~Vivian~

Oh Gott... ich wollte noch nicht kommen, aber ich hatte viel zu viel Angst vor einer zu heftigen Strafe von Lexa, um Theons Befehl nicht zu gehorchen, und so ließ ich los, spürte dieses göttliche Gefühl, wie mein Saft durch meinen Schwanz schoss, während Theons Schwanz noch immer hart dagegenfickte. "Wooooaaaaaaah," kam mein Gefühl halb wimmernd aus mir heraus.

~Lexa~

Ich war vollkommen im Rausch der Ekstase versunken und nahm alles nur noch auf seine eigene, göttliche Weise wahr. Ich konnte das Gefühl in mir, noch ein wenig härter gefickt wollen zu werden, noch nicht mal denken, da spürte ich schon, wie Theons Schwanz so hart und tief in mich preschte, dass ich Sterne sah. Ich fühlte, wie meine Muskulatur sich zusammenkrampfte und mich dieser Fick gnadenlos in meinen Höhepunkt trieb... und es war absolut geil, dass ich dabei spürte, wie es Theon auch so erging und sich sein Saft auch noch in mir verteilte. Es war klar, dass ich mein Gefühl laut herausstöhnte, doch ich war so in meinen himmlischen Gefühlen gefangen, dass ich das selbst gar nicht wahrnahm.

~Lexa~

Ich fühlte Theons Grinsen, obwohl ich es nicht sah. "Das seh ich genauso," schlich sich auch ein Grinsen auf meine Lippen, und ich nahm sein Gesicht in meine Hände und spielte voller Leidenschaft mit seiner Zunge. Mmmh... er war göttlich... und so komplett nach meinem Geschmack. "Du hast es bestimmt schon oft gehört, aber... wow... du fickst unfassbar geil," war ich immernoch in den Gefühlen dieses wundervollen Ficks gefangen und hatte das Bedürfnis, es ihm mitzuteilen. Meine Hände über seinen Hals und seine Brust laufen lassend, ließ ich jedoch von ihm ab, denn wo er Recht hatte, hatte er einfach Recht, und so zog ich zwei lederne Peitschen aus der großen Schublade unter meinem Bett und warf eine davon Theon rüber, bevor ich mich neben ihn stellte und mit ihm gemeinsam Vivian ins Visier nahm. "Zu früh kommen, gehört auf jeden Fall bestraft," stimmte ich Theon nochmal mit hochgezogener Braue und Blick in Vivians Augen zu und entrollte die Peitsche in meiner Hand.

~Vivian~

"Aber ich hab doch nur auf Theons Befehl gehört," versuchte ich mich verzweifelt zu verteidigen, und innerlich lief ich schon weg, als ich die entschlossenen Gesichter der Beiden sah, die sich offenbar viel zu einig waren. "Hör auf zu widersprechen," flog das erste Peitschenende sofort mit Lexas Stimme auf mich zu und traf mich hart am Oberschenkel. "Aaaah," stöhnte ich gequält und riss sinnloserweise wie bekloppt an meinen Fesseln, als könnte ich sie so lösen.

~Lexa~

Hach, war das toll. Theons Schlag war so kräftig, wie ich es irgendwie gar nicht gedacht hatte, dass er sofort zuschlagen würde... yeah... er gefiel mir von Minute zu Minute besser. "Komm, lass uns auf seinen Schwanz zielen," war ich voll im Spieltrieb drin und holte gemeinsam mit Theon aus. Mein Peitschenende traf etwas daneben auf Vivians Leiste auf, aber Theons Schlag traf voll das Ziel. "Super Treffer," lobte ich Theon grinsend, während Vivian schrie und holte gleich nochmal aus, um es noch mal zu versuchen.

~Vivian~

Oh Gott... noch bevor mein Schrei verklungen war, traf auch Lexa voll auf meinen Schwanz. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und mir fehlte fast die Luft für den weiteren Schrei, der in meiner Kehle explodierte. "Oh Gott... Gnade... bitte nicht nochmal dahin," bettelte ich mit vor Schmerz zusammengebissenen Zähnen. Mein Körper krümmte sich so, wie es halt unter diesen Umständen ging, und dieses Gefühl des totalen Ausgeliefertseins erregte mich in diesem Moment wieder... woah... sie zeigten mir so gnadenlos deutlich wie sehr ich ihnen ausgeliefert war.

~Vivian~

Dem Schrei, der dieses Mal meine Kehle verließ, folgte eben so ungewollt ein Wimmern und ich schnappte nach Luft. Der Schmerz war so intensiv, so übelst qualvoll... noch mal legte sich eine kurze Dunkelheit über meine Augen und in Angst vor weiteren Schlägen, sah ich auf, um in die Gesichter meiner Peininger zu schauen.

~Lexa~

Rrrrrh... Theons Aktion und Vivians Reaktion ließ erneut Flammen in mir auflodern, und die plötzliche Sehnsucht nach geilem Körperkontakt stillte ich kurzerhand damit, dass ich stürmisch auf Theon losging und ihn gegen die nächste Wand drückte, um an seinem Hals hinaufzuküssen und seinen Mund zu einem wilden Kuss einzufangen. Ich presste meinen Körper gegen seinen, schlang ein Bein um seinen Schenkel, so viel fühlen wollend, wie es gerade ging. Als ich den Kuss wieder löste, strich ich sofort weiter mit meinen Lippen über seine Wange und führte meine Zungenspitze auf eine kleine Reise über seinen Hals und landete schließlich spielend damit an seiner Brust und verwöhnte seinen Nippel mit dem dazugehörigen Piercing. "Oah... scheiße bist du geil, wenn du so mit Viv umgehst," fand eine keuchende Erklärung für meine Rattigkeit, einen Ausgang aus meinem Mund.

~Lexa~

Woah... ich schmolz unter Theons Berührungen, unter seiner ganzen Art mit mir umzugehen. Mein Blick fiel kurz auf Vivian, der uns mit lechzend zuckendem Schwanz zusah... er hatte so einen traumhaften Mann mitgebracht. Ich lächelte ihn kurz an, bevor mir die Augen zufielen, weil Theons Zunge mir gerade so himmlische Gefühle bereitete. Ich gab mich ihm hin, stützte meine Arme hinter mir ab und ließ mich von ihm verwöhnen. Seine Hände waren überall... oh mein Gott... er konnte mit allem so gut umgehen, wie mit seinem Schwanz. Er verwöhnte meinen Oberkörper aufs Wundervollste mit seinem Mund und ließ dabei auf spannungssteigernde Art doch keinen Zentimeter unberührt. Das anfängliche, geräuschvolle, schnelle Atmen verwandelte sich in Seufzer und er brauchte nicht lange, da stöhnte ich die Gefühle heraus, die dieses zauberhafte Kribbeln, das er bei mir auslöste, so irre verstärkte. "Oh Gott... das ist traumhaft," flüsterte ich völlig erregt, als er meine Schenkel auseinandergedrückt hatte und seine Zunge langsam über deren Innenseite schlängeln ließ.

~Vivian~

Es war lange nicht das erste Mal, dass ich zusah, wie Lexa sich mit einem Mann vergnügte, aber ich hatte noch nicht gesehen, dass es jemand geschafft hatte, ihren Körper so schnell zum Zittern zu bringen und sich vor mir so ihre Kontrolle entziehen zu lassen, wie Theon es jetzt schaffte. Sie sah so wundervoll aus und ich spürte so tief die Liebe für sie, die in meinem Herzen wohnte... und Theon... oh Gott, er war so ein Traum und es erregte mich so übel, zuzusehen, wie er seine Macht in dieser Zärtlichkeit ausspielte. Mein Körper schrie danach, genau so von ihm berührt zu werden.