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>Theon<
Zu spüren, wie Lexas Körper sich mir immer williger hingab macht mich an...jeah, genauso wollte ich es. Luststeigernd langsam küsste ich über die Innenseite ihrer Schenkel und leckte immer wieder über die empfindliche Haut. Ein wundervolles Gefühl diese samtweiche Haut immer wieder mit meinen Lippen zu necken. Der Geruch des vergangenen Ficks zog unaufhörlich in meine Nase und ich ließ mich zusätzlich davon erregen...es gefiel mir, dass ihre Lust bereits mit meiner Note vermischt war und je höher meine Zunge kam, je mehr erhaschte sie von dem glänzenden Film, der verführerisch auf ihrer Haut schimmerte. Oh Gott, sie war herrlich nass und dass es nicht nur ihr Saft war von dem ich immer mehr zu schmecken bekam, störte mich herzlich wenig. Sie wandt sich unter mir, versuchte deutlich meine Zunge immer näher an ihr Lustzentrum zu bekommen und ich hielt diesem Entzug nicht lange stand...wozu auch, ich wollte mehr...wollte mehr von dem Geschmack ihrer Lust, die auch meine war.
"Ooah" kam es überwältigt über ihre Lippen, die sie immer wieder mit ihrer Zunge zu befeuchten versuchte, als ich meine Zungenspitze leicht über ihren deutlich sich mir entgegenreckenen Kitzeler schnellen ließ. Hmmm, so wollte ich es hören und begann mich voll auf ihren Lustpunkt zu konzentrieren. Unaufhörlich neckte ich ihn und schnellte mit der Zungenspitze daran entlang...ihr Körper wurde immer unruhiger und ich musste sie fest an den Schenkeln packen, um nicht in meinem Tun behindert zu werden.

~Lexa~
Woaah... Theons geschickte Zunge brachte meinen Körper zum Beben und mich zum Fliegen. Ungehalten stöhnte ich meine Lust an seinem Tun in den Raum. Meine Finger krallten sich inzwischen haltsuchend an der Kante der Kommode fest, während mein Kopf und meine Schultern gegen die Wand hinter mir drückten. Mein gesamter Körper stand unter Spannung und zuckte immer wieder zusammen, wenn Theon über eine besonders empfindliche Stelle leckte. "Wooaaah... Gooott... ooaah... fick mich, Theon," stöhnte ich irgendwann total aufgeheizt und das dringende Bedürfnis habend, ihn noch mal so tief in mir zu spüren. "Oah, Baby... gib mir deinen herrlichen Schwanz... drück ihn mir tief rein."


>Theon<
Mit hochgezogener Augenbraue sah ich sie an, während ich mich langsam erhob. Oh ja....ficken klang gut, mein Schwanz zuckte bei ihren Worten und begann mich komplett zu lenken, selbst wenn ich nicht gewollt hätte...er wollte es. Kurz sah ich zu Vivian rüber...woah, wie sehnsuchtsvoll er auf uns sah und als ich mich wieder Lexa zuwenden wollte, fiel mein Blick auf einer der Peitschen, die unbeachtet neben mir auf dem Boden lag. Wie praktisch, ich hob sie auf und ließ ihr Ende auf Vivians Körper treffen, den ich von hier aus grade so erreichen konnte und schob mich währenddessen in Lexas Leib. "Wooooaaaah" stimmte ich in Vivians Schrei ein, nur dass meine Laute voller Lust waren und nicht den Schmerz beinhalteten, der aus seinem Mund erklang.


~Lexa~
"Wooooaaah Goooott... oh mein Gooooott," fühlte ich Theon so göttlich ausfüllend in mir. Es strengte mich an, ihn anzugucken und mich ihm nicht mit geschlossenen Augen hinzugeben, aber er sah so höllisch gut aus in seiner Lust, dass es eine Sünde gewesen wäre, das Bild nicht in mich aufzusaugen. Oh Gott... er war einfach der Wahnsinn. "Hnnoooooaah... schlag ihn noch mal," stöhnte ich.

>Theon<
Nur zu gern holte ich noch einmal aus und setzte einen festen Hieb auf Vivians Bauch. Unachtsam allerdings traf ich beim Zurückholen mit dem Peitschenende sowohl meins, als auch Lexas Bein. "Aaaah" schrien wir gemeinsam auf und ich kämpfte sofort damit nicht ungehalten, durch das abklingende Schmerzgefühl, in sie hineinzuspritzen.

~Lexa~
Ich sah, wie Theon mit sich kämpfte, was mich für einen Moment stutzig machte. Sah ich da etwa die Lust am Schmerz in seinem Gesicht? "Woooah... was war das?" platzte es ungewollt direkt aus mir heraus. Ich konnte irgendwie nicht glauben, was ich vermutete gesehen zu haben... aber woah... die Vorstellung, mit der Peitsche auf Theon zu zielen setzte sich erregend in meinem Kopf fest.

~Lexa~
"Ooooah." Vergessen waren alle Vorstellungen und Fragen in mir, als Theon sich jetzt wieder so heftig an mir zu schaffen machte... oah... es gab nur noch Theon und diesen unfassbar geilen Fick, der mir heisere Töne entlockte und mich so hoch hob. "Ooooaaah... Goott... woooah," wurde ich von einem heftigen, plötzlichen Orgasmus überrascht, der sich wellenförmig überall auszubreiten schien... und ich spürte, wie Theons Stöße schwächer wurden. "Oah, nein... hör nicht auf," keuchte ich und zog ihn bittend am Becken wieder fester an mich heran. Ich hatte noch nicht das Gefühl, genug zu haben.

~Vivian~
Ich hing nur noch lechzend in den Seilen. Meine blutlosen Hände spürte ich schon gar nicht mehr... es war mir egal... wichtig war nur diese unglaublich geile sexuelle Energie, die von den Beiden auf mich überschwappte und ich genoss es so derbe, dass sie es mir von Anfang an verwehrten, aktiv mitspielen zu können.


~Vivian~
Das Blut strömte wieder in meine Arme und setzte mich erneut unter Schmerzen, die mich ächzen ließen. Theon zog mich am Handgelenk zu Lexa rüber und stellte sich dicht hinter mich... "oooah"... ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern. "Los, fick sie," drang sein Befehl in mein Ohr, bevor er sich wieder von mir entfernte... oh Gott... ich wäre viel lieber von ihm gefickt worden, doch ich gehorchte, und als ich in Lexa eindrang, war es einfach nur "Wooooooaaaah" ... oh Gott... so geil.

~Lexa~
"Oooaaaah jaaa," stöhnte ich, als ich fühlte, wie Vivians Schwanz sich in mich bohrte und schloss genießend meine Augen für einen Moment. Hrrr... er fickte mich sofort kraftvoll... genau so, wie ich es in diesem Augenblick brauchte. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in die Augen des Mannes, dessen Blick ich über alles liebte. "Ooah... komm her," griff ich in seine Haare und zog ihn näher zu mir, presste stürmisch und atemlos meine Lippen auf seine und drang forsch mit meiner Zunge in seine Mundhöhle. Irgendwie nebenbei fiel mir auf, wie lasch seine Hände auf meinen Schenkeln lagen und ich löste den Kuss wieder. "Na komm, pack zu," forderte ich ihn mit einem anflüglichen Grinsen auf, wohl wissend, dass seine Arme noch nicht wirklich zu gebrauchen waren und er es nur unter Anstrengung und Schmerzen hinbekommen konnte.

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