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~Vivian~
"Nur, wenn sie mich dazu zwingt," antwortete ich ehrlich, während mir die Art, wie Theon gerade auf mich los ging, ein erregendes Kribbeln einflößte und mir das Denken schwer machte. Oh man... wie sollte ich kurz und knapp von dem Verhältnis zu Lexa erzählen, während Theons Finger sich gerade beim Öffnen meiner Hose so himmlisch unter den Bund schoben? "Äh... wir kennen uns seitdem wir Kinder waren... sie hat mir das Leben gerettet und ich liebe sie. Sie ist..." Ich zog zischend die Luft ein, als Theon mir die Hose über meine Hüften schob und mir besitzergreifend an meinen Hintern griff und mein Becken gegen seines zog... oh Gott, ey... seine Hände brachten mich so wahnsinnig schnell dazu, unter ihnen zu schmelzen. "Sie ist mein Zuhause. Ich würde alles für sie tun," keuchte ich gegen seine Lippen... woah... der Ausdruck in seinem Gesicht machte mich so was von an.

~Lexa~
Theons Frage hatte ich nicht gehört, doch Vivians Antwort erklärte alles. Ich unterbrach mein Tun, stellte mich schräg hinter Theon, schob einen Arm zwischen die Beiden und zog den Reißverschluss von Theons Sweatjacke auf. "Viv glaubt, weil ich ihm das Leben gerettet habe, was übrigens maßlos übertrieben ist, steht er für den Rest seines Lebens in meiner Schuld,“ fügte ich erklärend hinzu. "Er ekelt sich davor, Frauen zu ficken… aber unter bestimmten Umständen in bestimmten Situationen, vergisst er, dass ich eine Frau bin,“ grinste ich und zog Theon den Sweater von den Schultern und den Armen. Hervor kam sein leckerer Oberkörper, über den das Shirt wie eine zweite Haut gespannt war. "Mjam,“ ließ mich der erste Anblick ausstoßen. Ich ließ den Sweater fallen und schlang meine Arme um Theons Körper, schob meine Hände unter sein Shirt und erfühlte neugierig seinen Bauch… mmmh… vielversprechend. "Und wir stehen auf die selben Männer.“

>Theon<
"Wir kann man vergessen, dass du eine Frau bist?" fragte ich und sah Vivian dabei an. "Hmm...deine Hände allein zeigen es eindeutig." Ich schloss für einen kleinen Augenblick die Augen und konzentrierte mich dann wieder darauf Vivian von seinen Klamotten zu befreien...viel zu neugierig darauf, was Lexa mit ihm machen würde und als er nackt an der Wand lehnte, zog ich ihn in einen erregneden Kuss, bevor ich mich von ihm löste und mich zu der dunkelhaarigen umdrehte. "Eine eindeutig schöne Frau." bemerkte ich und fuhr mit dem Finger ihren Hals entlang, bevor ich auf Vivian deutete "Bitte...er gehört dir." trat ich einen Schritt zurück.

~Lexa~
"Danke sehr," zwinkerte ich Theon zu und zog Vivian, an seine Brustwarze greifend, ein Stück zur Seite. Ich legte ihm Fesseln um die Handgelenke und befestigte sie an zwei der vielen Haken, die ich Vivian mal anbringen lassen habe, um alle Möglichkeiten haben zu können. Ich trat zwei Schritte zurück und sah ihn von oben bis unten an. Seine Arme waren weit auseinandergezogen und ließen keine Bewegung zu. Schnell noch ein paar Klemmen an seine Nippel gesetzt, und damit ließ ich ihn in der Nichtbeachtung stehen und drehte mich zu Theon um. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und warf es weg. "Jetzt du," forderte ich ihn auf. Ich hätte ihm sein Shirt ja auch ausgezogen, aber ich wollte lieber sehen, wie er es selber machte und sein Muskelspiel dabei beobachten.


>Theon<
Wie es Lexas Körper auch schon in Klamotten vermuten ließ, war er genau nach meinem Geschmack...weiblich und doch nicht zu sehr. Ihre Brüste waren relativ klein und wiesen nur leichte Rundungen auf, ihre Nippel hatten eine rosige Farbe und streckten sich mir bereits leicht hervorgehoben entgegen. Sie war schmal und dünn, doch nicht so sehr, dass man ihre Rippen deutlich erkennen konnte, nur grade eben erahnen konnte man sie über ihrem flachen Bauch, an dessen Nabel ein kleines silbernes Piercing ihre zarte Haut schmückte.
Ich griff langsam an das Ende meines Shirts, doch bevor ich mich weiter darum kümmerte, fiel mein Blick noch einmal, dieses Bild in mir aufnehmend, auf Vivian. Sein Brustkorb hob und senkte sich, als hätte er einen Sprint zurückgelegt...er erschien mir mehr als aufgeregt. Sein Schwanz pochte hart an seinen Lenden und auf seinem Gesicht erkannte man deutlich den Schmerz, den die Klemmen an seinen Brustwarzen hervorriefen. Woah
Es sah göttlich aus, wie er hilflos an dieser Wand festgebunden zu uns rüber sah und ungeduldig darauf wartete was passieren würde. Erst jetzt besann ich mich darauf, mich weiter um mein Shirt zu kümmern, völlig in Gedanken war meine Hand bereits unter den Stoff gewandert und hatte sich selbstständig an meiner Haut zu schaffen gemacht. Gott es wurde Zeit aus den Klamotten zu kommen. Meine Hose spannte bereits über meinem Schritt und der Abdruck meines steifen Schwanzes war deutlich als ausgeprägte Beule zu erkennen. Trotzdem ließ ich mir Zeit, um mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen und genoss jede Berührung, die meine Finger dabei an meinem eigenen Körper ausübten.
Unbeachtete ließ ich es fallen und öffnete gleich danach meine Hose, um mir selbst etwas nötigen Freiraum zu schaffen. Doch dabei beließ ich es auch, sah Lexa an und überwand den kleinen Abstand, den ich zu ihr hatte. Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand, fuhren von ihrer Wange über ihren Hals an der Mitte ihres Körpers hinab, während ich ihr angeregt in die Augen sah. Sie fühlte sich gut an...Gott ich hatte lange keine Frau mehr gehabt und mein Appetitt auf sie wuchs von Sekunde zu Sekunde. Langsam malte ich Kreise auf ihrem Bauch und stupste gegen das Schmuckstück an ihrem Bauchnabel.

~Lexa~
Woah... mir gefiel, was ich sah... herrlicher Blick. "Mmmmh... nettes Spielzeug auf leckerem Oberkörper," zupfte ich kurz an einem der Ringe in seiner Brust und näherte mich seinen Lippen, doch nur, um zart mit meinen darüber zu streifen, bevor ich meinen Kopf wieder ein Stück zurückzog und ihm mit einem Grinsen direkt erstmal meine Flache Hand unter den Stoff seiner Boxer schob und meine Finger um seine Erregung schlang. Ich wollte erstmal fühlen, was ich gleich zu sehen bekommen würde.


>Theon<
"Hmmm...ja, damit kannst du auch gern spielen." raunte ich in ihr Ohr und sah dabei in Vivians Gesicht, leckte mir genüßlich über die Lippen, als ich die Anstrengung in seinem Gesicht sah und drückte meinen Unterleib Lexas Hand entgegen. "Na komm, befrei mich...befrei meinen harten Schwanz." forderte ich sie auf.

~Vivian~
Theons Blick ließ meinen Schwanz aufzucken, und ich sah zu, wie Lexa seine restlichen Klamotten entfernte. Als sie sich über seinen Oberkörper küsste und dabei immer weiter in die Knie ging, bekam ich leichte Panik. Ich wusste, ich würde die Klemmen nicht mehr lange aushalten, aber Lexa würde mir den Kopf abreißen, wenn ich sie unterbrechen würde, während sie Theon einen bläst. Ich musste jetzt schnell sein. "Schatz... bitte mach mir die Klammern ab... ich halt das nicht mehr aus," ächzte ich.

~Lexa~
"Sei still, Viv," wies ich ihn zurecht, ohne ihn anzusehen und küsste, schmeckte lieber Theons heißen Bauch weiter runter. Hrrrr... ich hatte Lust auf ihn und auf seinen harten, willigen Schwanz... und genau auf den hatte ich es jetzt abgesehen. Ich ging ganz in die Hocke und griff mit beiden Händen seinen Po. Mein Blick ging nach oben in seine Augen, als ich anfing mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu stimulieren. Ich wollte seinen Ausdruck dabei sehen.

>Theon<
"Woaaah" ließ ich die Gefühle heraus, die mich überkamen, als ihr spitze Zunge irre erregend über meine Schwanzspitze fuhr und warf den Kopf in den Nacken, besann mich aber fast sofort wieder und sah an mir hinab. Gott es sah wundervoll aus, wie geschickt sie mich stimulierte und dass sie Vivians gequälte bitte so konsequent ignorierte machte mich noch zusätzlich heiß.

~Lexa~
Oah, Wahnsinn... Theons Stöhnen klang ja tierisch geil und zog mir irre erregend durch meinen Körper... yeah... ich wollte mehr davon und ließ mir ausgiebig Zeit damit, ihn zu verwöhnen, ihn so anzustacheln bis sein Blick dringend nach mehr schrie... oh ja... solche Ausdrücke liebte ich, und ich zögerte sie weiter hinaus, bevor ich ihnen nachgab und so mein Mund Stück für Stück mehr seines stattlichen Schwanzes eroberte. Die Laute, die seinen Mund verließen, wurden immer ungehaltener und irgendwann mischten sie sich mit Vivians gequältem, nicht aufzuhaltendem Stöhnen... rrrrh... da war es endlich.

~Vivian~
Ich versuchte, so ruhig wie möglich stehen zu bleiben, weil jede Bewegung die Schmerzen noch unerträglicher machte, doch gleichzeitig waren es eben die Schmerzen, die mich dazu brachten, meinen Körper eben nicht ruhig halten zu können... oh Gott... ich wollte, dass Lexa sich um mich kümmerte, mich befreite von dieser Folter... aber ich wusste auch, dass sie mich umso länger quälen würde, wenn ich etwas falsch machen würde. Sie gab mir noch nicht mal die Chance, sehen zu können, wie sie Theons Schwanz verwöhnte... oah... es machte mich wahnsinnig, dass sie es mir verwehrte und meine Phantasie damit zum glühen brachte. Dafür hatte ich einen freien Blick auf Theons Gesicht, das mir deutlich zeigte, was für ein Schauspiel ich verpasste. Es schürte meinen Wunsch, zusehen zu dürfen, noch viel mehr, doch der immer stärker werdende, beißende Schmerz forderte immer mehr Aufmerksamkeit von mir und nagte wie die Hölle an mir. Der Punkt, den ich für aushaltbar hielt, war schon längst überschritten und ich konnte nicht anders, als meine Qual herauszustöhnen.

>Theon<
Sie machte ihre Sache wahnsinnig gut und schon bald begann ich mehr wollend leichte Stöße zwischen ihre Lippen zu setzten, während meine Hand fahrig durch ihre langen Haare fuhr. "Hör auf" zog ich sie schon bald zu mir nach oben, denn die Gefahr abzuspritzn rückte näher und meinen Saft wollte ich ihr jetzt ganz bestimmt noch nicht geben. Sie neben Vivian an die Wand drückend, öffnete ich ihre Jeans und fuhr immer wieder gierig ihre Hüften entlang, bevor ich sie ihr komplett auszog. Immer wieder wanderte mein Blick zwischen Laxa und Vivian hin und her und die Geräusche die meinen Mund verließen zeigten deutlich wie erregt ich war. Meine Hand fuhr zwischen Lexas Schenkel, erfühlten ihre Hitze, die sich umgehend feucht auf meinen Finger legte. Doch bevor ich ihr etwas gab, zog ich sie wieder zurück und strich mit dem Finger, an dem die Feuchtigkeit ihrer Lust klebte über Vivians Lippen. "Mach ihm die Klemmen ab." sagte ich in Lexas Gesicht sehend. "Ich will sein Gesicht dabei sehen." Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken und ich wollte es gar nicht verbergen, dass ich mehr von Vivians Leid sehen wollte.

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