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~Theon~
"Steht dir aber gut," grinste ich und griff an ihm vorbei nach meinem Glas. "Vielleicht sollte ich mitmachen," schlug ich vor und trank meinen Drink in einem Zug aus, bestellte mir direkt den nächsten. Dieses Mal das Selbe, was Bill auch trank. Ich blieb vor Bill stehen und als ein Lied anfing, dessen Beat einfach gut reinging, fing ich an mich ein wenig danach zu bewegen. "Worauf hast du Lust, Engel?" wollte ich von ihm wissen und ließ meine Hände über seine Oberschenkel gleiten.

>Bill<
"Hmm, dass du deine Hand in meiner Hose verschwinden lässt." grinste ich ihn breit an, wurde dann direkt aber wieder ernst. "Ich versteh das nicht, von dem bißchen Alkohol kann ich doch noch nicht so betrunken sein...das muss..." ich versuchte mich zu konzentrieren und überlegte fieberhaft woran es liegen könnte, als mir plötzlich Andy in den Kopf kam. "Ich war schon vorher trinken." bemerkte ich verstehend.

~Theon~
Während Bill noch dabei war, sich zu verstehen, nahm ich seine erste Reaktion auf und stellte mich noch dichter an seinen Körper, während ich mit einer Hand seinen Gürtel aufnestelte und seinen Knopf öffnete. "Ich steh drauf, wenn du in einer Menschenmenge solche Vorschläge machst," war ich sofort geil darauf, ihn dort zu berühren, wo man es eigentlich in der Öffentlichkeit nicht tat und mein Puls schnellte augenblicklich in die Höhe. Meine Finger zogen seinen Reißverschluß ein Stück nach unten und ich berührte mit der flachen Hand seinen heißen Bauch und schob sie direkt unter den Rand seiner Boxer. Der Beat der Musik schob sich in meinem Kopf in den Hintergrund und meine Finger ertasteten gerade ihr Ziel. Eine Hand legte ich stützend in seinen Rücken. "Küss mich nochmal," forderte ich erregt und atmete schnell an seine Lippen.

>Bill<
Als ich spürte, wie Theon sich an meiner Hose zu schaffen machte, verflog augenblicklich jeder Gedanke an Andy und unserem Abend. Mein Adrenalinspiegel stieg mit jedem seiner Handgriffe und ich spürte, dass mit jeder Sekunde ein wenig mehr Blut in mein Glied schoss und schon als er es berührte war es bträchtlich herangewachsen. "Woah" keuchte ich, bevor sich unsere Lippen berührten und ich umgehend meine Zunge zwischen seine Lippen schob un d gierig in seinen Mund eindrang. Oh Gott ich liebte es, wenn er solche verrückten Dinge mit mir tat und ich genoss das Gefühl dieses Kicks. Auf dem Hocker nach vorn rutschend bot ich ihm ein wenig mehr Platz, den Theon sofort nutzte und meinen Schwanz fest mit seiner Hand umschloss. "Ooah, jaa...bring mich zum Spritzen...hier und jetzt...oh Gott" keuchte ich völlig erregt in einer kleinen Pause unseres Kusses.

~Theon~
"Wie du befiehlst, mein kleiner Nimmersatt," grinste ich, den Kuss wieder lösend, um ihm in sein erregtes Gesicht schauen zu können. Ich spürte, wie wir die Aufmerksamkeit der Menschen um uns herum auf uns zogen, doch ich sah nur Bill an, dessen Blick sich mit jeder meiner Handbewegungen geil veränderte. Ich zog meinen Daumen immer wieder über seine empfindlichste Stelle, während meine Finger ihn mit wachsender Härte wichsten. "Rrrrh jaa... zeig mir, wie sehr dich das anmacht," geilte ich mich an seiner verschleiterter werdenden Mimik auf.

>Bill<
"Ooah weißt du wie geil mich das macht...woah ich liebe diese verrückten Dinge, die nur du mit mir machen kannst..." keuchte ich erregt in Theons Gesicht, die Blicke, die ich von den Menschen um uns herum spürte machten mich nur noch mehr an. Ich lechzte den Gefühlen nur so entgegen und war absolut heiß darauf von seiner Hand zum Höhepunkt gebracht zu werden. "Oah...ja...mach schön so weiter...hng" stöhnte ich ihn ungehemmt an.

~Theon~
Meine Erregung drückte inzwischen hart in meiner Hose. "Oah, Baby... das ist so geil, wie du abgehst," raunte ich angespornt und ließ meine Hand weiter das tun, was ihn so unbeherrscht sein ließ, wurde schneller in meinen Bewegungen und konnte mich an seinem Anblick nicht satt sehen. Die Hitze kochte durch meinen Körper und ließ mich schwerer atmen. In Bills Gesicht lag der Ausdruck der puren Erotik und als er jetzt noch unbewußt seine Lippen mit seiner Zunge befeuchtete, gab er mir den absoluten visuellen Kick und hinter mir hörte ich jemanden aufkeuchen... wie geil.

>Bill<
Die ganze Situation ließ mich so hoch steigen, doch ich vergaß keineswegs was um mich herum passierte, im Gegenteil ich spürte jeden Blick, nahm auch das Keuchen der Person hinter Theon wahr, allerdings sah ich nur absolut verschleiert, beschrenkte meine Sinne eher auf meine Gefühle. Mein eigenes Keuchen wurde immer kehliger und Theons Hand trieb mich unweigerlich in einen Höhepunkt. "Ooah...oh Gott...woaaah" ließ ich es heraus und warf den Kopf in den Nacken, als mich das Hochgefühl einholte und mein Schwanz heiß in meiner Hose zuckte, während mein Saft sich auf meinem Bauch und Theons Hand verteilte. "Ooah...ah...wow" hechelte ich laut und sank mit dem Kopf auf Theons Schulter "Oh Gott, ich liebe dich."

~Theon~
Als Bill seinen Höhepunkt herausließ, war er nicht der Einzige, der stöhnte und noch bevor Bills Kopf sich auf meiner Schulter wiederfand, ließ meine Neugier mich einen kurzen Blick nach hinten werfen, sehen wollend, wem dieses Schauspiel auch so gefallen hatte wie mir. Ich entdeckte einen Blonden, fast Weißhaarigen, dessen Augen lustvoll auf diese Szene gerichtet war und unsere Blicke trafen sich kurz. Ich lächelte ihm zu, bevor ich mich wieder meinem Engel widmete, doch meine Gedanken blieben noch an ihm hängen. Irgendwo hatte ich dieses Gesicht schon einmal gesehen... da war ich mir ganz sicher. Bloß wo? Egal... ich vertrieb meine Gedanken und konzentrierte mich auf Bill. "Ich liebe dich auch, mein Herz," flüsterte ich ihm in seine Haare. Mit meiner freien Hand kraulte ich ihm seinen Nacken, während meine andere Hand weiterhin an seinem Schwanz liegenblieb. Den Moment genießend, schloss ich meine Augen. Wir konnten uns gleich noch drum kümmern, wie wir das feuchte Schlamassel an Bills Körpermitte wieder beseitigt bekamen.

>Bill<
Nachdem sich mein Atem langsam beruhigt hatte, konnte ich nicht anders als mich Theons Hals entlang zu küssen. Er roch so wunderbar und seine Haut an meinen Lippen, ließ diese prickelnd kribbeln. "Jetzt hast du mich erst richtig heiß auf dich gemacht." ließ ich ihn wissen und während ich ihn küsste sammelten sich die Gedanken, die ich vorhin so krampfhaft zu sortieren versuchte von allein. "Andy wollte heute Nacht bei mir schlafen, damit er sich in unseren Traum schmuggeln kann...ach er ist süß..." lachte ich leise und küsste mich seinen Hals bis zu seiner Wange hoch.

~Theon~
Als Bill den Namen Andi nannte, machte es bei mir klick und ich wußte auf einmal, wo ich diesen weißhaarigen Typen schon mal gesehen hatte. Ich hatte ihn zusammen mit Bill und seinem Bruder auf einem Bild im Internet gesehen und obwohl ich seinen Namen nicht kannte, war ich mir doch gerade absolut sicher, dass Bill mit Andi genau diesen Menschen meinte. "Dann hat er es wohl geschafft," musste ich grinsen und zog meinen Kopf ein Stück nach hinten, um Bill ansehen zu können. "Eben zumindest stand er noch hinter mir," klärte ich auf, als Bill mich mit erstauntem Gesichtsausdruck ansah. "Kannst ihn ja mal fragen, ob er zufällig Taschentücher dabei hat," wurde mein Grinsen breiter und ich bewegte ein wenig meine verklebten Finger, die immernoch in Bills Hose steckten.

>Bill<
"Was echt?" fragte ich erstaunt, als ich Theons Worte begriff und sah an ihm vorbei. Tatsächlich entdeckte ich meinen besten Freund hinter ihm und er wirkte ein wenig verwirrt. "Hey, komm her." sagte ich leise, als Andy mich auch ansah. Als er neben uns stand, griff ich seine Hand und zog ihn zu mir, um ihn leicht auf den Mundwinkel zu küssen. "Kannst du uns mal eben ein paar Sevietten vom Tresen besorgen?" fragte ich "Der junge Mann hier stellt sich grade an, vobei ich ja finde, er brauch kein Tuch, schließlich hat er ja ne Zunge." bei den Worten grinste ich zu Theon und zog ihn in einen zärtlichen Kuss, den wir erst wieder lösten, als Andy mit einem Stapel weißer Papiertücher neben uns erschien und sie Theon hinhielt. Er wirkte noch immer so verwirrt und aufgewühlt, dass ich ihn nur angrinsen konnte.

~Theon~
"Danke," nahm ich Andi nur zwei der Papiertücher ab und wischte mir damit erstmal meine Hand sauber, bevor ich ihm die nächsten abnahm. "Ich stell mich gar nicht an," verteidigte ich mich vor Bill und trat einen Schritt zurück, um besser an seinen Bauch kommen zu können, den ich akribisch von seinem Saft entfernte. "Ich weiß mich nur zu benehmen im Gegensatz zu dir," grinste ich ihn frech an, schob meine Hand mit einem Tuch wieder in seine Hose, wischte dort die Resta ab und legte den Stapel beschmutzter Tücher einfach auf den Tresen. Andi stand immernoch neben uns und sah herrlich verpeilt aus. "Du scheinst deinen Freund so noch gar nicht zu kennen, was?" fragte ich ihn, mein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommend. "Dann wirds ja mal höchste Zeit... willkommen in unserem Traum," begrüßte ich ihn offiziell.

>Bill<
Es war einfach zu süß, wie verdattert Andy da stand. Ich kannte ihn gut genug um zu wissen, dass ihn die Situation absolut fasziniert hatte und noch immer tat. Er kannte mich in der Tat nicht so, doch es war genau das worauf er grade völlig abfuhr. Ich hatte es ja gestern abend bei meinen Erzählungen schon gemerkt.
"Du bist also Theon, hallo." sagte Andy etwas steif und verunsichert.
"Hey, werd mal locker." sagte ich und zog ihn erneut dichter zu uns, um ihn nochmal küssen zu können, diesmal allerdings zog ich zusätzlich mit meiner Zunge über seine Lippen und spürte direkt wie er darunter zu schmelzen schien. "Du wolltest doch hier rein, jetzt bist du da." flüsterte ich gegen seine Lippen und suchte dann mit der Zunge einen Spalt um in seinen Mund vorzudringen.
Nach dem Kuss grinste ich ihn an und zeigte mit dem Finger auf Theons Brust, ließ ihn dort kreisen und sagte "Der junge Mann weiß sich übrigens nicht zu benehmen." während meiner Worte wanderte meine andere Hand zu Theons Mitte und ich griff fest in seinen Schritt, was ihm umgehend ein lautes stöhnen entlockte. "Siehst du?!"

~Theon~
"Er spielt nur mit unfairen Mitteln," japste ich Andi entgegen und zeigte dabei auf Bill. "Eigentlich bin ich der Anstand in Person," log ich mit einem schiefen Grinsen und fühlte, wie sich Bills Hand gemein anmachend an meiner wachsenden Härte zu schaffen machte und ich verdrehte die Augen vor Entzücken. "Was ist das für eine Schweinerei hier?" hörte ich den Barkeeper laut fluchen und unwillkürlich sah ich über Bills Schulter zu ihm rüber. Er funkelte mich böse an. "Seine Schweinerei," beschuldigte ich Bill erneut und wieder zeigte mein Finger auf ihn.

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