von ihm. Erschreckender Weise…also wenn ich hätte klar denken können zu diesem Zeitpunkt, dann hätte es mich erschreckt, dass ich keinen Widerspruch geleistet hätte, hätte er in diesem Moment seinen Schwanz in mich stecken wollen…ich hätte es zugelassen. „Nur zu gern“, flüsterte ich leise und auch das letzte Fünkchen an klares Denken war verschwunden. Keine Ahnung wie, aber in wenigen Sekunden lag er unter mir und mein pochender Schwanz berührte mit seiner Härte leicht seinen Schließmuskel. Fertig für seinen Wunsch und immer noch gefangen in der Lust auf ihn, sah ich ihm atemlos ins Gesicht, als ich leichten Druck ausübte auf den Eingang, der mir in meinen Gedanken daran schon höchste Gefühle versprach.

~ Bill ~

Einfach so ohne Vorwarnung fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder, es war viel zu schnell passiert, um es wirklich bewusst zu realisieren. Was mir unter normalen Umständen mindestens lauten Protest, wenn nicht Schlimmeres entlockt hätte, bewirkte jetzt eher das Gegenteil, und nicht einmal diese Tatsache kümmerte mich noch. Die Umstände waren nicht normal, so viel war mir inzwischen immerhin klar geworden, aber ich hatte jetzt keine Kraft das Ganze zu hinterfragen. Viel zu aufregend war das Hier und Jetzt, und dass ich nun endlich meinen Wunsch erfüllt bekam. Er hielt meinen Blick gefangen, als wolle er sich keine noch so winzigkleine Regung in meinem Gesicht entgehen lassen, während er sein Becken vorwärts schob. Mir drohten die Lider zuzufallen, und dennoch ging es mir zu langsam. Ermutigend kam ich ihm entgegen, nahm ihn tiefer in mir auf, und keuchte dann beinahe erschrocken, als ein Strahl flüssigen Feuers fast augenblicklich durch meine Venen schoss.

~Jan~

Lediglich wunderschöner, atemraubender Widerstand war zu spüren, als seine Enge meinen überreizten Schwanz in sich aufnahm. So erregend in seinem Gesicht zu sehen was er fühlte, zu spüren, dass dieser Körper lustvoll von seiner Geilheit getrieben, sich meiner Männlichkeit deutlich entgegen schob, all diese Dinge gemeinsam mit meiner Lust schienen eine Einheit zu bilden, wie ich sie noch niemals kennen gelernt hatte. Als hellen Wahnsinn würde ich bezeichnen was ich fühlte und was mich dazu trieb ziemlich umgehend, als mein Schwanz in ihm versenkt war, zuzustoßen und immer wieder hineinzutauchen in dieses Feuer, das mich innerlich verbrannte.