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~Bill~
"Ich möchte, dass du mein Gesicht zeichnest mit dem Ausdruck, den ich habe, in dem Moment, wo ich komme," lächelte ich ihn an. "Ich könnte es mir selbst machen, dann hättest du die Möglichkeit, dich einfach nur darauf zu konzentrieren. Meinst du, das ginge?" Ich sah an der Veränderung seiner Augen bereits, dass ihm mein Gedanke ebenso zusagte wie mir selber.
Antworten
>Theon<
„Und…“ antwortete ich ihm „Ich muss jetzt erstmal sortieren was du alles gefragt hast.“ Lachte ich und begann auch erstmal zu essen. „Also, meine Schwester ist zwei Jahre älter und ich hab mich immer ganz gut mit ihr verstanden, seit sie verheiratet ist, ist unser Verhältnis allerdings nicht mehr ganz so, ihr Knacker is nämlich echt ein Arschloch, sie checkt es nur nicht. Es wissen alle was ich beruflich mache, außer er, er denkt ich verkaufe Versicherungen.“ Grinste ich breit „Für meine Eltern ist es okay, die waren selbst schon mal drin in dem Geschäft und in den meisten Dingen komm ich gut mit ihnen klar. Sie würden es wohl gern sehen, wenn ich mir ne Frau zulege und es gibt öfter mal Streit darüber, aber ansonsten sind sie gut zu ertragen.“
~Vivian~
"Deine Eltern haben kein Problem mit deinem Job, aber mit der Wahl deiner Sexpartner?" kicherte ich. "Das find ich irgendwie lustig." Wir aßen einen Moment still weiter, bevor mir einfiel, was ich Theon ja noch fragen wollte. "Sag mal... womit hat Lexa dich eigentlich dazu überredet, sie zu besuchen?"
>Tom<
„Ich denke das würde gehen, wir können es gern mal versuchen, wenn ich hier fertig bin.“ Ließ ich ihn so lässig wie möglich wissen und verfluchte fast mit der Zeichnung angefangen zu sein, doch ein kurzer Blick auf den Block in meiner Hand und auf ihn sagte mir, dass ich dieses Bild gern zu Ende bringen würde und zwar so, wie er grade in dieser Position lag. Ich versuchte mich wieder darauf zu konzentrieren, doch meine Finger zeichneten mehr allein, als dass ich ihnen Befehle gab. Immer wieder tauchte das Bild in meinem Kopf auf, wie er ausgesehen hatte, als der Höhepunkt ihn überrollt hatte und ich war mir sicher, es bereits so zeichnen zu können, doch das brauchte er ganz bestimmt nicht zu wissen. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, doch das meine Männlichkeit nicht mehr ganz entspannt zwischen meinen Beinen verweilte, darauf hatte ich nicht wirklich einen Einfluß.
~Bill~
Toms Reaktion auf meinen Vorschlag zu beobachten, war einfach herrlich und seine Augen, sein Körper sagten viel mehr als seine Worte. Er saß im Schneidersitz vor mir und der Block lag auf seinem Bein und ich konnte aus meiner Position beobachten, wie sich an seiner Körpermitte etwas regte. "Der Gedanke scheint dir ebenso gut zu gefallen wie mir," nahm ich meine Hand von meinem Bauch und streckte sie zu ihm aus, strich zärtlich mit meinen Fingerspitzen über seine wachsende Erregung. Natürlich sagte ich ihm jetzt nicht, dass ich meine Frage gar nicht auf heute bezogen hatte.
>Theon<
"Das möchtest du wohl gern wissen, was? Aber wenn ich es dir erzählen wollen würde, dann hätte ich das längst getan." wurde mein Grinsen noch breiter und ich musste mich bemühen den Bissen, den ich im Mund hatte überhaupt noch kauen zu können. "Aber soviel, sie hat keinesfalls über mich gesprochen."
~Vivian~
"Natürlich hat sie nicht über dich gesprochen." Oh man... seine Verschlossenheit stachelte meine Neugier tierisch auf. "Och komm... bitte sags mir," setzte ich meinen wirkungsvollsten Bettelblick auf. "Du darfst auch was von meinem Burger abhaben," hielt ich ihm meinen Burger verlockend und mit einem Grinsen im Gesicht entgegen.
>Tom<
Den Atem anhaltend, ließ ich mich fast überwältigen von seinen Fingern, die das Kribbeln in mir auf eine sehr hohe Ebene trug. "Finger weg!" konnte ich grad noch so herausbringen und nahm seine Hand von mir weg, um sie wieder auf seinem Bauch zu platzieren. "Und jetzt nicht mehr bewegen, klar?!" sagte ich fester als beabsichtigt und wusste selbst nicht genau wen ich mehr meinte, Bill oder war es doch eher auf mich selbst bezogen. Ich musste mich wirklich schwer zusammen reißen, um mich wieder auf das Zeichnen zu konzentrieren, doch nach einer Weile gelang es mir und meine Finger taten das, was meine Augen sahen und mein Kopf ihnen sagte.
~Bill~
Hach... es war so zauberhaft mit ihm zu spielen. Eine Weile reichte mir dieser kleine Zwischenfall, um mich bei Laune zu halten, doch nachdem ich wieder eine Zeit lang das Model gemacht hatte, interessierte es mich, wie dieser süße Engel wohl damit umging, wenn ich ein wenig aus meiner Rolle heraustrat und ich fing ganz langsam an, die Hand auf meinem Bauch zu bewegen, setzte meine Fingerspitzen zart auf meine Haut und streichelte mich selber, bewegte mich dabei superlangsam, aber stetig immer weiter in Richtung meiner Leistengegend.
>Theon<
"Hach, du bist echt süß." schmunzelte ich "Aber, du solltest wissen, dass wenn ein Theon nix sagen will, dann tut er das auch nicht." während meiner Worte griff ich allerdings blitzschnell nach seinem Handgelenk und hielt es fest, bis ich nun grinsend in seinen Bürger biss und ihn wieder frei ließ. Vielleicht hätte ich ihm sogar ein Paar Dinge von Lexas schmutzigen Gedanken erzählt, zuerst wollte ich ihn ja nur ägern, doch dass er zu betteln begann, ließ es für mich zu einem Machtspiel werden und das gewann für gewöhnlich ich.
~Vivian~
Meine nagende Neugier traf auf Theons klare Ansage und in meinem Hirn arbeitete es auf Hochtouren, wie ich ihn doch zum Plaudern bewegen könnte... noch nicht mal auf seine freche Attacke auf meinen Burger konnte ich reagieren, weil meine Neugier mich viel mehr im Griff hatte, als seine Hand meinen Arm. "Aber bekommt ein neugieriger Vivian denn einen Theon nicht irgendwie überredet?" verschwand mein anderer Arm unter dem schmalen Tisch, während ich meine quälende Neugier in meiner Stimme nicht verbergen konnte. Mein Mittelfinger und mein Zeigefinger wechselten sich in einem Lauf über Theons Oberschenkel ab und rutschten dann zwischen seine Beine, um überzeugen wollend meine Hand an seinem Schritt streicheln zu lassen.
>Tom<
Ich versuchte so zu tun, als würde ich nicht sehen wohin sich Bills Hand bewegte. Er wollte mich verrückt machen, mit meiner Erregung spielen, die ich grade erst einigermaßen im Griff hatte und ich musste zugeben, dass es mir mehr als gefiel. Froh darüber das Meiste von seinem Anblick eingefangen zu haben und wissend, dass ich den letzte Schliff der Zeichnung auch aus dem Gedächtnis hinbekommen würde tat ich nur noch so, als würde ich daran arbeiten, doch nicht sehr lange. Als Bill seine Finger mittlerweile sanft in seiner Lendengegend kreisen ließ konnte ich meine Augen nicht mehr davon lösen. Oh Gott, es sah einfach wundervoll aus. Er war einerseits total vertieft in seinem Tun und ich sah in seinen Augen, in die es meinen Blick auch irgendwann zog, dass er es genoss und andererseites spürte ich genau, wie er meine Reaktion beobachtete.
~Bill~
"Mmmh... ich steh auf den Moment, wenn die Grenze überschritten ist und du deinen Blick nicht mehr lösen kannst," verriet ich ihm lächelnd, als er mir in die Augen sah und ließ meine Hand ruhen. "Küss mich," raunte ich ihm meinen Wunsch entgegen, den sein Blick bei mir auslöste.
>Theon<
"Hm, vielleicht bekommst du mich wirklich dazu dir ein wenig zu verraten." überlegte ich und ignorierte seine Finger, die deutlich an meinem Schwanz zu spüren waren. Gemeinsam mit dem Gedanken, der mir grade gekommen war, jagten sie mir allerdings ein herrliches Prickeln über die Haut. "Mach deine Hose auf und zeig mir wie du dich streichelst. Hier und jetzt." forderte ich ihn grinsend auf.
~Vivian~
Ich war so heftig in meine Neugierde hinein geraten, dass ich so einiges für die Information von Theon getan hätte und als ich jetzt seine Aufforderung hörte, war mein Blick das erste, was sich bei mir regte und den Durchgang aus dieser Himmelsnische zum Rest des Bistros inspizierte. Es gab so eine Art Kettenvorhang in dem Türbogen, doch eine Tür selbst fehlte und die Leute hatten die Möglichkeit herein zu gucken, wenn sie vorbeikamen, auch wenn es hier schon relativ geschützt war. Ich fühlte sofort das aufsteigende Kribbeln beim Gedanken daran, erwischt werden zu können. Es war nicht ungefährlich, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen... schließlich bedeutete das im Falle des Erwischtwerdens eine Strafe, denn es war gesetzlich verboten... aber irgendwie war es bei mir schon immer so... Verbote reizten mich auf eine besondere Art. Meinen Blick wieder auf Theon gerichtet, legte ich den Rest meines Burgers aus der Hand, lehnte mich zurück und öffnete meine Hose... Gott, war ich plötzlich aufgeregt. Mein Atem beschleunigte sich, als ich meine Hand auf meinen Bauch legte und sie langsam in meiner Boxer verschwinden ließ... oah... mein Schwanz kam mir bereits zuckend entgegen.
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