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>Theon<
Die Aussicht war wirklich wundervoll. In diesen Genuss Thalassa so zu überblicken kam ich auch eher nicht und ich fühlte mich ein wenig angesteckt von Vivians überschwänglichem Loben. „Wow, ich wusste schon immer, dass ich auf dem schönsten Planeten lebe den es nur geben kann, aber das hier…das ist ja der Wahnsinn.“ Man konnte wirklich alles sehen, sowohl das bunte Treiben der Stadt, als auch die Fleckchen Natur, die Thalassa bot und zusammen bildete es einen wundervollen Einklang. Ich zog Vivian so ihn meinen Arm, dass er vor mir stand und ich über seine Schulter sehen konnte. „Weißt du, dass ich es schön finde, dass du so von Thalassa schwärmst…das bringt mir mal wieder nah, wo ich lebe…weißt du, ich will niemals hier weg, aber wenn man lange hier lebt, dann vergisst man manchmal wie gut man es doch hat und du bringst es mir grade wieder herrlich zurück.“ Flüsterte ich gegen seine Wange. „Wenn wir bei Lexa waren, dann zeig ich dir ein wenig von dem Planteten…du wirst sehen, soviel hast du noch gar nicht gesehen. Ich hab eine Idee, ich nehm dich einfach mit auf Kundentour, da kurv ich eh durch die halbe Welt und du lernst ein paar nette Leute kennen.“
Antworten
~Vivian~
"Das klingt gut. Ich möchte so viel wie möglich von Thalassa sehen." Ich hatte meine Hände auf Theons Hände gelegt und schmiegte mich tief in seine Umarmung. Eine Weile blieben wir einfach still so stehen und beobachteten, wie die letzten Strahlen der Sonne hinter dem Horizont verschwand und die Lichter der Stadt an Kraft zunahmen und sie in ein buntes, wunderschönes Farbenmeer verwandelte. Ich fühlte mich so wohl in Theons Armen und war so glücklich über alles hier. "So... und jetzt gibt`s Eis," löste ich mich aus der Umarmung, um dieser ganzen Situation noch die süße Krönung aufzusetzen und warf mich quer übers Bett, um an die elektronische Bestellkarte heranzukommen und orderte uns zwei leckere Eisbecher aufs Zimmer.
>Tom<
Immer wieder hielt ich den Atem an, Bill zog mich auf so eine magische Weise in die Erregung und ich spürte meinen Schwanz langsam unter seinem Becken heranwachsen. Das Kribbeln, das immer mehr Fasern meines Körpers einbezog war unerträglich und doch so schön, dass ich es fühlend genoss und meine Augen fühlten ihn. So unsagbar tief und so irre aufregend, dass mir das Atmen mehr als schwer fiel.
Die Kette um seinen Bauch glitt so sanft über seine Haut und ließ den Wunsch in mir genau die Partie zu berühren auf der sie anschmiegsam auflag so schwer aufkommen, dass ich mich zusammen reißen musst meine Hände bei mir zu behalten. Hier und jetzt waren es meine Augen, die ihn bekamen und die ihn wollten…meine Hände hatten still zu sein und ich krallte sie fest in das Laken um ihnen nicht nachzugeben.
„Es erregt mich zu sehen, wie die Kette an dir liegt…oh Gott, weißt du wie geil mich das macht und wie schwer es mir grade fällt dich nur mit meinen Augen zu berühren.“ Versuchte ich ihm das Ausmaß seines Tuns nahe zu bringen, obwohl ich wusste, dass er es deutlich in meinen Augen las…durchschaute er mich doch mehr als ich mich selbst.
~Bill~
Hach... er war so wahnsinnig süß... und wirkte dabei gleichzeitig so erotisch... eine seltene Kombination, die sich in meinem Körper als Kribbeln niederlegte. "Dann behalt deine Hände schön bei dir und genieß es," beugte ich mich kurz zu ihm runter und ließ meine Zungenspitze mit seinem Piercing spielen. "Ich werde mir jetzt erstmal deine Zeichnung angucken," richtete ich mich wieder hoch über ihm auf und griff dabei nach dem Block. Während ich auf die Zeichnung sah, ließ ich meinen Körper ganz leicht mit meinem Becken spielen, um Tom auch etwas zum Schauen zu bieten. Seine Zeichnung war wieder sowas von perfekt und beeindruckend. "In deinem Kopf hatte ich also schon die ganze Zeit nen Ständer," sah ich ihn jetzt schmunzelnd an.
Theon<
Total in Gedanken versunken erschrak ich ein wenig, als Vivian sich aus meinen Armen löste. Ich hatte diese Situation total genossen, wie lange hatte ich schon niemandem mehr so lange einfach so in den Armen gehalten und es hatte mir grade wirklich gut getan…wundervoller neuer Nachbar, musste ich wieder mal denken, doch dann schob ich all das von mir, was mir der Ausblich über Thalassa grade an Gefühle und Erinnerungen gebracht hatte und freute mich auf Eis…und noch mehr darüber, wie unbeschwert und fast kindlich Vivian sich darauf freute. Man sah ihm direkt an, wie toll er es fand uns hier einfach so ein Eis bestellen zu können und wie sehr er sich darauf freute es zu essen…es erinnerte mich an mich selbst, als ich noch ein kleiner Junge war, doch Vivian hatte dabei noch etwas ganz besonderes an sich, was mich so herrlich mitzog. „Gott, du bist echt so süß.“ Konnte ich nicht umhin es ihm mitzuteilen.
~Vivian~
"Na, wenn du es sagst...," grinste ich ihn an. "Ich finde, wir sollten noch ein Pfeifchen rauchen, bevor das Eis kommt," fand ich und zog meine Nachttischschublade auf, um meine Rauchsachen herauszuholen und setzte mich dann auf. "Ähm... ich hab nur was von meinem alten Vorrat," sah ich ihn entschuldigend an.
>Tom<
„Ja“ hauchte ich nur, während ich gebannt auf seine Körpermitte starrte. Bills kaum merklichen Bewegungen bewirkten, dass auch die Kettenglieder sich auf seiner Haut bewegten und dieses Bild machte mich schier wahnsinnig. Hochzusehen brachte auch keinen Abriss, auch wenn ich es versuchte, die Kette um seinen Hals brachte mir nicht viel weniger Erregung und Bills Gesicht schmückte ein Grinsen über meine Zeichnung, die er noch immer eingehend betrachtete, dass mich zusätzlich in höchste Lust trieb. Gott ich wusste überhaupt nicht wohin und blieb letztendlich doch an der Kette um seine Hüften kleben. Niemals hätte ich gedacht, dass mich ein Schmuckstück so hoch treiben konnte, doch in Verbindung mit Bills Haut war es absolut heiß und die Hitze legte sich immer mehr auf mich. Entweder bewegte Bill seinen Unterleib plötzlich stärker auf mir, oder mein Schwanz hatte sich in höchste Empfindlichkeit verwandelt. Gott…diese Reibung…dieser Anblick…“Woooah“ stöhnte ich, als mich urplötzlich ein Orgasmus überkam, der sich nicht angekündigt hatte. Ohne etwas dagegen tun zu können, fühlte ich meinen Schwanz unter seinem Leib meine Flüssigkeit in meiner Hose verspritzen.
~Bill~
"Wow," entfuhr es mir, als Tom mich mit seinem Orgasmus überraschte und mir damit auf so überschwemmende Weise so dermassen lustvolle Gefühle bereitete, dass es mich für einen Augenblick glatt überrollte. Der Skizzenblock landete irgendwie wieder auf dem Bett neben uns und meine Lippen stürmisch auf seinen. "Whoah... du bist so sexy," stieß ich aus, als ich ihm in die Augen sah und ich bekam Lust auf etwas ganz Bestimmtes, so dass ich mich komplett von ihm löste und ins Bad hüpfte, wo ich ein paar Sekunden später mit zwei hoteleigenen Bademänteln und Handtüchern wieder herauskam. "Komm mit, ich will dir was zeigen," forderte ich Tom auf, der sich erstmal wegen seiner angefeucheten Hosen sträubte, doch mit ein paar Sätzen hatte ich ihn dann doch soweit, dass er, den einen Bademantel vor seiner Körpermitte haltend, mit mir durch die Hotelgänge lief. Ich hatte mir zwar meine Hose wieder zugemacht, aber sonst hatte ich mir auch nichts wieder übergezogen und ich begegnete den Blicken der zwei Hotelgäste, die uns auf unserem Weg entgegen kamen, mit einem belustigten Grinsen. Ich war schon so oft Gast in diesem Hotel gewesen, dass ich es fast wie meine eigene Wohnung ansah, wenn ich hier war... und da ließ ich es mir auch nicht nehmen, mich hier frei zu bewegen. Wie erwartet war niemand mehr am Pool, als wir den Bereich betraten. Ich hatte noch nie erlebt, dass irgendjemand hier nach Einbruch der Dunkelheit hereinkam, was mich eigentlich sehr wunderte, weil die blaue Beleuchtung, die durch das Wasser schien, einfach absolut der Hammer war und ich hatte schon oft diese nächtliche Einsamkeit hier genutzt, um einfach nackt und frei schwimmen zu gehen, was ich auch Tom erklärte, der etwas skeptisch war, sich hier ganz zu entblößen, doch einen Augenblick später hatte ihn doch offenbar, diese einmalige Atmosphäre hier mit eingehüllt und wir stiegen gemeinsam völlig unbekleidet... na ja, ich behielt meinen Schmuck um... ins Wasser.
>Theon<
Ich nahm das Tütchen indem sich Vivians Flex befand und öffnete es um daran zu riechen, doch der Geruch ließ mich einfach nur die Nase rümpfen, was für ein schreckliches Zeug und ich fragte mich echt, was sein Dealer da runter mischte…wüä. Ich griff in meine Hosentasche und hielt ihm meinen eigene Stoff hin „Du solltest echt was unternehmen um an bessere Ware zu kommen, das Zeug ist ja grauenvoll.“ Bemerkte ich und nahm sein Flex um es im anliegenden Badezimmer in das Waschbecken zu kippen und mit viel Wasser zu entsorgen…zu was anderem war das in meinen Augen nicht nütze.
~Vivian~
Erst checkte ich gar nicht, warum Theon so plötzlich im Bad verschwand, doch als ich das Wasser laufen hörte, sprang ich auf und rannte hinterher. Ich sah gerade noch, wie die letzten Krümel meines Flex im Abfluss verschwanden. "Das... das kannst du doch nicht tun," sprang mein Entsetzen aus mir heraus. Okay... der Stoff war mit seinem nicht vergleichbar, aber ich war es so gewohnt und es reichte, um mich zu kicken und ausserdem... "das ist mein Geld, das du da wegspülst" ließ mein Entsetzen nicht nach und irgendwie kam jetzt ein Frust darüber auf, dass er einfach mit etwas, was mir gehörte, so umging, egal, wie wertvoll es war. Ich hatte echt hart gespart für alles, was mir hier auf meinem Trip nicht bezahlt wurde und hatte nicht wenig dafür ausgegeben, mir meinen Flexvorrat für die Zeit hier zu sichern und das, was ich noch an Laros hatte, würde ich brauchen, bis ich mein erstes hier verdientes Geld erhalten würde. Ich hatte nichts mehr übrig, um mir neuen Stoff zu kaufen. Mein Entsetzen wich und Wut und Enttäuschung breiteten sich aus. "Du Arschloch," presste ich heraus, bevor ich auf meinem Absatz kehrt machte und mir eine Zigarette anzündete, bevor ich mich frustriert aufs Bett warf und gegen die nächstgelegene Wand starrend Theon gerade zum Teufel wünschte.
>Tom<
„Es ist wirklich wunderschön hier.“ Bemerkte ich, während ich im Wasser verweilte und mich am Beckenrand festhielt. „Du bist auch wunderschön.“ Kam es ehrlich aus mir heraus und warum sollte ich es auch zurück halten, was hatte ich schon zu verlieren…ich war doch längst verloren…hoffnungslos verloren in den Gefühlen zu Bill. Mein Blick klebte bereits wieder an der unteren Kette. Sein Schmuck schimmerte hier in dem blau scheinenden Wasser noch schöner im Einklang mit seiner Haut. „Du solltest deinen Schmuck vielleicht wieder ablegen solange wir gemeinsam auf Thalassa sind, sonst wirst du keine ruhige Sekunde vor mir haben.“ Sagte ich gegen meine Überzeugung, denn ich wollte gar nichts anderes mehr sehen, wie er es mir bereits in der Schmiede prophezeit hatte und zwang mich jetzt wegzuschauen um ein Stück zu schwimmen.
~Bill~
Ich schwamm hinter Tom her und hielt ihn am nächsten Beckenrand fest, zog ihn dort ganz heran, drehte ihn so, dass er mit den Armen auf dem Beckenrand lag, drückte mich an seinen schönen Rücken und legte meine Arme auf seine. "Wir sind nicht zum Schwimmen hier, Engel," klärte ich ihn in sein Ohr flüsternd auf und knabberte leicht daran. "Wir sind hier, damit ich deinen geilen Körper in diesem Licht bewundern kann und damit ich dich verwöhnen kann, so wie ich es will." Ich strich ein paar Dreads zur Seite und fuhr sinnlich mit meiner Zungenspitze über die zarte Haut hinter seinem Ohr, um mich dann darin zu vertiefen, seinen Hals mit meinem Mund zu verwöhnen... ihn zu küssen, zu lecken, zart zu beißen. "Rhrrr... ich steh so auf deinen Hals," flüsterte ich, als mein Schwanz bereits wieder hart an seinem geilen Hintern lag. Oh... ich genoß ihn so unglaublich. Es war kein drängendes Gefühl in mir... nur so viel Wärme und dieses unbeschreiblich zärtliche Gefühl gepaart mit dieser zauberhaften Erregung. Wie von allein verschlangen sich meine Finger mit seinen.
>Theon<
„Hey Engel, jetzt schmollst du wirklich.“ Sagte ich sanft und strich über seinen Rücken, nachdem ich ihm hinterher geeilt war, seine Wut spürend. Doch er reagierte überhaupt nicht, versuchte nur kurz meine Hand abzuschütteln, doch ich streichelte ihn einfach weiter und versuchte ihm die Lage zu erklären. „Okay, ich hätte erst mit dir sprechen sollen, doch ich bin mir sicher, dass du dich dann erst recht gewehrt hättest…ich hab keine Ahnung womit dein Dealer den Stoff gestreckt hat, aber so wie das gerochen hat. Kann das nicht gut gewesen sein und du hast ja keine Ahnung wie es jetzt auf dich gewirkt hätte, wo du den besseren Stoff kennen gelernt hast …Schatz du hast seit dem du dich für die Wohnung entschieden hast nichts anderes mehr geraucht und sogar Blätter gekaut…ich hab kein Bock dich auf nem schlechten Trip zu erleben.“
~Vivian~
"Du erlebst mich jetzt auf nem schlechten Trip und nenn mich nicht Schatz," fauchte ich ihn an und löste mich von seinen Berührungen, indem ich aufstand und auf Abstand von ihm ging. Ich hatte absolut keinen Bock auf seine Steicheleinheiten jetzt. Tief inhalierte ich den nächsten Zug meiner Zigarette, um mich nicht noch weiter hochfahren zu lassen und stapfte zurück zum Aschenbecher, um viel zu stark abzuaschen. "Es geht hier verdammt nochmal nicht um einen schlechten Trip und es ist mir gerade scheißegal, mit was das Zeug gestreckt war und wie schlecht es für meine Gesundheit ist. Ich hab das jahrelang geraucht und lebe noch... aber der Punkt ist... wir sind hier gerade nicht bei irgendwelchen Bettspielchen, wo du mich dominieren kannst oder entscheiden darfst, was gut für mich ist. Ich gehöre immer noch mir selbst und du hast einfach nicht das Recht, in dieser Form über mich und meine eigenen Entscheidungen zu entscheiden... und ich hab auch bestimmt nicht vor, jetzt von dir abhängig zu sein, was meinen Drogenkonsum betrifft... und das wurmt mich jetzt in diesem Moment gerade richtig," versuchte ich ihm klar zu machen, weshalb ich so sauer auf ihn war. "Du lebst in deiner Sorgloswelt und checkst nicht, dass ich für den Stoff, den du wie Dreck herunterspülst, auf vieles verzichte."
>Tom<
„Und damit ich dich verwöhnen kann, so wie ich es will." Himmel, diese Endung ließ erneut die Haut auf meinem Körper kribbeln und nicht mal das Wasser, das durch Bills Liebkosungen an meinem Hals Wellen um meine Brust schlug konnte es daran hindern. Ihm mehr Platz bieten wollend bog ich meinen Kopf weiter zur Seite …oh wow er hatte es echt drauf mir wundervolle Gefühle zu bescheren und ich genoss jede Regung seines Körpers total…egal ob es seine Lippen, seine Zunge oder sein Schwanz an meinem Po war. Ich schloss die Augen und gab mich ihm hin…wissend, dass er sowieso mit mir machen konnte was immer er wollte. Oh Gott er war so zärtlich und seine Berührungen trafen mich so tief in meinem Herzen. „Woah…hmmm…wow…hör bloß nie wieder damit auf“ keuchte ich flüsternd.
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