|
|
>Tom<
"Oh Goooott" stöhnte ich langezogen und sah im selben Augenblick in Theons Gesicht. "Aaaaahhhhh....woah...Goooott" kam es halb erschrocken und halb gequält weiter aus mir raus und ich hatte keinen Plan wie ich es finden sollte in das grinsende Gesicht von Bills Dealer zu sehen, während Bill mich noch sanfter nahm. Doch irgendwie gab es keinen Grund für mich erschreckt zu reagieren, das einzige was ich wollte war, dass Bill mich fester nahm...mich härter und tiefer fickte...ganz egal, ob uns jemand zusah oder nicht. Im Gegenteil, irgendwie trieb mich Theons Blick nur noch höher.

~Bill~
Toms eigenartig verändertes Stöhnen, das kurze, aber spürbare Verspannen seines Körpers, ließ mich aufschauen, ohne die Bewegungen meines Beckens zu vernachlässigen. Theon saß da... und es schien ihm zu gefallen, was er sah. Toms Hand zog noch ein Stück drängender an meiner Bauchkette... wow... ich hätte nicht gedacht, dass ihn Zuschauer noch anheizen würden. Er steckte voller delikater Überraschungen. Ich schickte Theon nur ein kleines Grinsen ins Gesicht, bevor ich mich wieder ganz dem Engel widmete, der sich in mein Herz gesetzt hatte. Ich steigerte meine Beckenbewegungen wieder von sehr quälend langsam auf quälend langsam. Tom schien seinen Blick nicht von dem blonden Schönling abwenden zu können und zitterte vor Lust... oh Gott, war das geil. Ich wollte ihn nur noch ficken, ließ meine Zurückhaltung fallen und stieß ihm meinen Schwanz tief und fest in sein geiles, enges Loch.

>Theon<
Toms Augen ließen nicht mehr von mir und jede seiner Empfindungen zeichneten sich stark auf seinem Gesicht ab. Als Bill mich sah, schickte er mir nur ein kurzes Grinsen, eins von der besonderen Art und es gefiel mir, dass er sich nicht beirren ließ und sein Spiel weiter trieb. Gott waren die beiden geil, ich hätte es gern gesehen, dass Bill Tom noch weiter quälte, doch als er ihn hart zu ficken begann und ich seine Überwältigung von den plötzlich festen Stößen auf seinem Gesicht sah, gefiel mir auch das. Wow, was für Töne schlagartig seinen Mund verließen, laut hemmungslos und voller langsam gestillt bekommener Lust.

~Vivian~
Für einen Augenblick war ich versucht, das Tütchen irgendwie wieder aus dem Briefkasten zu fischen, doch so sehr der Gedanke auch an mir nagte... es war zu viel Stolz in mir, um das auch zu tun. Ich musste hier weg. Mit entschlossenen Schritten lenkte ich mich wieder weiter durch die Straßen... irgendwie kam es mir heute Nacht kälter vor, als in den letzten Nächten.

>Tom<
Oh Gott endlich gab er mir die ersehnte Härte und schoß mich damit umgehend direkt in den Himmel. Überwältigend nahmen mich seine Stöße ein und was mir blieb war die Empfindungen über meine Lippen zu lassen. Das Wasser schien sich um mich zu drehen...alles drehte sich um mich. Theons Gesicht, in das ich gebannt sah verstärkte den Strudel nur und ich ließ mich mitziehen mit in die Erfüllung meiner tiefen Lust und der Gefühle, die ich für den Menschen empfand, der mich lustvoll nahm und mich fickte, dass es mir die Sterne nah brachte. Die Kette in meiner Hand bot mir Halt....Halt um nicht direkt fortzufliegen und ich krallte meine Finger fest um die großen Glider...die Kette um seinen Hals schlug mir mit jedem Stoß den er gnadenlos in meinen Körper tat hart gegen den Rücken...oh wow, was für ein Gefühl.

~Bill~
Toms Stöhnen wich immer mehr einem göttlichen Wimmern... oh mein Gott... er ließ sich so geil fallen... und ich ließ mich von ihm mitreißen, tobte mich an ihm aus, nahm ihn mir mit meinem ganzen Herzen, trunken vom Strudel der Ekstase, entrückt von Zeit und Raum. Das feste Zusammenziehen seiner Enge um meinen Schwanz, holte mich ab in einen Höhepunkt, der berauschender nicht hätte sein können und mich mit einem bunten Sternenmeer empfing. "Wooooaaah," stöhnte ich mein Gefühl heraus, das sich mit dem von Tom so wundervoll verschmolz. Nach ein paar ausklingenden Stößen legte ich meine Stirn an seine Schulter und erlebte keuchend diesen herrlichen Rausch. Das Wasser schlug immer noch kleine Wellen an unsere Körper, die langsam abebbten, wie dieses Hochgefühl es auch tat. Ich war absolut glücklich... nur etwas fehlte noch... der Blick in seine Augen... und das holte ich mir, indem ich Tom zu mir umdrehte. Als ich seinen Blick sah, fühlte ich so deutlich diese unfassbare Wärme, die sich um mein Herz legte und die mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich war ihm so dankbar für dieses Gefühl, mit dem ich mich ihm jetzt näherte und seine Zunge zu einem warmen Kuss einfing. Oh Gott... es war so schön mit ihm. Als wir uns daraus lösten, fiel mir auf, dass Theon immer noch hier war. "Für gewöhnlich verlangen wir Eintritt dafür," grinste ich ihn an.

>Theon<
"Wie gut, dass weder ich, noch dieser Ort hier gewöhnlich ist." lächelte ich nur und stand langsam auf. Das Schauspiel hatte mich verzaubert, da war nicht nur hemmungsloser Sex den ich gesehen hatte. Etwas in dem Akt, den meine Augen verfolgt hatten war ganz besonders...ungewöhnlich, fremd und doch wundervoll. Ich konnte mir nicht erklären was es war, aber es lag auf mir, in mir...tief hinter meinen Augen. Festgefressen in meinem Kopf beschäftigte mich dieses Gefühl, was das Gesehene in mir hinterließ und es brachte mir gnadenlos den Gedanken an Vivian zurück. Ich zog mich aus und sprang in das einladende Wasser und während es meinen Körper mit jedem Zug, den ich in dem angenehmen Nass tat eigentümlich streichelte, dachte ich daran, dass ich meinem Nachbarn vielleicht doch etwas angetan hatte. Verflucht ich hätte mit ihm reden sollen und nicht einfach so handeln.

~Vivian~
Für eine Weile lief ich einfach etwas herum, ziellos, doch dann schlug ich den Weg zurück zum Hotel ein. Was nützte es, hier durch die Straßen zu laufen und zu grübeln? Schlafen war das, was ich ersehnte, auch wenn es wohl nicht so einfach werden würde einzuschlafen. Ich ließ mir von der Frau an der Rezeption direkt ein paar freiverkäufliche Schmerzmittel besorgen, die ich gleich mit auf mein Zimmer nahm. Der Anblick des geschmolzenen Eises deprimierte mich und ich zog mich nur schnell aus und kroch unter meine Decke.

>Tom<
Ich fühlte mich so wahnsinnig eingehüllt in diese wundervollen Gefühle, dass ich gar nicht wieder hinaus fand und als Bill mich zu sich umdrehte und mir so unsagbar zärtlich in meine Augen sah wünschte ich mir einfach mich endlos darin treiben zu lassen. Ich nahm noch immer nicht wahr was um mich herum war, sah nur Bill und selbst als er den Kuss löste in den er mich gezogen hatte und der meine Gefühle nur noch weiter hob, trieb ich weiter und ließ gar nicht zu, dass die Stimmen von Bill oder Theon an mein Ohr drangen. Bill redete nicht mit mir, also war es auch egal was er sagte. Ich schmiegte mich an seine Schulter und schloss die Augen...Gott ich fühlte mich so wundervoll...leicht und unbeschwert...und alles war so egal...so egal.

~Bill~
Ich konnte zwar einen Blick auf Theons einladenen Körper erhaschen, doch im Moment interessierte er mich gar nicht. Meine Aufmerksamkeit wurde von diesem wundervollen Wesen in meinen Armen angezogen. Ich spürte, dass er noch immer in seinem Hochgefühl schwelgte. Meinen Kopf leicht an seinen gelehnt, streichelte ich ihm sanft über den Rücken und genoß seine Nähe. "Das war unglaublich schön," flüsterte ich an seine Haare. "Du bist wundervoll, Engel." Meine Hand wühlte sich unter seine Haare und kraulte liebevoll seinen Nacken. "Lass uns gehen," schlug ich ein paar Minuten später vor und in die Hotelbademäntel gehüllt verließen wir kurz danach den Poolbereich und kehrten Arm in Arm zurück in mein Zimmer.

>Theon<
Nach ein paar Runden im Pool war ich überzeugt davon, dass ich einen Fehler gemacht hatte, auch wenn es mir schwer fiel das einzugestehen, weil ich es ja gut gemeint hatte und Vivian das einfach nicht sehen wollte...aber ich konnte nicht leugnen, dass es an mir nagte und ich musste noch einmal mit ihm reden...kurz entschlossen, bevor mich diese Gefühl wieder verlassen konnte stieg ich aus dem Wasser, zog mich an...ich hatte nicht mal ein Handtuch und quälte mir mein Sachen mühevoll über den nassen Körper...und lief so schnell es ging gradewegs zu Vivians Zimmertür. Ein wenig atemlos kam ich dort an und klopfte laut.

~Vivian~
Ich hatte gerade festgestellt, dass an Schlaf ohne Tabletten garantiert nicht zu denken war, als es an meiner Tür klopfte. Ich war viel zu schlecht drauf, um mir Gedanken um die Uhrzeit zu machen oder wer so penetrant laut klopfte. Ich erhob mich einfach und öffnete... Theon... klar... hätte ich nachgedacht, wäre ich vielleicht auch drauf gekommen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also ließ ich einfach die Tür offen, drehte mich um und kroch wieder unter meine Decke... mir war kalt.

>Tom<
Kein Lust auf irgendetwas außer Bills Nähe zu genießen schlüpfte ich nur aus dem Bademantel und ließ ihn ungeachtet dort liegen, wo er von meinem Körper gefallen war, krabbelte danach unter die Decke und hob sie für Bill an, der nur Sekunden später zu mir rutschte. Sofort legten sich seine Arme um meinen Körper und gaben mir das einhüllenden Gefühl zurück, das ich auf dem Weg hier her ins Zimmer so vermisst hatte. Angezogen von dem leisen Klimpern seiner Ketten, die er noch immer trug fühlte mein Hand das kühle Material an seiner Hüfte und ich bewegte sie auf seiner Haut. Ich fühlte noch immer so tief für ihn und hätte ihm am liebsten gesagt was in mir vor ging, was ich empfand, doch eine gewissen Sperre in mir hielt mich davon zurück. Ich begnügte mich damit sanft seine schulter zu küssen und ihm mit jedem Kuss ein Stück meines Herzen zu schenken.

~Bill~
Toms Küsse, hier mit ihm zu liegen... es war einfach zauberhaft. Mir fiel auf, dass Tom schon lange nichts mehr gesagt hatte... schon nicht mehr seit... seit... ich musste schmunzeln... seit er mich angefleht hatte, ihn härter zu ficken. "Hat es dir die Sprache verschlagen, Süßer?" fragte ich deshalb, meine Hand durch seine Haare gleiten lassend.

>Theon<
Ich sah ihm an, dass er immer noch sauer war, als er mir die Tür öffnete und sofort wieder in seinem Bett verschwand. Fast wollte auch die Wut in mir wieder aufkommen, als ich an seine Unterstellung dachte...scheiße, es hatte mir tatsächlich weh getan, dass er soetwas dachte...doch das Gefühl in mir ließ grade keine Wut zu. "Hey" sagte ich nur,als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte und an sein Bett trat. Nicht wirklich wissend wo ich anfangen sollte, Entschuldigungen waren nicht so mein Ding und ich fand keine passenden Worte. Doch Vivian reagierte nicht, starrte nur fixiert auf einen Punkt an die Decke und irgnorierte mich...moah ich hasste es wenn mich jemand irgnorierte, doch irgendwie war es auch süß, wie er sich anstrengte mich nicht anzusehen. Wahrscheinlich wollte er mir noch immer vor Wut an die Gurgel springen. "Hey...es war doof von mir nicht mit dir zu sprechen." machte ich noch einen Versuch.

![]() 0 Mitglieder und 7 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
![]() | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |