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~Vivian~
Ich war geneigt, mich Theons Befehl zu widersetzen... hrrr... seine Strafe klang reizvoll... allerdings wagte ich es nicht, mich gegen Lexas Befehl, der ja der selbe war, zu stellen, denn ich wusste, wie erbarmungslos sie sein konnte. Mein Gesicht verzog sich schmerzhaft, als ich ihre Schenkel packte und sie gegen ihren Körper drückte. "Oh Gott," presste ich gequält heraus, als der Schmerz durch jede Faser meiner Arme kroch und fickte sie noch härter, weil es mich einfach so geil machte, was mir allerdings fast zum Verhängnis wurde, weil sich damit auch mein Höhepunkt nach vorn drängte und ich ab jetzt damit kämpfte, nicht gegen ihren Willen schon abzuspritzen.

~Lexa~
"Woooah." Vivian sah so geil aus, wenn er in diesem Zustand war... und er fühlte sich so himmlisch an, trieb mich höher und höher. Hach... ich liebte es zu sehen, wie er mit sich kämpfte. Ich zog ihn an seinen Nippeln wieder näher an mich, so dass er mir direkt gegen meinen Mund stöhnte. "Wag es nicht zu kommen," keuchte ich ihm entgegen. Ich wusste, dass er wusste, was er zu tun oder zu lassen hatte, aber ich sagte es ihm so gern immer wieder. Meine Finger reizten seine Brustwarzen weiter, als ich Theon ansah. "Hilf mir, es ihm schwer zu machen," stöhnte ich.

>Theon<
Die Beiden gaben ein wundervolles Bild ab und mein Schwanz zuckte immer stärker...so geil auf Berührung. Auch wenn Lexa mich jetzt nicht aufgefordert hätte es Vivian schwerer zu machen...ich wollte ficken und genau das tat ich. Mein Hände stoppten Vivians Bewegungen und ich schob mich gnadenlos in seine Enge, deren Druck an meinem Schwanz mich sofort wegkickte. "Woooaaah" stieß ich meine Erregung sofort immer wieder in diesen herrlichen Widerstand.

~Vivian~
Theons Schwanz traf mich wie ein Pfeil aus purem Glück... immer und immer wieder. Ich starb vor Lust und und Schmerz und stöhnte Lexa beides abgehoben in ihren Mund, allerdings nur durch Lippen, auf die ich wie ein wahnsinniger biss, um die Explosion in meinem Unterleib aufzuhalten... oh Gott... ich wusste, ich würde es so garantiert nicht mehr lange schaffen, meinen Höhepunkt aufzuhalten. Das hier war einfach zu göttlich.

~Lexa~
"Woooaah ooaaaah." Hilfe, war das geil, Theons Stöße durch Vivians Schwanz zu spüren. Meine Fingernägel krallten sich immer tiefer in Vivians Nippel und plötzlich kippte seine Anstrengung und als er von seinem Orgasmus überwältigt wurde, war ihm herrlich anzusehen, wie bereits, während sein Saft noch in mich spritzte, Angst in seine Augen trat. "Oh Gott... Verzeihung... ich liebe dich," stammelte er mir überfordert entgegen... hach. "Du bist tot," keuchte ich mit Genugtuung.

>Theon<
Die Genugtuung in Lexas Stimme ließ mich inne halten, auch wenn Vivians zuckender Körper den Wunsch in mir geschürt hatte abzuspritzen. Viel zu neugierig war ich darauf, was jetzt passieren würde und ich zog mich aus der Enge zurück, um ihr freie Bahn zu liefern. Stellte mich abwartend ein Stück weiter zurück.

~Vivian~
Kaum hatte Theon sich aus mir zurückgezogen, hatte Lexa mich auch schon von sich runtergeschubst und sich vor einer Wand aufgestellt. Ein Zischen war in ihrer Stimme zu hören, als sie mir befahl, vor ihr auf die Knie zu gehen und ich sank demütig zusammen und senkte meinen Kopf. Ich erwartete das Schlimmste und hatte Angst... oh Gott, ich liebte sie. Sie trat ein Stück zur Seite, bevor sie ihren Fuß in meinen Nacken stellte und so meinen Oberköper nach unten drückte. Mein Herz klopfte hart gegen meine Brust, als sie meine Arme wieder so weit auseinander gezogen an der Wand befestigt hatte, dass es meine Schultern mit auseinander zog. Ich hing zu hoch, um meinen Kopf ablegen zu können und ließ ihn ergeben hängen. Wie ich befürchtete, schob sie meine Beine weit auseinander und ein ziehender Schmerz zog durch die überspannte Innenseite meiner Oberschenkel. "Bleib so,“ kam ihre kurze Anweisung und ich fing bereits nach ein paar Sekunden an zu ächzen, weil diese Haltung an sich schon brutal war.

~Lexa~
Ich hob meine Peitsche auf, ging auf Theon zu, legte sie in einer geschmeidigen Bewegung um seinen Rücken und zog ihn mit dem weichen Leder zu mir ran. Mmmh… ich fühlte seinen harten Schwanz zwischen unseren Körpern pochen. "Jetzt hat dir dieses ungezogene Stück deinen Fick versaut,“ sagte ich bedauernd und küsste flüchtig seine Lippen. "Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass das nicht ungestraft bleiben kann,“ lächelte ich ihn an und griff nach seinem Handgelenk. "Komm… ich zeig dir meine Spielzeugkiste,“ nahm ich ihn mit zu der Truhe, deren Deckel ich öffnete. Ich selbst nahm mir den kleinen Kasten heraus, der mir erlaubte, Strom fließen zu lassen. "Andere Peitschen findest du hier,“ zog ich noch mal die Schublade auf, aus der ich vorhin schon die Peitschen geholt hatte, legte die, die ich in der Hand hatte, zurück und griff stattdessen nach einer Gerte. Ich leerte meine Hände neben Vivian und setzte ihm erstmal erneut die Klemmen an seine überstrapazierten Nippel… rrrrh… ich stand drauf, wie er dabei leise anfing zu wimmern. Die Klemmen, die an langen Kabeln aus der Stromkiste kamen, befestigte ich an seinem Schwanz und legte mich dann mit dem Kasten in der Hand bäuchlings gemütlich auf mein Bett. Es gab ein leises Klick, als ich das eine Knöpfchen in die Richtung drehte, die den Stromimpuls in Vivians bestes Stück schickte und erhöhte langsam die Stärke. Sein Stöhnen floss mir gänsehautbereitend über den Rücken.

>Theon<
Vivians Stöhnen mit den immer wieder auftauchenden wimmernden Geräuschen ließ meinen Schwanz langsam schmerzen und ich spürte, dass ich meine eigenen Erregung um keinen Preis mehr zügeln konnte. Irgendwie war ich froh sein Gesicht nicht sehen zu können, auch wenn ich heiß darauf war seine Angst zu sehen...sie würde meinen Willen in diesem Moment völlig überfordern, es war auch so schon meine Grenze. Ich konnte mich nicht daran erinnern jemals so erregt gewesen zu sein. Ich war so weit mir holen zu müssen wonach mein Körper mich sehnte und Vivians geilen Arsch so zu sehen ließ mich nicht zögern. "Bitte hör mal eine Weile auf...er wird noch bekommen was er verdient hat...später." keuchte ich Lexa zu, die immer wieder mit den Stomschlägen erneut die geilsten Töne aus Vivians Kehle erzwang. Wie in einer Art Trance überwand ich den Abstand zu Vivians Hintern und schob mich ohne Rücksicht in seine Enge...hart, tief und nur auf meine Befriedigung aus. "Wooooaaaah...aaah...jeah...woah" ließ ich die Erleichterung aus mir heraus und kümmerte mich nicht darum, dass es für Vivian fast unerträglich sein musste in seiner Haltung.

~Vivian~
Oh mein Gott. Theon fickte mich auf so schwindelerregende Weise, dass mir immer wieder kurz schwarz vor Augen wurde, wenn seine Stöße mich an einer bestimmten Stelle tief trafen. Die Erschütterungen in meinem Körper ließen die Klemmen an meiner Brust so schmerzhaft daran ziehen, dass ich nicht wusste, wie ich das noch aushalten sollte. Die Schmerzen in meinen Schenkeln unterstützten meine Überforderung und trotz der übelsten Qual, war ich Theon dankbar, dass er immerhin mein Becken fixierte und mir damit half, meine Position zu halten... Gott... ich war so ausgeliefert und bereits so am Ende, und als ich spürte, wie Lexa nach einer Weile doch, entgegen Theons Bitte, einen dauerhaften, aber leichten Stromimpuls in mich jagte, kippte mein Bewusstsein in den unglaublich göttlichen Flug des Subspace, den Zustand, in den ich nur kam, wenn all die Pein viel zu viel wurde und mein Körper mich mit den opiatähnlichen Endorphinen überschüttete, die mir sämtlichen Schmerz nahmen und mich auf eine tranceähnliche Reise schickten, mich hoben und ins Glück fallen ließen. Ich fühlte alles und war doch irgendwo anders... Gott... ich liebte nichts mehr, als dieses Gefühl, das nur durch den Schmerz zu erreichen war... und in das ich doch so selten kam.

~Lexa~
Oah yeah... Theon war wie ein Tier, und ich fand ihn geiler als geil. Er nahm sich Vivian so rücksichtslos, dass es mich total anmachte und ich verstand meinen alten Freund, warum er ihm so erlegen war. Die beiden Körper vor mir waren von einem glänzenden Schweißfilm überzogen und glitzerten leicht im Licht der Kerzen. Sie sahen unglaublich miteinander aus und während ich wie gebannt zusah, schlich sich mein Arm unter meinen Körper und meine Finger landeten spielend zwischen meinen Schenkeln. Theon war so in Fahrt, dass ich mich unverschämterweise doch nicht zurückhalten konnte und das kleine Gerät vor mir auf leichter Stufe einschalten musste... und als ich Vivians Reaktion daraufhin wahrnahm, hielt ich es zufrieden für die richtige Entscheidung. Zu wissen, dass mein geliebter Engel jetzt nur noch flog, kickte auch mich nochmal und das Spiel meiner Finger wurde immer intensiver.

>Theon<
Ich war so in diesem Fick und seinem bringenden Rausch gefangen, dass ich im ersten Moment nicht realisierte, was das war, was diese merkwürdigen schmerzenden Gefühle in meinen Körper schickte. Die Wahrheit der ganz eigenen Empfindungen drang erst in mein Gehirn, als mein Körper sie längst als erregend angenommen hatte. Dieses Biest jagte doch tatsächlich, trotz meiner Bitte, Strom in Vivians Schwanz. Doch ich war gar nicht in der Lage dazu in irgendeiner Form weiter zu denken, mein Kopf wurde nur noch durch meinen Schwanz beherrscht und als ich spürte, dass mein Körper den Höhepunkt forderte, der sich in diesem Flug näherte, dachte ich nicht im Traum daran ihn auch nur annähernd zurück zu halten. Die Welle der Lust schlug über mir zusammen und ich verspritze stöhnend meinen Saft in Vivians Enge. "Woooaaah...ahh." entzog ich ihm noch während meiner Lustwelle meinen Schwanz, um nicht von dem Stromimpuls unsanft erwischt zu werden.

~Vivian~
Als Theon von mir abgelassen hatte, schickte Lexa mir noch mal kribbelnd eine starke Ladung stromstoßartiger Energie durch meinen Körper, doch sie tat mir nichts mehr an... alles war nur noch himmlisch... zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem Lexa mich von allem Fesselnden befreite und mir am Ende die Klemmen von der Brust zog. Der Schmerz war zu mächtig, als dass die berauschenden Stoffe in meinem Blut das abfangen konnten. "Aaaaaaaaah," holte sie so noch mal ein gequältes Stöhnen aus mir heraus und ich krümmte mich unter der Pein, die nur langsam wieder abklang, bevor ich zurück in diesen tranceähnlichen Zustand gelang. Sie zwang mich, ihre Finger sauber zu lecken, was ich mit Hingabe tat, bevor sie mir erlaubte, mich auf ihr Bett zu begeben, auf dem Theon es sich gemütlich gemacht hatte. Körperlich komplett erledigt, ließ ich mich darauf sacken und blieb so liegen, wie ich gefallen war. Ich lächelte Theon total glücklich an, bevor ich meine Augen schloss und mich ganz dem Gefühl hingab, in das die Beiden mich getrieben hatten. Ich war so maximal befriedigt wie schon lange nicht mehr und genoss die wiedererlangte Freiheit und diesen himmlischen Rausch.

~Lexa~
Ich griff nach der Flasche Wasser neben meinem Bett und trank durstig, gab sie dann an Theon weiter und sah in Vivians Gesicht... hach... sein Anblick weitete mein Herz noch mal... er sah unglaublich glücklich aus. Meinem Herz nachgehend, legte ich eine Decke über seinen Körper, beugte mich über ihn und streichelte sanft seine Wange, flüsterte ihm ein "Ich liebe dich" an sein Ohr, bevor ich ihn wieder in Ruhe ließ und Theon die Flasche wieder abnahm und abstellte, mich dann dicht an ihn kuschelte und auch unsere Körper mit einer Decke überzog. "Schön zu wissen, dass Viv auf Thalassa in guten Händen ist," sagte ich leise zu Theon und fuhr zart mit meinen Fingerspitzen über seinen Bauch. Vivian hörte es bestimmt gerade nicht... er war ganz deutlich in seine eigene Welt abgetaucht.

>Theon<
"Hör zu...ich verspreche dir, dass wir dich so oft es geht zu uns holen werden." lächelte ich sie müde an und fuhr mit der Hand über ihre Wange. "Keine Widerrede..." stoppte ich ihren Protest, der ihr sichtlich in den Augen stand "Es ist kein Problem für mich, ich kenne genügend Leute, die viel mit ihren Schiffen unterwegs sind. Alle paar Wochen wird es möglich sein dich nach Thalassa zu bekommen und auch wieder zurück." Ich küsste sanft ihre Lippen. "Ich will nicht, dass ihr euch vermissen müsst und außerdem denke ich könnte es auch für mich eine Bereicherung sein....mir gefällt es wie du mit ihm umgehst." schloss ich grinsend nicht nur meine Worte, sondern auch meine Augen. Gott ich war echt müde.

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