~Bill~

Ein paar Minuten blieb ich einfach so still mit Tom so liegen und genoss, doch dann streichelte ich ihm sanft über den Rücken. "Lass uns gehen, Engel," forderte ich ihn liebevoll auf und wir zogen uns gemeinsam an. Während ich die Rucksäcke packte, machte Tom noch einen kleinen Abstecher ins Bad und ich freute mich darüber, dass sein Körper in engen Klamotten steckte, während wir das Hotel verließen und uns einen Gleiter suchten. Auf dem Weg raus aus der Stadt hafteten meine Augen mal wieder nur auf ihm und ich musste daran denken, wie rattig wir bei unserer letzten Gleiterfahrt aufeinander gewesen waren... hach, das war toll.

~Lexa~

"Hi, Süßer... hihi... Viv ist so ein Tollpatsch, dir zu verraten, was er nicht will. Liegt bestimmt an dem, was du gerade mit ihm anstellst," kicherte ich. "Er will nicht, dass ich dir etwas über ihn erzähle, aber ich hab gerade mitbekommen, dass du ihn mit Sexentzug erpresst und da muss ich mich einfach einmischen, weil ich dich mag. Ich weiß zwar nicht, was du von ihm erpressen willst, aber ich kann dir gleich sagen, dass du da den Kürzeren ziehst. Selbst ich bekomme nichts von ihm erpresst. Da ist er so stur, dass man sich damit nur selbst ins Bein schießt... und ausdauernd... ekelhaft. Da kannst du ihn noch so reizen, das bringt nichts," erklärte ich ihm. "Es gibt Millionen Arten ihn dazu zu bewegen, das zu tun, was du willst, aber Erpressung bewirkt bei ihm nur das Gegenteil... joa... das wollte ich eigentlich nur sagen... und jetzt kannst du ihn mir zurückgeben, damit er mich anmeckern kann, wenn er nicht schon viel zu geil dafür ist," grinste ich.

~Vivian~

Oh Gott... seine Bewegungen, sein Blick, sein geiler Körper auf mir, zielten so darauf ab, mich noch stärker zu erregen... und es gelang ihm mit Leichtigkeit. Mein erster Drang, ihm den Kommunikator wieder entreißen zu wollen, hatte sich schon mit der ersten besonderen Bewegung seines Beckens in Luft aufgelöst... sollte sie ihm doch erzählen, was sie wollte... solange er mir solch geile Gefühle bescherte, war mir das gerade auch recht. Meine Hände fuhren an seinen Oberschenkeln immer weiter Richtung Körpermitte, während meine Augen sich an seinem göttlichen Anblick erregten... woah.

~Bill~

"Soll ich dich lieber so ansehen?" flüsterte ich ebenso leise zurück und ließ ihn einen Blick von mir sehen, der ihm noch sehr viel offener zeigte, wie scharf ich auf ihn war... ein Blick, der dreckiger und arroganter zugleich nicht sein konnte.

~Vivian~

"Moah... jetzt lügt er auch noch. Für nen Quickie ist ja wohl immer noch Zeit," beschwerte ich mich sofort über Theon, sobald ich Lexa wieder am Ohr hatte und sah dabei zu wie genau dieser sich anzog und aus dem Zimmer verschwand. Das konnte er doch nicht tun! "Oh Gott... jetzt ist er weg und ich bin rattig wie nach zwei Monaten Abstinenz," baute meine Stimme sofort etwas Jammerndes mit ein, doch anstatt tröstender Worte hatte Lexa nur ein amüsiertes Lachen für mich übrig... Gott, ich liebte ihr Lachen. "Na dann musst du wohl hinterher. Ich wünsch dir nen schönen, ersten Arbeitstag. Bis bald, Schatz," kicherte mir ihre Stimme ins Ohr und dann legte sie auf. Ich hielt meinen Kommunikator vor mein Gesicht und starrte ihn an. Jetzt legte sie auf? Was war das denn schon wieder? Doch Zeit darüber nachzudenken blieb mir gar nicht, weil mir gerade so bewusst wurde, wie sehr meine Klamotten an mir klebten... wäh. Ich brauchte dringend eine Dusche... eine kalte am Besten. Herrje... mein Schwanz gierte so hart zwischen meinen Beinen... und wo war Theon überhaupt hin? Immer den geöffneten Türen nachgehend, folgte ich seiner Spur und entdeckte ihn lässig an seinem Gleiter sitzend... hach... er sah aus, als hätte er die Freiheit erfunden. Ich schloss meine Wohnungstür auf und ließ sie offen stehen. Theon steckte gerade seinen Kommunikator ein, als ich bei ihm ankam. "Was hat sie dir erzählt?" wollte ich wissen, als ich an ihm vorbeigriff, um einen Karton weiter zu mir ranzuziehen, damit ich ihn anheben konnte.

~Bill~

"Gott, ich bin schon wieder so heiß auf dich," hauchte ich in sein Ohr und ließ meine Zungenspitze kurz am Rand seiner Ohrmuschel spielen, bevor ich mich wieder zurückzog, damit die Gleiterfahrerin uns auch weiterfuhr, doch ich konnte es nicht lassen, die Stimmung noch weiter anheizen zu wollen... hrrr... ich stand auf diese Spannung, die zwischen Tom und mir herrschte, wenn wir in Situationen waren, wo wir uns nicht gehen lassen konnten. Ich legte meine Hand zwischen meine Beine und fing an, mich selbst durch die Hose hindurch zu streicheln. Oh Gott, ich mochte meine Hand und was sie tat und ich ließ für Tom meine Augen offen, damit er sehen konnte, was für Gefühle ich mir bescherte.

~Vivian~

"Sie hat bestimmt gesagt, dass du ganz lieb zu mir sein sollst... und ganz bestimmt hat sie gesagt, dass du mich ficken sollst," fand ich grinsend, als ich den Karton abgestellt hatte und zog den Gleiterschlüssel aus Theons Hosentasche. "Ich hol noch schnell den letzten Karton und schließ dann ab," war ich während ich erklärte schon auf dem Weg nach draussen. Die Bewegung brachte dieses eigenwillige Teil zwischen meinen Beinen etwas zur Ruhe. "Was hälst du davon, wenn ich schnell unter die Dusche springe und wir danach die restlichen Sachen aus dem Schiff holen und dann im Weltraumtraum essen gehen?" schlug ich Theon vor, als der erste Teil meiner Sachen komplett in meiner Wohnung rumstand.

~Bill~

Ich nutzte den Moment, in dem ich meinen Körper aus dem Gleiter schwang, dazu, meiner angestaute Lust durch ein getarntes Ächzen etwas Luft zu machen... puh... mir war heiß. Tom wirkte etwas verpeilt, als er einige Sekunden nach mir auf der anderen Seite des Gleiters ausstieg... hach... er war so süß. "Schatz, der Rucksack muss noch mit," erinnerte ich ihn, bevor ich die Fahrerin bezahlte und als der Gleiter wieder abfuhr, sah Tom mich an und ein "Woah" entkam seinem Mund. Rrrr... ich war so scharf auf ihn. Ich warf mir meinen Rucksack auf den Rücken, stellte mich von hinten an ihn ran und schlang meine Arme um seinen Bauch, während ich uns in Blickrichtung zu dem Gipfel drehte, den ich für uns ausgesucht hatte. Meine Hand wanderte sofort tiefer und streichelte so über die Beule in Toms Hose, wie ich es eben bei mir gemacht hatte und drückte ihm meinen harten Schwanz an seinen hübschen Hintern. Der Rucksack, den er in seiner Hand hatte, rutschte ihm aus den Fingern und landete geräuschvoll auf der Erde. Hrrr... mit den Klamotten kam ich so viel besser an ihn ran. "Du wirst meinen Schwanz zu spüren bekommen, wenn wir oben sind," flüsterte ich erregt und spürte seine Erregung hart unter meiner Hand pochen.