~Bill~

"Dann bin ich ja auf dem richtigen Weg," flüsterte ich lächelnd, bevor ich warm seine Zunge einfing und meine Hand sich unter seinen Haaren hindurch einen Weg in seinen Nacken suchte. Meine Lider fielen mir zu, als unsere Zungen sich voller Zärtlichkeit umschlangen. Wie Wattewölkchen legten sich die Gefühle um mein Herz und als Tom sich von mir trennen wollte, hielt ich ihn sanft mit meiner Hand zurück und hauchte ihm ein ungestilltes "Mehr" entgegen, bevor ich seine Lippen wieder mit meiner Zunge aufschubste und ihn zu einem weiteren Lusterlebnis unserer Münder aufforderte.

~Vivian~

Das, was Theon mir über Lexas Worte erzählte, ließ meinen Schwanz in meiner Hand noch stärker aufzucken... oh Gott... ich war schon wieder so erregt und seine Stimme klang so geil. Kurz warf ich einen Blick auf die Tür, bevor ich Theon leicht nickend zustimmte und versuchte ein Keuchen zu unterdrücken, das dringend durch meine Kehle wollte... es unterdrücken zu müssen, pushte das Kribbeln und den Nervenkitzel noch höher. Ohne nachzudenken gab ich meinem Gefühl nach und bewegte meine Finger etwas intensiver an meiner Erregung.

~Bill~

Vollkommen versank ich in diesem gefühlvollen Kuss, der mich zauberhaft einnahm. Toms Finger verursachten ein heftiges Kribbeln überall, wo sie mich berührten... oh Gott... ich war immer noch so ausgehungert, sog dieses Gefühl des Berührtwerdens tief in mich auf. Leise stöhnte ich in den Kuss, als ich fühlte, wie mein Glied wieder anschwoll. Ohne den Kuss zu lösen, zog ich Tom auf meinen Körper, mehr seiner weichen Haut fühlen wollend, den Druck seines Gewichtes auf meiner Erregung spüren wollend. Mein Keuchen floss in den Kuss, als ich sein Becken auf mich auftreffen fühlte und sehnsüchtig fanden meine Hände seine Pobacken, pressten ihn noch stärker auf mich... oh Himmel... ich empfand so viel für ihn.

~Vivian~

Oh Himmel... ich stand so drauf, wie Theon mich mit dieser geilen Stimme anraunte und wie er mich dabei ansah. Ich ließ meine Fingerspitzen genau so über meine empfindlichste Stelle gleiten, wie ich es am Liebsten hatte und auch, wenn ich es schaffte, mein Stöhnen zu unterdrücken, war mein stoßartiger Atem inzwischen sehr viel geräuschvoller, als es sein sollte. Ich war so auf Theon fixiert, dass ich die Person, die reinkam, erst dann bemerkte, als sie den Kettenvorhang an der Tür zur Seite nahm und damit ein leise klirrendes Geräusch machte. Der Schreck, der mir durch sämtliche Glieder fuhr, ließ mein Hirn einen ordentlichen Schub Adrenalin ausschütten und ich saß kerzengerade am Tisch, noch bevor ich meine Hand aus meiner Hose gezogen hatte... oh Gott. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich kämpfte damit, irgendwie zu atmen, ohne dabei laut zu sein.

~Bill~

Der Schalk in seinen Augen war zauberhaft... und seine Bewegungen auf meinem Schwanz erst. Ich stöhnte ihm lächelnd in Gesicht, bevor ich ihn von mir runterschubste. "Stimmt ja... du warst ja am Zeichnen," riss ich mich zusammen und grinste ihm in sein verdutztes Gesicht. Ich platzierte mich wieder so, wie er mich vorhin zurechtgelegt hatte. "Na los, mach weiter," forderte ich ihn auf, als er sich nicht bewegte und ich aufgrund seines Gesichtsausdrucks innerlich schon wieder schmolz. "Oder stimmt das Bild jetzt nicht mehr, weil mein Schwanz gierig nach dir schreit?" zog ich ihn jetzt auf.

~Vivian~

Die Art, wie er über meinen Finger leckte, wie er mich dabei ansah... mein Schwanz in meiner Hose streckte sich dem lechzend und zuckend entgegen, genau wissend, wie sich das Streicheln von Theons Zungenspitze auf ihm anfühlen würde. Ich hielt verbissen den Atem an. "Hey, Jungchen... du siehst so blass aus. Alles in Ordnung mit dir?" sprach Evita mich jetzt auch noch mit besorgter Stimme an. "Äh ja... alles okay," presste ich hervor. "Mir ist nur ein wenig übel," log ich und zog meine Hand aus Theons zurück, legte sie auf meinen Magen, um meine Aussage glaubhafter zu machen. "Also an meinem Essen kanns nicht liegen. Das ist nur aus den frischesten Sachen zubereitet," stellte Evita erstmal mit Nachdruck klar, doch im nächsten Moment zeigte sich schon wieder Besorgnis in ihrem Gesicht. "Vielleicht hilft es dir, wenn du ein wenig an die frische Luft gehst." Ein kurzer Blick in Theons Gesicht zeigte mir, wie amüsant die Situation für ihn offensichtlich gerade war und zu allem Überfluss unterstützte er Evita noch, indem er ihr darin zustimmte, dass frische Luft das Allerbeste gegen Übelkeit sei, wohl wissend, dass ich dieses Spiel in meiner Position so nicht mitspielen konnte. Hätte Evita mich nicht noch immer sorgenvoll im Visier gehabt, hätte er einen bösen Blick von mir zugeworfen bekommen, doch so riss ich mich nur weiter zusammen. "Ne, ne... so schlimm ist es nicht... geht schon," winkte ich ab und pustete geräuschvoll aus. "Ich bleib einfach noch etwas sitzen, dann geht das schon," versicherte ich.

~Bill~

Ich empfand dieses aufheizende Knistern zwischen uns als einzigartig. Dass es Tom nicht anders erging, war ihm deutlich anzumerken, und als er mir die fertige Zeichnung auf den Bauch legte, war ich einfach nur noch so derbe geil auf ihn, dass mir die Berührung seiner Finger sofort ein zitterndes Stöhnen entlockten. Ich sah die Zeichnung gar nicht erst an, als ich sie von meinem Bauch weg zog, um sie irgendwo neben uns abzulegen. Nicht, dass sie mich nicht interessiert hätte... ganz im Gegenteil... doch schwebte jetzt diese lustgetränkte Erregtheit im Vordergrund, die eine Konzentration darauf für mich gar nicht zuließ. Rasch packte ich Toms Handgelenk von der Hand, die mich streichelte und ließ es erst wieder los, als ich ihn hinter mir her ins Bad gezogen und in die Dusche gedrängt hatte. Ein kurzer Griff, und das Wasser prasselte in automatisch temperierten 38 Grad auf uns herunter. Meine nächste Bewegung drückte Toms Rücken an die kalten Fliesen, so dass ein Keuchen seinen Lungen entfloh. Seine Hände schienen sich instinktiv an mir festzukrallen, als ich im selben Moment sein Bein anhob, meine Erregung an seiner Öffnung platzierte und gierig in ihn eindrang. "Woooah," stöhnte ich die Erleichterung heraus, die seine Enge um meinen Schwanz bei mir auslöste... und nach mehr dieser Erleichterung lechzend, nahm ich mir seinen Körper mit tiefen, harten Stößen. Es dauerte nicht lange, da stöhnten wir gemeinsam unseren nächsten Orgasmus hinaus. "Hrrrrrh ... yeah," grinste ich ihn keuchend an, als ich mich aus ihm rauszog, und drückte ihm das Duschgel in die Hand, nachdem ich mir selbst etwas davon auf die Finger gedrückt hatte. "Los... beeil dich," forderte ich ihn auf, während ich mich selbst schon einseifte. "Vielleicht schaffen wir es noch zur Schmiede zu kommen, bevor die für heute schließt," wollte ich den Tag jetzt nicht so ganz ungenutzt lassen, wenn schon die Kletterpartie ausfallen musste.