~Bill~

Ich war voll im Schmuckrausch, als David zu mir kam und sein Satz drang überaus erregend in mich ein und ich war gerade froh, dass wir die einzigen Kunden im Laden waren und die Verkäuferin offenbar nicht unsere Sprache sprach. "Du darfst gern bei meinem Nachdemshoppen dabei sein," lächelte ich verführerisch, während ich mich zu ihm umdrehte. "Mir gefällt die Vorstellung auch." Ich küsste ihn kurz und bevor ich mich wieder dem Schmuck zuwendete, ließ ich, verdeckt vor der Verkäuferin, meine Hand einmal zwischen Davids Beinen entlangfahren, halb grinsend mit einer Augenbraue zuckend. Doch im nächsten Moment fiel mir das nächste Halsband auf, was ich noch nicht entdeckt hatte. "Oh... mein... Gott, wie geil," stöhnte ich halb, als ich es in die Hand nahm und legte es mir direkt um. Es wurde mit einem kleinen Hängeschloß zugemacht und ich war mehr als hin und weg davon. Halb deutsch, halb englisch, sowie mit Handzeichen versuchte ich die Verkäuferin zu fragen, ob sie dazu ein passendes Armband hat und sie nickte fröhlich und verließ kurz den Raum durch eine Tür hinter der Kasse, um direkt danach mit einem ebenso reizvollen Armband wiederzukommen und es mir um den Arm zu legen. "Wooow... I love you," grinste ich die alte Lady an, die anfing zu kichern und drehte mich dann zu David um. "Ich sterbe hier," zerfloss ich vor Schmuckrausch. Noch nie hatte ich einen Laden gesehen, der so viel so exquisiten Schmuck hatte und mein Shoppingherz war erfüllt von unendlicher Liebe.

~Bill~

Irgendwann hatte ich tatsächlich jedes Teil ausprobiert und widmete mich selig den anderen Sachen, die es hier noch gab. Die alte Lady hatte ich inzwischen als meine Londonoma adoptiert und lachend ließ ich mir in ihrem langsamen Englisch die Dildos erklären... sie war einfach zu schnuggelig. Ich nahm eins in die Hand und zeigte es David. "Stell dir mal vor, das hast du noch in dir drin, wenn ich dich reite," grinste ich ihn an.

~Bill~

"Hmmm," kam es überlegend aus mir. Davids Tonfall hatte mir sehr gefallen, aber über den Inhalt musste ich nachdenken. "Ich weiß nicht... ich glaube, es würde mir besser gefallen, wenn dein geiler Schwanz es ist, der mich fickt." Bei den letzten Worten kam ich ihm näher und legte meine Hände auf seinen Po, drückte mein Becken fest an ihn. Ich bemerkte, wie Oma London sich diskret zurückzog und musste lächeln... sie war ein Schatz und ich musste sie nicht wörtlich verstehen, um mich mit ihr zu verstehen. "Ich freu mich schon so auf das Hotel, dass ich fast die Shoppingtour abbrechen könnte." Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen. "... aber nur fast." Ich hauchte David einen Kuss auf seinen Mundwinkel. "Schade, dass du mich nicht während des Shoppens ficken kannst. Das wäre nochmal die ideale Kombination."

~Bill~

"Mach das," lächelte ich. "Ich bin hier in guten Händen," grinste ich zu Oma London rüber und als David aus dem Laden raus war, schaffte mein Schulenglisch es auch, Oma zu erzählen, dass ich zahlen wollte. Während sie die vielen Beträge zusammenzählte, sah ich mich noch weiter im Laden um und legte direkt noch einen Gürtel zu dem Schmuck, um dann etwas zu entdecken, was mich richtig faszinierte. Erst dachte ich, da hätte jemand eine Peitsche versehentlich zu den Gürteln gehängt, doch dann erklärte Oma mir, wie man diesen Gürtel benutzt, indem sie ihn mir umband und es mir zeigte. Der Griff der Peitsche war gleichzeitig die Gürtelschnalle und ich kam aus dem Lachen nicht wieder heraus... Oma London ebenso. Klar, dass dieses seltene Stück auf dem Zu-bezahlen-Haufen landete und ich packte noch ein paar Handschellen dazu... irgendwie mussten die noch sein. Oma London wünschte mir nach dem bezahlen einen "wonderful evening", was sogar ich verstand und sie zwinkerte wissend dabei. Ich konnte nicht anders und drückte sie einmal herzlich zur Verabschiedung. Wenn ich nochmal in London sein würde, wüsste ich, wo ich wieder eingucken würde. Sie begleitete mich noch bis zur Tür und ich entdeckte David ziemlich schnell. Er schien schon fertig zu sein mit Sonnenbrillen gucken, denn er stand in der Nähe des Sonnenbrillenverkäufers an eine Hauswand gelehnt und rauchte. Er sah mich bereits, als ich auf ihn zu ging. "Meinetwegen könntest du immer so rumstehen," sagte ich. "Das steht dir." Ich stellte meine Tüten ab und kramte aus meiner Tasche meine Zigaretten, von denen ich mir eine anzündete. "Hast du was gefunden?" fragte ich ihn.

~Bill~

"Wie James Dean ohne schnelles Auto," lachte ich. "Die Brille ist perfekt," setzte ich hinterher. "Nicht nur die Brille," verbesserte ich mich und konnte es nicht lassen, David wieder näher zu kommen und ihm meine Hand an seinen Hals zu legen und ihn zu kraulen. "Oh man... ist das normal, dass ich dich nur noch anfassen will?" löste seine Haut unter meinen Fingern gierige Gefühle in mir aus und ich zog stark an meiner Zigarette.

~Bill~

Ich ließ mich bereitwillig überfallen... oooah yeah... und als ich Davids ausgeprägte Erregung fühlte, zuckte es auch in meiner Hose verdächtig. Automatisch fing ich an, mich an ihm zu reiben und wollte gerade seinen Kopf wieder an meinen Hals drücken, da ging die Fahrstuhltür schon wieder auf und David zog mich so schnell mit, dass ich es gerade noch schaffte, die eine Tüte zu greifen, die wir sonst fast im Fahrstuhl vergessen hätten. Ich hatte ihn noch nie so schnell eine Tür aufschließen sehen, wie jetzt seine Zimmertür und ich kam gar nicht zum Denken, da waren wir schon drin und er drückte mich von innen gegen die Tür, meine Handgelenke festhaltend und ließ seine Zunge wieder geil mit meinem Hals spielen. "Ooooaah," stöhnte ich überwältigt und das Blut lief kribbelig rauschend durch meinen Körper, erhitzte ihn in Rekordzeit, pumpte meinen Schwanz gierig auf. "Ich... wooooah...," war ich völlig überfordert etwas zu sagen und ließ es einfach direkt wieder.

~Bill~

Es zog mir meinen Kopf in den Nacken und ich zog zischend die Luft ein, als David meinen Schwanz berührte und stöhnte sie geflasht wieder heraus. "Oooooahh... oh Gott... David," keuchte ich ihn an, keinen Satz mehr rausbringen könnend und das berauschende Spiel seiner Finger an meinem Schwanz ließ mich ihm mein Becken entgegendrücken und schraubte meine Erregung mit jedem Moment höher und stöhnend ließ ich David mitbekommen, wie es mir ging.