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~Bill~
Ach Scheiße. Es war so klar, dass meine Frage Tom in die Traurigkeit treiben würde. Warum nur hatte ich nicht meine Klappe gehalten? Nun war es zu spät... und letztendlich musste es ja sein. Ohne Reden würden wir eh nicht weiterkommen. Ich legte mein Croisson, von dem ich gerade ein Mal abgebissen hatte, zurück auf den Teller und suchte stattdessen die Rauchsachen zusammen und stopfte erstmal eine Pfeife. "Hier, Engel," tippte ich ihn an und gab sie ihm in die Hand, legte ihm ein Feuerzeug auf seinen Oberschenkel. Ich wartete ab, bis er gezogen hatte und der Rausch seinen Körper sichtbar wieder etwas entspannte, bevor ich mein Laptop wieder in die Hand nahm und das Startprogramm hochfahren ließ. "Ich weiß, dass das schwer für dich ist, Liebster, aber bitte erzähl mir jetzt alles, was ich für die Suche brauche. Auch die schlimmste Gewissheit ist leichter zu ertragen, als jahrelange Ungewissheit," versuchte ich ihn zu ermutigen und legte sanft meine Hand auf seinen Arm.

>Theon<
"Naja, vielleicht nicht ganz." kletterte ich immer noch grinsend zu ihm und begann mich seinen Hals entlang zu küssen, nachdem ich mich dicht an ihn gelegt hatte. "Aber sie ist trotzdem wunderbar...wir müssen sie unbedingt nach Thalassa holen." nuschelte ich mehr nebenbei, weil mich seine Nähe bereits schon wieder anmachte.

~Vivian~
Es war mir nicht egal, was Theon sagte, aber seine Küsse schickten mir so ein prickelndes Kribbeln unter die Haut, dass ich auf seine Worte nur noch mit einem zustimmenden "Mmmh" reagieren konnte, das bereits von dem Genuss getragen wurde, den er mir mit seinen Lippen und seiner Zunge bereitete, und als seine Finger zärtlich über meinen Oberkörper glitten, war es bereits um mich geschehen. Zwischen meinen Beinen pochte und zuckte es und ich fühlte, wie auch Theons Schwanz an meiner Hüfte liegend, härter wurde... woah. Er musste als kleines Kind oder so in irgendeine Art von Zaubertrank gefallen sein... anders konnte ich mir nicht erklären, wie er es immer wieder schaffte, mich so rasant so geil zu machen. Einer meiner Arme war zwischen unseren Körpern festgeklemmt und der andere streichelte über die Haut, die ich von Theon zu fassen bekam, aber das reichte mir irgendwie nicht, doch gleichzeitig konnte ich ihn auch nicht von mir wegdrücken, um mehr an ihn rankommen zu können, weil es sich einfach zu schön anfühlte, was er mit mir machte... verzwickte Situation. "Lass mich deinen Schwanz lutschen," flüsterte ich schnell atmend und versuchte mit Worten das, was mein Körper gerade nicht schaffte... ihn zu bewegen.

>Tom<
Skeptisch sah ich ihn an, ich war mir für mich echt nicht sicher, ob das zutraf, auch wenn man es normal so annehmen würde. Manchmal glaubte ich, ich wollte gar keine Gewissheit. Doch ich überwandt trotzdem die innere Sperre und begann Bill zu erzählen was er wissen musste. Zuerst zögernd, doch je mehr ich sprach um so leichter fiel es mir. Ich beobachtete seine Hände, die immer wieder etwas tippten. Ich sah nicht was er schrieb, doch ich wollte es auch gar nicht, hatte genug damit zu tun über die Lippen zu bringen was sich vor vielen Jahren ereignet hatte. Ab und zu warf Bill ein paar Fragen ein, oder hackte nach, wenn es ihm nicht genau genug war, doch irgendwann, nach einer mir scheinenden Ewigkeit hatte ich alles gesagt und ich fühlte mich erschöpft, schloss die Augen und lehnte mich gegen ihn. "Ich glaub ich sollte jetzt auch mal unter die Dusche." entschloss ich halbherzig, bewegte mich allerdings nicht.

~Bill~
Ich war stolz auf Tom. Darauf, wie tapfer er die schlimmen Erinnerungen durchschritten hatte. Vorsichtig wühlte ich meine Hand unter seine Haare und kraulte zärtlich seinen Nacken. "Was hälst du denn davon, wenn ich dir ein warmes Schaumbad einlasse und dann mit einer gestopften Pfeife zu dir komme?" Ich fand, Tom hatte sich jetzt Entspannung verdient, und so ganz eigennützig war mein Vorschlag auch nicht. Ich brauchte etwas Zeit, um die gesammelten Daten zu bearbeiten, und geraucht hatte ich heute auch noch nichts.


~Vivian~
Es gefiel mir, dass Theons Hände mich so direkt nach unten dirigierten, und ich küsste zart über seine Leiste, bevor ich mich seinem himmlischen Schwanz widmete, seine Eichel verwöhnte, bevor ich ihn tief in meinen Mund aufnahm und, vor Genuss stöhnend, daran lutschte. Gott... mir war schon wieder so heiß, dass ich die Decke, die noch auf unseren Beinen lag, wegwühlte.

>Tom<
"Ich mach es selbst." küsste ich seine Lippen "Komm einfach wenn du soweit bist, okay." und stand dann mühsam auf. "Aah" keuchte ich als Schmerzen meine Beine durchzogen "Jetzt hab ich übrigens Muskelkater." grinste ich ihn schief an und verschwand im Bad, um heißes Wasser in die Wanne laufen zu lassen. Den Bademantel, den ich übergezogen hatte, als das Essen gebracht wurde, ließ ich einfach auf den Boden gleiten und stieg in die Wanne, noch bevor genügend Wasser drin war.

~Bill~
Ich musste schmunzeln, als ich Tom hinterher sah, weil er so drollig lief mit seinem Muskelkater, und als er im Bad verschwunden war, stopfte ich erstmal die Pfeife, legte sie dann aber zur Seite, um die ersten Suchdurchläufe auf meinem Laptop zu starten und als ich dann mit Pfeife und Feuerzeug bewaffnet ins Bad kam, guckte nur noch Toms Kopf aus der wolkenartigen Schaumschicht, die das Wasser in der Wanne bedeckte. Ich hob den Bademantel auf, der auf dem Boden lag und warf ihn über einen Wandhaken, bevor ich mich auf den Rand der Badewanne setzte. Tom sah schon ein wenig entspannter aus, fand ich. Die Pfeife drückte ich ihm in die Hand und gab ihm Feuer, als er daran zog. Dann gönnte ich mir auch den ersten Zug des Tages und legte alles beiseite. "Wo genau sitzt denn dein Muskelkater?" fragte ich mit einem leichten Grinsen, als ich meine Hand durch den Schaum ins Wasser gleiten ließ und an seinem Oberschenkel so auf die Muskeln drückte, dass sich Toms Gesicht verzog... wie süß. "Also hier auf jeden Fall," wurde mein Grinsen breiter. "Und wie ist es hier?" hob ich meine Hand wieder an und fuhr damit knetend an seinem Arm nach oben.

>Theon<
Vivians Zunge an meinem Schwanz hatte so etwas Vertrautes und war doch jedesmal etwas völlig Neues. Für einen Moment lang überwältigten mich die Gefühle, die er in meinem Körper auslöste und als ich die Augen genießend schloss, sah ich den glücklichen Ausdruck von vorhin auf seinem Gesicht vor mir. Warum nur war mir das so viel Wert? Ich wollte ihn glücklich sehen und das nicht nur nach dem Sex. Doch selbst wenn ich es gewollt hätte weiter darüber nachzudenken, seine Zunge ließ mich ganz woanders hinfliegen und ich ließ mich nur zu gern wegtreiben von jeglichen Gedanken. Die Augen wieder öffnend, ließ ich mich von dem Anblick noch stärker erregen, der mir seine spielende Zunge bot. "Ja...hrrr...spiel mit ihm...woah." trieb ich ihn an und wühlte mit den Fingern in seinen Haaren.

~Vivian~
Woah... aus Theons Stimme sprang so viel Lust, die sich verstärkend über mich legte, und ich hob meinen Blick, um in seine erregten Augen sehen zu können... Gott... er war die Geilheit in Person. Ich wusste inzwischen, auf welche Stellen er empfindlicher reagierte und ließ meine Zungenspitze jetzt immer wieder genau über einen dieser Punkte fahren, ohne meinen Blick von ihm zu lösen. Rrrrh... dieses Spiel war so göttlich erregend.

~Lexa~
Noch bevor ich meine Augen öffnete, musste ich grinsen. Schon an den Geräuschen war klar, dass neben mir etwas Geiles passierte... hach... was für ein schönes Aufwachen. Ich hob meine Lider und sah mir die Situation an... woah... wunderschön. Ich blieb leise und erregte mich heimlich an dem, was ich sah.


~Bill~
"Ist es unverschämt, wenn ich dir sage, dass ich es gerade gut finde, dass dir überall alles weh tut?" näherte ich mich grinsend seinem Gesicht und fing seine Lippen mit meinen ein, bevor er antworten konnte und im nächsten Moment versank ich in dem Spiel mit seiner Zunge... mmmh... es war so anders ihn zu küssen, als jeden, den ich bisher geküsst hatte... und ich fand verliebt sein gerade einfach nur wundervoll.

>Theon<
Oh Gott Vivians Zunge schien mir noch himmlischere Gefühle zu bieten als jemals zuvor und meine Finger gruben sich schon nicht mehr sanft in seinen Haarschopf sondern drückten ihn daran immer näher an mich heran. Niemals würde ich genug bekommen von diesem göttlichen Spiel seiner überaus besonderen Zunge. "Woah" ließ ich die Geilheit ungezügelt über meine Lippen, dass ich Lexa damit wecken könnte, daran dachte ich gar nicht. Es war mir auch egal, für mich gab es nur noch Vivian und die Dinge die er tat.

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