~Vivian~

"Zieh dich an ist ja auch mal `ne nette Aufforderung," musste ich grinsen und zog mir das Handtuch von den Hüften, um mich damit abzutrocknen. "Was hast du getrieben gestern, dass dein Kopf dich heute quält? Oder wovon kommen deine Kopfschmerzen?" wollte ich wissen. "Du wirst doch hoffentlich nicht krank."

~Bill~

"Guten Morgen, Engel," lächelte ich ihn an. Hach, er war zauberhaft und sprühte mich gleich ein mit seiner magischen Kraft. "Ich hab keine Ahnung, wie ich aussehe, wenn ich schlafe... aber ich weiß, wie wundervoll du aussiehst, wenn du einfach da bist... Gott, du bist so schön," näherte ich mich ihm weiter und küsste mich an seinem Hals entlang... mmmmh. "Es wird mir ein Vergnügen sein, deinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen," musste ich grinsen, weil mir die Doppeldeutigkeit in diesem Satz gefiel. "Hier... nimmst du mir das ab und legst dich aufs Bett?" hielt ich ihm meine Hand mit der Pfeife und dem Feuerzeug entgegen und er nahm es.

~Vivian~

"Ich glaube, die Menschheit ist noch nicht weit genug für meinen Anblick," grinste ich und warf das Handtuch zu ihm aufs Bett. Es gefiel mir, wie er mich beobachtete und ich ließ absichtlich meine Shorts weg und zog eine Hose an, die knapp auf den Hüften saß und meinen Hintern wundervoll zur Geltung brachte, dazu ein enganliegendes Shirt, dass so kurz war, dass es immer wieder etwas Haut freigab, wenn ich mich bewegte. Fertig angezogen setzte ich mich kurz zu Theon aufs Bett und setzte zart ein paar Küsse auf seine Stirn. "Ich kenne ein paar Kräuter, die gut gegen Kopfschmerzen sind. Davon werde ich etwas ins Essen machen, dann bist du spätestens danach wieder fit. Ich bin noch mal schnell im Bad," sagte ich und hüpfte aus dem Zimmer, um mich zu schminken und meine Haare zu machen. "Willst du nicht vielleicht lieber hier bleiben und dich ausruhen, wenn es dir nicht gut geht?" fragte ich, als ich aufbruchbereit wieder zurück kam. "Den Einkauf schaff ich auch allein." Ich setzte mich wieder auf die Bettkante.

~Bill~

Während ich an der Pfeife zog, genoss ich den Anblick, den Tom mir bot und nachdem ich die Rauchutensilien zurück auf den Nachttisch gelegt hatte, konnte ich es nicht lassen, ihm leicht in seinen wohlgeformten Po zu beißen, bevor ich seine Haare zur Seite strich und eine Spur der nicht angewärmten Lotion über seinen Rücken träufeln ließ. Hach... seine Muskeln spannten sich auf einen Schlag so herrlich an und der erschrockene Laut aus seiner Kehle war auch wundervoll, doch dann schaltete ich voll um auf Verwöhnprogramm und massierte die Creme überall gründlich ein... mmmh... ich liebte es, ihn zu berühren. Leise fing ich an ein Lied zu summen, während ich mir für jede Körperpartie reichlich Zeit ließ. Diesen Anblick wollte ich so lange wie möglich erhalten.

~Vivian~

Hihi... ich fand Theon total süß. "Ich weiß sogar ganz genau, wo du hin willst. Du willst zu einem Markt mit großer Auswahl und mit besonders frischem Gemüse... überrasch mich," grinste ich ihn mit zuckenden Augenbrauen an und fletzte mich gemütlich in den Sitz.

~Bill~

Hach... es war himmlisch, Tom so entspannt unter mir zu haben und ihn ausgiebig zu fühlen. Ich küsste mich quer über seinen sexy Bauch und seine heiße Brust, bevor ich die Lotion darauf verteilte und mich weiter darum kümmerte, dass jedes Stück Haut genug abbekam. Irgendwann war ich aber trotzdem fertig und ich beendete unsere Ruhestunde mit einem ausgiebigen Kuss. "Ich sollte mich auch langsam fertig machen," stand ich auf. "Vielleicht hast du ja Lust, mir etwas rauszulegen, was ich anziehen kann," schlug ich vor und zog meine Boxer hier im Zimmer aus, damit Tom meinen nackten Po zu sehen bekam, bevor ich im Bad verschwand und mich unter die Dusche stellte.

~Vivian~

Wir waren so schnell da, dass ich lachen musste. "Für so einen kurzen Weg benutzt du den Gleiter?" kicherte ich. "Du bist echt hoffnunglos faul, oder?" Hihi... ich fand das witzig. Theon legte seinen Arm um meine Schulter, um mich in die richtige Richtung zu treiben und ich steckte meine Hand in die Gesäßtasche seiner Hose und streichelte mit meinen Fingern heimlich seine knackigen Pobacke. Als wir in den Gemüsemarkt traten, roch es sofort nach frischen Kräutern... hach... ich liebte den Geruch und atmete ihn deshalb direkt erstmal tief ein. Wow... gegen diesen Laden konnte man nichts haben. Hier gab es eine wahnsinnig große Auswahl in sehr guter Qualität. Wenn ich so etwas sah, dann juckte es mich sofort in den Fingern, aus all den schönen, bunten Sachen, etwas Besonderes zu machen... etwas, das mich selbst beim Essen überrascht... und so sprang ich auch schnell zwischen den herrlich duftenden Leckereinen hin und her und musste mich dazu zwingen, nur das einzupacken, was ich auch wirklich brauchte. Als wir gerade zur Kasse wollten, entdeckte ich einen Korb, gefüllt mit Kulemis. Das Freudenquietschen, das aus meiner Kehle kam, hatte ich nicht unter Kontrolle. "Oh Gott... wie geil," hockte ich mich davor, um die Besten davon rauszusuchen. Ich legte das, was bereits in meinen Händen war, auf meinen Schoß und prüfte mit einem vorsichtigen Druck meiner Finger, welche die Schmackhaftesten der Kulemis waren... hach... hier waren so viele. Diese Frucht gab es auf Magrama nur sehr, sehr selten zu kaufen und wenn, dann war ich immer der Erste gewesen, der zugegriffen hatte. Ich liebte, liebte, liebte diese Dinger. "Haaaaach... kennst du Kulemis?" fragte ich Theon, als ich gewählt hatte und hielt ihm gleich eine der orangefarbenen Früchte unter die Nase, damit ihn dieser wundervolle Duft voll treffen konnte.

~Bill~

Die Dusche war herrlich... hach... ich liebte Wasser. Frisch rasiert, gefönt und erfrischt stand ich vor dem Spiegel und überlegte, wie ich heute meine Augen betonen würde... hmm... ich wollte verrucht aussehen und setzte dementsprechend die Pinsel an. Als ich fertig war, konnte ich es selbst nicht glauben. Woah... ich hatte mich selbst übertroffen. So geil hatte ich das in meinem ganzen Leben noch nicht hinbekommen. Ich toupierte meine Haare etwas an, weil es ein klein wenig wilder besser zu meinem Gesicht passte. Ja und dann stand ich vor dem Spiegel und kam nicht weg, weil ich mich nicht von mir selbst lösen konnte... Himmel... ich sah so geil aus. Ich warf mir selbst Blicke zu, die mich anmachten... rrrrh... ich stand auf mich. Vollkommen in mich selbst verliebt, löste ich mich schließlich schweren Herzens und ging zu Tom zurück, um mich anzuziehen. Ich war schon gespannt, in was er mich sehen wollte, aber ich hatte auch schon eine Ahnung.